Wer Kauft Alte Musikinstrumente
Der kauft alte MusikinstrumenteInstrumentenwert
Die Qualitätsbestimmung von Saiteninstrumenten basiert unter anderem auf dem verwendeten Werkstoff. Der gleichmäßige Wuchs zeugt von der Güte des Klangholzes, dafür wird meistens Ahorn eingesetzt. Dabei kann die Güte und damit der Nutzen der Geräte bestimmt werden. Obwohl der Firnis nicht entscheidend für den Sound des Streichinstruments ist, ist er ein markantes Aushängeschild.
Sie verdeutlicht, wie viel Mühe und Pflege in die Arbeit gesteckt wurde und sich auf den Nutzen der Geräte auswirkt. Für schlechte Qualitäten wurden Kunstharz- und Nitrofarben eingesetzt. Es kommen ständig neue Geräte aller Art auf den Markt, es gibt keine Vorschriften, dass alte Geräte besser als neue klang. Oft sind jedoch Geräte namhafter und altertümlicher Hersteller viel wertvoller, sie bieten einen hohen Wiederverkaufswert.
Der Ursprung des Instruments ist auch für die Bestimmung seines Wertes ausschlaggebend. Wer in seinem Instrument nicht nur ein dekoratives Stück sieht, für den sind die spielerischen Eigenschaften und vor allem der Sound bestimmend.
Woher bekomme ich alte Musikinstrumente? Ich interessiere mich besonders für Violinen, Opern und Guitarren.
Auf dieser Seite findet ihr eine Auswahl an qualitativ hochstehenden Verweisen, die euch zu möglichen Offerten führen: http://www.sammeln.at/sammler/musik Dort könnt ihr dann zu alten Instrumenten gelangen. An jeder Strassenecke gibt es einen Antiquitätenladen, in dem es viele verschiedene Geräte unter verschiedenen Bedingungen gibt, von der perfekten Pflege bis zum Dachboden mit Spalten und Sprüngen.... Ich würde Ihnen Kleinanzeigenportale empfehlen, Sie werden nicht immer etwas Passendes dabei haben.... aber vielleicht gibt es auch ein paar Stücke von Schmuckstücken.
Hinterlassen Sie ein paar Hinweise:
Das ist eine großartige Stütze und ein gewaltiger Ansporn für meinen weiteren Weg, auf einem so wunderbaren Musikinstrument mitspielen zu dürfen!
Das ist eine großartige Stütze und ein gewaltiger Ansporn für meinen weiteren Weg, auf einem so wunderbaren Musikinstrument mitspielen zu dürfen! "Das Förderungsprojekt Der Deutsche Musikinstrumentenfonds wird deutschlandweit von Privaten und Stiftern getragen. Diese schenken dem Fond ihre kostbaren Saiteninstrumente, viele davon aus alten Familieneigentum, unentgeltlich oder schenken für den Kauf weiterer Spitzeninstrumente.
Sie erschließen junge Streicher neue Welten und sind eine wesentliche Stütze für ihre musikalische Entwicklung wie die Künstler selbst, ihre Pädagogen und das Fachpublikum immer wieder untermauern. Von den über 100 Instrumenten des Fonds Deutsche Musikinstrumente haben viele eine turbulente Vorgeschichte. Die wunderschöne Geige mit dem Label "Joanes Baptista Guadagnini faecit Permae ferviens C.S.R. 1761" ist eine der ersten Aufnahmen der Eidgenossenschaft in den Fonds Deutscher Musikinstrumente.
Laut dem Musikinstrumentenmuseum Berlin ist es als von Géigenbau Machold ein Originalwerk des wichtigen Italieners Giovanni B. Guadagnini, der von 1711 bis 1786 in Piacenza, Mailand, Cremona, Paris und Turin wirkte. Die erste Kreditnehmerin von 1994 bis 1996 war Isabelle Faust, woraufhin Tanja Becker-Bender, seit 1996 Gewinnerin mehrerer Förderwettbewerbe, über sechs Jahre lang Geige gespielt hat, bis sie im Rahmen des zehnten Wettbewerbs im Mai 2002 an Korbinian Altenberger überreicht wurde.
Alexander Gilmann spielt die schön klingende Geigen spielerin seit dem sechzehnten Mal im Jahr 2008, bevor sie 2013 an Ioana Cristina Goicea beim XX. Im Rahmen des Wettbewerbs des Deutschen Musikinstrumentenfond 2010 wurde die Bratsche an Frau Lee überreicht. In den Jahren 2013 bis 2017 war der Berlinaner Tobias Feldmann der neue glückliche "vorübergehende Eigentümer".
Im Jahr 2017 wurde sie beim diesjährigen 25. Preis des Musikinstrumentenfond an Roberta Verna aus Würzburg ausgezeichnet. Die Violoncello ist eine Spende der Stiftung und wurde 1999 für den Fond erstanden. Die seit 1998 mehrfach ausgezeichnete Monika Leskovar spielt dieses wunderschöne Musikinstrument von Feb. 1999 bis anfangs Feb. 2002 Beim zehnjährigen Förderwettbewerb im Feb. 2002 wurde es dem Violoncellisten Nicolas Altstaedt überreicht, bevor Anne Yumino Weber im Feb. 2013 das kostbare Musikinstrument des Fördervereins gewann.
Es ist ein in Berlin ansässiges Familienunternehmen und verfügt über ein Diplom von Charles & Arthur Beare. Nach der Aufführung durch die inzwischen sehr erfolgreich agierenden Violoncellisten Sebastian Klinger und Julian Steckel, Gewinner des ARD-Musikwettbewerbs 2010, ging es im Rahmen der Ausschreibung des Fond im Mai 2009 an Benedict Kloeckner.