Jazz Plektrum

Jazz-Pick

Viele Gitarristen spielen Dunlop Jazz I. Das Dunlop Jazz III Pick Variety Pack. Der Max Grip Jazz III kombiniert die Classic Jazz III Form mit der neuen Technologie der Max Grip Serie. Ich benutze übrigens nur kleine Plektren a la Dunlop Jazz III.

Ich wähle Jim Dunlop Jazz.

So ist der Jazz I Picking von J IM Dunlop ein absoluter Geheimtipp, den man immer wieder sehen kann. Genaue Steuerung Ihrer Auswahl. Dies sollte Ihr erster Gedanke sein, wenn Sie an normal große Picks gewöhnt sind. Der Jazz I von Dunlop ist schon eine Kurve kleiner, aber man kann ihn trotzdem gut fassen.

Der Jazz I zählt zu Dunlops drei Plektren der Jazz-Serie und ist der Pickel mit der abgerundeten Kuppe. Sie haben die volle Kontrollierbarkeit, Sie sind quasi "nah an den Fäden". Durch die abgerundete Form hat der Jazzmusiker trotz seiner kleinen Abmessungen keinen sehr agressiven Klang.

Wofür ist diese Auswahl? Der Jazz I ist nicht notwendigerweise für Einsteiger gedacht, denn durch die geringe Grösse des Plektren sollte man die motorischen Fähigkeiten der rechten Hand schon sehr gut im Griff haben. Man muss nur sehr genau auf die Fäden schlagen, um mit diesem Plektrum Spass zu haben.

Dann ist der Jazzmusiker genau das Richtige für Sie. Er ist ein klassischer Jazz I Picking, den man immer wieder sehen kann. Genaue Steuerung Ihrer Auswahl......

Dunlop Jazz III - Blues'n'Rock-Schule Stuttgart

Eine allumfassende Beratung mag ich überhaupt nicht, aber heute gebe ich selbst eine: Wer die Jazz III Picks noch nicht einmal probiert hat, sollte das auf jeden Fall tun. Eindrucksvoll ist die Spielerliste von Jazz III: John Petrucci, Joe Bonamassa, Eric Johnson, Kirk Hammett, Mike Tremonti und natürlich zahllose andere Gitarrenspieler aller Gattungen haben dem kleinen Jazz III schon längst zum Kult-Status verhilft.

Auch wenn diese Picks vor allem von Rock- und Metal-Gitarristen geschätzt werden, so haben sie doch auch viele Fans unter den Blues- und Jazzprofis. Nein, ich verwende es nicht selbst, obwohl ich mehr oder weniger gut mit E-Gitarre umgehen kann. Der Jazz III gehört zu den Picks, die man entweder gar nicht mag oder die einen kräftigen Aha-Effekt hervorrufen.

Dieser Aha-Effekt sollte man sich nicht entgehen lassen, und wenn man ihn nicht hat, dann weiss man wenigstens, dass man kein Jazz III-Typ ist. Häufig melden uns Guitarristen, die von normalem Plektrum auf Jazz III wechseln, dass sie danach nicht mehr mit anderen Plektrum spielbar sind. Der " klassische " Jazz III besteht aus Nylon und ist im Gegensatz zur so genannten Standardform recht klein.

Er passt direkt unter Ihre Finger, so dass Sie nur einen kleinen Tipp zum Mitspielen haben. Gerade das macht die Jazz III so besonders: Sie sind durch das Nylon zwar verhältnismäßig leicht zu bedienen, haben aber ein exaktes Anschlaggefühl und sind daher eine sehr gefragte Alternative für den anspruchsvollen Gitarrenstil.

Aber man muss sagen: Bei der Akustikgitarre kann man diese Plektren sicher vernachlässigen, es sei denn, man ist wirklich Jazzspieler. Strumming oder Flatpicking auf einer Akustikgitarre gibt Ihnen keinen "Klick" und meist nur keinen schönen Klang. Sie hören oft, dass sich die Jazz III hervorragend zum Shreddern und generell zum schnellen Spielen eignen.

Ich würde dieser Behauptung lieber widersprechen: Man muss mit diesen Picks stärker trainieren, um schneller zu sein. Doch wenn man mit der Technologie fertig ist, kann man alle Töne hören, die man gerade abspielt. Wer mit ihrer Grösse nicht zurechtkommt, aber wie das Handhaben und der Klang, sollte den Jazz III XL probieren.

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