Booster Gitarren Effekt

Gitarrenverstärker Effekt

"Effekt "-iv verdrahtet! "Effekt "-iv verdrahtet! Ein E-Gitarrist oder Bassgitarrist unter uns hat sich in der Geschichte wohl einen oder mehrere Wirkungen angeeignet. Zunächst betrachten wir die wesentlichen Punkte, damit Sie bereits erfolgreich sein und den besten Sound ohne Summen und Hintergrundgeräusche aus dem "Stressboard" herausholen können.

Der Wirkungsablauf sollte wie folgt aussehen: Wenn man ein Wah-Wah-Pedal verwenden will, wird es oft an erster Stelle in der Wirkungskette plaziert. D. h. ganz links auf der Platine (Setup), da fast alle Effekt-Geräte ihren Input auf der rechten und den Output auf der rechten Seite haben. Ich werde Ihnen nichts Neuartiges darüber erzählen, aber wenn Sie ein Neuankömmling im "Effekt-Universum" sind, können diese Informationen auch etwas Neuartiges und damit Hilfreiches sein.

Jetzt sind Verzerrungen, Booster oder sogar Verdichter an der Reihe. Also, was ist das? Vor und nach den Verzerrungen kann ein Booster oder Compressor in die Effekt-Kette eingerastet werden. Ist ein Booster oder Compressor vor den Verzerrungspedalen, werden diese kräftiger "hochgefahren" und bieten mehr Verstärkung, d.h. mehr Distortion. Wenn der Booster hinter den "Schmutzpedalen" steht, macht er nur das ganze Signalton laut, wodurch sowohl Booster als auch Verdichter dem Sound ihren eigenen Stempel aufsetzen können.

So kann ein Booster z.B. den Klang des Setup erheblich ändern; dies ist z.B. der Fall, wenn ein leicht verzerrter Röhren-Verstärker mit einem Booster viel stärker "hochgefahren" wird und die Vorverstärkerröhren des Endverstärkers weiter in den Sättigungszustand versetzt werden. Es gibt viele verschiedene Optionen, es empfiehlt sich, mit den Parameter Verstärkung oder Lautstärke des Booster in Verbindung mit unterschiedlichen Verstärkungseinstellungen des Endverstärkers zu erproben.

Die Distortion Pedale schalte ich am liebsten nach dem Compressor (falls vorhanden), weil ich meinen Compressor nur für "saubere" Sounds verwende und meinen Booster hinter den Distortion Pedalen platziere, da ich mit dem Booster nur mehr Volumen generiere, z.B. für Solo Sounds. Die Kolleginnen und Kollegen, die hinter den Verzerrungspedalen das Zeichen durch den Verdichter senden.

Danach wird die Effekt-Kette mit den Modulations-Pedalen fortgesetzt. Sobald das Gitarren-Signal sie passiert hat, werden Delay und Hall (falls als Fußpedal verfügbar) als weitere Elemente in der Signal-Kette verwendet. Wenn Sie einen Boss-Tuner (TU-2, TU-3 etc.) haben, empfiehlt es sich, diesen am Anfang der Effekt-Kette (noch vor dem Wahl-Wah ) zu plazieren, da die Boss-Pedale in der Regel "gepuffert" sind, mehr dazu später.

Schon vor der eigenen Distortion in den Verstärkereingang zu gehen und diesen Sound zu verfälschen, hört sich meist furchtbar, spongiös und nicht differenziert an. Idealerweise hat der verwendete Endverstärker einen umschaltbaren Effektpfad, so dass das Delay-Pedal auf dem Endverstärker platziert und über ein kurzes Patch-Kabel mit dem Endverstärker verbunden werden kann.

Falls mehr Steuerung über die Verzögerung erforderlich ist (verschiedene Programme) oder wenn dieser umschaltbare Effektpfad nicht verfügbar ist, ist es eine gute Idee, mit der so genannten Vier-Kabel-Methode zu operieren. Die Sendebuchse des Endverstärkers ist mit dem Verzögerungseingang und der Effekt-Ausgang mit genügend langem Kabel bis zum Pedal verbunden.

Um sicherzustellen, dass alle Verbraucher mit ausreichender Leistung ausgestattet sind, ist es notwendig, ihren Energieverbrauch zu ermitteln. Die geschätzte Leistungsaufnahme der verwendeten Wirkungen sollte bekannt sein; die folgenden Angaben können als Richtwerte angesehen werden: Analogverstärker, Verdichter, Verzerrung: ca. 5 -15 mA. Bei Digital-Effekten oder Multi-Effekt-Geräten kann je nach Ausrüstung wesentlich mehr Spannung (200 - 400 mA) aufgenommen werden.

Schaltnetzgeräte sind mitunter auch für Rohrleitungen zuständig, wenn sie nicht über eine hinreichende Stromglättung verfügten, d.h. für den Einsatz mit Audio-Geräten hinreichend aufbereitet sind. Doch auch nur ein einziges Fußpedal in der Transportkette, das nicht genügend mit Sieben ausgerüstet ist, kann eine Ursache für den Brummton sein. In der Regel sind auch Klettband, Befestigungsbänder und Stromversorgungskabel (Einzel- oder Daisy Chain) im Preis inbegriffen, so dass Sie mit ein wenig Fingerspitzengefühl sofort starten können und rasch zum gewünschten Ergebnis kommen.

Das Pedal ist leicht anzubringen. Das mit Ösen versehene Klebeband wird auf die gewünschte Größe zugeschnitten und auf die Rückseite der Wirkung aufkleben. Mit dem Klettband können auch Änderungen am Brett vorgenommen werden, wenn sich die Zahl der Pedalen verändert oder die Position geändert wird. Heute haben die meisten Wirkungen einen echten Bypass.

D. h. im Ruhezustand (Effekt aus) wird das Eingangssignal ohne Umlenkung unmittelbar vom Ein- auf den Ausgangskanal geschalten. So gibt es keine wesentlichen Einflüsse auf den Sound. Wenn wir viele (True Bypass) Fußschalter oder sehr lange Leitungen einsetzen, ist diese Angabe nicht mehr ganz korrekt, da unser Ton dann einen Teil seiner Höhe verliert.

Das kleine, in der Regel aus wenigen Komponenten bestehende Bauteil macht das Hochimpedanzsignal niedrigohmig und hält so die Hochfrequenzanteile des Signales komplett aufrecht, so dass ein Höhenabfall bei längeren Kabelstrecken verhindert wird. Ein Puffer wird für eine Reihe von ca. zehn (True Bypass) Pedale oder sehr große Kabellängen empfehlen.

Bei BOSS Pedalen ist in der Regel ein Puffer eingebaut. Hoffentlich wirft dieser Artikel etwas Klarheit über das Weltall der Effekt-Verkabelung.

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