Wie Hält man ein Plektrum
So halten Sie einen PickelFinden Sie einen Pick, der zu Ihnen paßt, üben Sie die Stellung Ihrer Hände auf der Guitarre und lernen Sie, wie man schlägt und pflückt, so daß Sie am Ende einen klaren Klang erhalten.
Die Picks werden in der Praxis meist nach der Stärke "dünn", "mittel" oder "dick" in Kombination mit der Millimeterangabe differenziert. Beginnen Sie mit einem mittelgroßen Pick; zwischen 0,60 und 0,80 Milimeter. Dünne Picks reichen in der Regel von 0,40 bis 0,60 Millimetern und sind für akustische Gitarren oder einen Sound mit mehr Diskant bestens geeignet.
Die mittleren Picks reichen von 0,60 bis 0,80 Milimeter. Diese Tonabnehmer werden am meisten eingesetzt, da sie einen günstigen Kompromiß zwischen Steifheit und Elastizität bieten und sowohl für akustisch als auch für elektromotorisch verstärktes Musizieren geeignet sind. Stärkere Picks (etwas dickeres als 0,80 mm) ergeben einen harten, reicheren Klang.
Unten in diesem Bereich haben Sie noch genügend Spielraum für scharfe Melodien, aber auch genügend Standfestigkeit, um aufwendige Solos mit der notwendigen Festigkeit zu erspielen. Der stärkste Tonabnehmer - zwischen 1,5 und 3 Millimeter - wird üblicherweise von Jazz- oder Metallgitarristen oder zum Bassspiel benutzt.
Viele billige Pickel sind aus Kunststoff und für die meisten einfachen Dinge geeignet. Keine Sorge, wenn die Kanten des Plektrums etwas abgenutzt sind, nehmen Sie einen anderen. Außerdem gibt es schwere Kunststoff- oder Metallpickel, die für das Training oder für gewisse Spiele entwickelt wurden.
Sie können Auswahlen in den meisten Musikläden oder im Netz finden. Verwenden Sie für gewisse Geräte besondere Picks. Zum Beispiel benutzt man beim banjo keinen normalen Gitarrenpick, sondern Fingerpicks (im Gegensatz zum Rupfen mit bloßem Finger), die man auf die Hände legt, um das Rupfen zu erleichter. Wer diese Art von Plektrum einsetzen möchte, kann im Netz nach Tipps zu unterschiedlichen Verfahren recherchieren oder in einem Musikladen nachfragen.
Ein solches Plektrum (mit einem spitz zulaufenden Ende, das den Fingernägel bedeckt) auf die Zeige-, Mittel- und Ringfingerspitze legen. Versuchen Sie, mit den Händen zu rupfen. Für viele Guitarristen ist es am Anfang einfacher, einen Pick zu benutzen. Ihre Fingerspitzen können beim Spiel schmerzen, wenn Sie sie nicht benutzen, aber es erhöht Ihre Veränderlichkeit auf dem Gerät erheblich, wenn Sie ohne Plektrum zucken.
Beginnt man mit einem Plektrum und geht später zum Rupfen mit den Händen über, kann es einige wenige Monate oder sogar mehrere Tage in Anspruch nehmen, bis man mit der neuen Methode genauso vertraut ist wie zuvor. Mit den Fingerspitzen von oben nach unten schlagen (höchste bis niedrigste Saite).
Schlagen Sie mit mehreren Finger, um laut zu sein und mit den Nägeln, wenn Sie von oben nach unten schlagen (niedrigste bis oberste Saite). Berührt man mit mehreren Finger, wird der Ton voller und kräftiger. Wer wirklich mit dem Finger spielt, sollte nicht betrügen und einen Plastikpickel benutzen.
Da Sie mit Ihren Finger schnell und sicher werden, können Sie auch kompliziertere Dinge ausprobieren. Halt die Hacke in deiner Fledermaushand. Die meisten Menschen finden es einfacher, mit ihrer kräftigen Faust zu schlagen, während die schwächere Faust die Griffe der Griffe oder bestimmter Saiten. Halten Sie die Guitarre in den Haenden und finden Sie heraus, was fuer Sie am bequemsten ist.
Ihr schwacher Arm hält sich entlang des Guitarrenhalses, mit dem Daumendruck auf der Halsrückseite und den anderen Finger auf den String. Sie sollten vom eigenen Leib wegzeigen, etwa senkrecht zum Untergrund. Legen Sie die Guitarre auf Ihr Bein oder benutzen Sie einen Gurt, um sie aufzuhängen und im Stand zu bespielen.
Ihr kräftiger Schenkel sollte oben aufliegen (der geschwungene Teil), so dass Sie Ihre Hände von oben nach unten schwenken und auf die Schnüre legen können. Halten Sie Ihren Pickel zwischen Ihrem Finger und dem Finger, so dass etwa die halbe Picke von Ihren Finger verdeckt wird. Halt es fest, aber nicht ganz starr.
Lassen Sie nicht zu viel nach, sonst fällt Ihnen beim Spiel das Plektrum aus der Hand. 3. Sie haben keinen rechten oder linken Grip, es kommt darauf an, was Sie beim Spiel schätzen. Mit dem " OK " Handgriff halten Sie den Pickel zwischen der Fingerspitze Ihres Daumens und der Fingerseite Ihres Indexfingers, so dass ein langgestrecktes " OK " entsteht.
Mit diesem Handgriff bleibt die Balance zwischen Sound und Steuerung erhalten. Das " Pinch " Verfahren ist besonders geeignet für ein dünnen Plektrum und für jene Musiker, die nur die meiste Zeit spielen. Halten Sie den Pickel zwischen die Fingerspitzen von Daumen und Zeigefinger. Schwingen Sie Ihr Gelenk zu den Bändern. Der Pickel sollte mit der Schnurspitze auf den Schnüren aufliegen, während die Längsseiten möglichst rechtwinklig zu ihnen sind.
Ihr Handgelenkwinkel ist beim Spiel entscheidend: Sie können die Guitarre weniger mit den Händen und mehr mit dem Arm bedienen. Bewegen Sie Ihr Handy nach oben und unten, um Riffs, Chords und Solos zu erklingen. Ziehen Sie die Schnüre ab und schaufeln Sie sie nicht mit dem Pickel. Der Plektron sollte nicht so sanft über die Streicher schlagen, dass nur ein schwächerer Klang entsteht; man sollte ihn aber auch nicht so heftig schlagen, dass das Plektrum an einer Schnur haftet.
Beim Anschlagen der Fäden kann das Gelenk in diesem Augenblick etwas starr sein. Schlag auf die Konzertgitarre, alle Streicher. Dies ist eine der Grundtechniken auf der Guitarre. Halten Sie das Plektrum zwischen Daumen und Zeigefinger und spielen Sie die Schnüre von oben nach unten ab.
Um so härter man zuschlägt, umso stärker ist der Gitarrensound. Sie können die Strings von oben nach unten schlagen oder andersherum. Abhängig vom Akkord kann es besser sein, wenn Sie nur gewisse Streicher schlagen. Versuchen Sie, den Akkord mit Ihrer schwächeren Griffbretthand zu fassen. Beim Üben kommt auch die notwendige Stärke in den Finger, damit die Sehnen mal deutlich und rein erklingen.
Ich sagte schon: ein dünnerer Pickel ist besser geeignet für eine weichere, ruhigere und ruhigere Art zu spielen; ein dickerer Pickel ist besser geeignet für stärkere und schwierigere Pickel. In manchen Songs spielen Sie manchmal nur eine einzige Zeichenfolge, sei es eine bestimmte Note innerhalb eines Akkords oder eine bestimmte Tonhöhe.
Schlagen Sie die Einzelsaite genauso, als ob Sie einen Saitenakkord abspielen. Nach dem Anschlagen der Schnur zieht man das Plektrum jedoch rasch von der Konzertgitarre weg, um nicht versehentlich andere aufzuschlagen. Sie können weiter einen Griff mit der Handfläche halten und dann eine bestimmte Note zur Betonung auswählen.
Wenn man eine Notiz zupft, wird sie hervorgehoben. Sie können auch von oben nach unten oder umgekehrt rupfen. Ausserdem ist es viel einfacher, von oben nach unten zu treffen als zweimal von oben. Die Picks sind für Finger und Finger gedacht, das Mitnehmen des Mittelfingers hindert Sie nur daran.
Halten Sie nicht zu viel von der Auswahl zwischen Ihren Finger. Das Plektrum sollte ausreichend Freiraum bieten, ohne dass es beim Spiel von den Fingerspitzen gleitet. Falls Sie sich zu sehr verstecken, können Sie die Streicher möglicherweise nicht vollständig abspielen und mit den Fingerspitzen schlagen.