Bassgitarre mit Verstärker

Bass mit Verstärker

Was muss ich beim Kauf eines Bassverstärkers beachten? Alle Fragen zum Bassverstärker werden geklärt! Unten finden Sie eine Liste der Hersteller von E-Bässen und Verstärkern.

Fly 3 Bässe - Kompakte Mini-Bassgitarrenverstärker

Das Modell 3 ist ein kompaktes, innovatives Gerät mit einem hervorragenden Sound. Durch die Verbindung von zwei Channels, einem stufenlos regelbaren Mid-Cut EQ, Sub-Controller und Compressor ist er der ideale tragbare Baßverstärker. Er ist ein kleiner, moderner Mini-Verstärker für den mobilen Einsatz. Es vereint zwei umschaltbare KanÃ?le, einen stufenlos regelbaren Mid-Cut EQ, Sub-Bass und einen kompressor fÃ?r absolute Kontrolle Ã?ber Ihre Dynamik; der perfekte tragbare Verstärker fÃ?r Ihre Bassgitarre, Ihr Handy oder Ihr Tablett.

Außerdem verfügt der MP3/LINE IN-Anschluss des Flügels über eine integrierte Anschlussbuchse, an die Sie Ihren MP3-Player, Ihr Handy, Ihren Computer, Ihren Computer, Ihr Tablett usw. anschliessen und nach Belieben mit Ihren Lieblingssongs spielen können. Man kann den Bassverstärker mit einem 6 W -Stereo-Bass mit dem Bassverstärker verbinden.

Mit dem Schieberegler für die Verstärkung wird der Pegel des Vorverstärkers und der Überlastpegel eingestellt. Bei Auswahl des Clean-Kanals liefern die Low- und Medium-Einstellungen einen Clean-Sound, und wenn die Verstärkung vergrößert wird, wird der Klang allmählich umgangen. Wird der Überlastkanal gewählt (OD-Schalter), kommt es zu einer mäßigen Überlastung aller Verstärkungseinstellungen, die durch Drehen des Reglers im Uhrzeigersinn wieder zunimmt.

Der Mittenschnitt ist zwischen zwei Extremitäten stufenlos einstellbar. Man merkt, dass die Verbindung der beiden Channels mit dem sorgsam abgestimmten Equalizer eine große Bandbreite an tollen Bass-Sounds ausmacht. Mit KOMPRESSION wird der Dynamikumfang eines Audiosignals subtil begrenzt, die Spitzen und Stopps des Pegels gedämpft und die Intensität bei niedrigeren Pegeln gesteigert, um dann das Klangbild zu erhalten.

Dadurch entsteht der Anschein eines größeren Bassbereichs und eines unglaublich guten Basses von einem Mini-Amp. Mit dem Lautstärkeregler VOLUME wird die Gesamtlautstärke des Reglers eingestellt, eine Rechtsdrehung vergrößert die Gesamtlautstärke.

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Unten finden Sie eine Übersicht der Produzenten von E-Bässen und Verstärker. Ähnlich wie bei der E-Gitarre, war er einer der Pioniere auf dem Gebiet des E-Basses. Der 1951 erschienene und immer noch einer der populärsten und meist kopierten E-Bässe überhaupt, wurde lange Zeit als der erste Solidbody Bass überhaupt angesehen.

In der Tat hatte Paul Tutmarcs Unternehmen Audiovox Manufacturing & Company bereits vor dem Zweiten Weltkrieg einen solchen Kontrabass hergestellt (siehe E-Bass-Geschichte); die Fa. Klage wurde mehrfach wegen ihrer Reklame erhoben, in der sie glaubte, den ersten Elektrobass der Welt zu bauen. Wahrscheinlich ist es das erste Unternehmen, das einen solchen Kontrabass in großen Mengen produziert.

Die Bezeichnung Präzision kommt von der damals ungewöhnlichen Anwendung von Griffstäben auf dem Griffbrett. 2. Selbst wenn der technische Sprung von der E-Gitarre auf den E-Bass nur noch gering erschien, war der P-Bass, wie er oft bezeichnet wird, ein völlig neuartiges Musikinstrument und ein wahrer Markstein für die Weiterentwicklung der Rock- und Popmusik.

Ein klassisches Rocktrio mit Elektrobass, Elektrogitarre und Drums wäre ohne diese Entwicklung nicht zu haben. Für diesen Kontrabass wurden einige Einzelheiten, wie z.B. der zweite Cutaway, später für die Stratocaster Gitarre verwendet. Weil der Precise nur mit einem Single Split Coil Pickup (einer Split Single Coil) bestückt war, war sein Klang natürlich etwas schmal.

Die Jazzbässe gehören nach wie vor zu den am weitesten verbreiteten und populärsten Bässen überhaupt. Obwohl die Firma Fujitsu mehrere andere Bass-Modelle entwickelt hat, wie z.B. den Tele-Caster Bass, haben sie es nie in den Massenmarkt geschafft. Noch heute werden die Modelle der Modelle Precision und Jazz Bass in den verschiedensten Designs hergestellt. Sie sind in der Version "Made in USA" von 800-1000 EUR verfügbar, aber die Kosten für die älteren Modelle (1960er Jahre) sind oft um ein Mehrfaches höher.

Gibson war zwar zusammen mit der Firma auch einer der wichtigsten Erfinder für die Gitarre, aber mit den meisten Bass-Modellen hatten sie nicht viel Glück. Das vielversprechende Konzept scheiterte meist an individuellen Konstruktionsmerkmalen wie dem Einsatz von Mahagoni für Nacken und Körper (EB-0, EB-3, Donnervogel ), kurze Skalen (EB-0, EB-3, Bratschenbass), hochohmige Tonabnehmer in ungünstiger Lage (EB-0) und nicht-funktionale Stege (EB-0, EB-3, Donnervogel, G3, Grabber, Ripper), was meist zu einem voll ausgeprägten aber beinahe immer schlecht ausgeprägten Klangbild führte.

Auch die reinen Ahorn-Konstruktionen ( "G3", "Grabber", "Ripper", "RD Artist") und die weitreichenden Bassformen ("Thunderbird", "Les Paul", "Explorer") - einige davon mit ausgefeilter aktiver Elektronik (RDartist, "Victory") - bleiben verhältnismäßig mißglückt, teilweise verdienterweise (wegen des bereits geschädigten Rufs), teilweise zu Unrecht. Seit jeher haben Gibson-Bässe ihre loyale Fanbasis bewahrt und vor allem der Donnervogel und der EB-3 (der Kontrabass, mit dem er bei Cream den Kontrabass umdefiniert hat) sind nach wie vor sehr populär, da sie eine gute Wahl zum Standard mit ihrem außergewöhnlichen Design und Kult-Sound sind.

Die Höfner-Geige, die durch ihren bekanntesten Anwender Paul McCartney (daher auch "Beatles-Bass" genannt) zur Legende wurde, spiegelt nahezu das gesamte Know-how des Geigenbaues wider, während die Gibson EB-1, aus Massivholz gesägt, mit dieser Art nur die Kontrabassisten der 1950er Jahre vom Bass abbringen wollte. Neben dem Geigenbass hat Höfner auch eine Vielzahl von Bässen hervorgebracht, die jedoch neben dem 1982 eingeführten Clubbass (500/2) und dem Shorty-Bass (187/2) keine nennenswerten Beachtung auf dem Musikmarkt gefunden haben.

Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre wurde das Model 4001 von der Firma P. Rickenbach sehr beliebt, das neben seinem aussergewöhnlichen Aufbau mit seinem durchgängigen Mehrteilerhals ( "neck-thru"), besonderen Pickups und einem einmaligen Elektronikkonzept (die beiden Pickupsignale, die über einen Stereoausgang individuell verstärkt werden können) auch einen einmalig klaren und agressiven Klang erzeugt.

Wegen dieses besonderen Klangs wurde der 4001 hauptsächlich im (Progressive) Rocker verwendet, zu vernehmen in den Hände von Paul McCartney (The Beatles, Wings), Chris Squire (Yes), Geddy Lee (Rush),

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