Fender Gitarrenhals

Kotflügel Gitarrenhals

Kotflügel Gitarrenhals Gitarrenhals Stratocasterhals Stratecasterhals. Hier biete ich einen neuen, original verpackten Stratocaster Hals von Fender an. Kotflügel Custom Shop Tool Kit. Fender übernahm diese Konstruktionsmerkmale von Kauffmans Bakelitgitarre, wo auch der Hals verschraubt wurde.

Halsprofile und Griffbrettradius von Fender-Gitarren Griffbretter

Das gebräuchlichste und populärste Modell für Stratocaster-Gitarren ist sicherlich das C-Profil. In den Anfängen der Fender-Gitarren wurde die V-Kontur verwendet, d.h. die 54 Typen mussten ein V-Profil haben. Die neuen Spielmethoden zwangen den Spieler jedoch dazu, ein flachere Halsprofile zu entwerfen und so kam das C-Profil auf den Markt. 2.

Die C - Profilform wirkt mehr auf die modernen Spielmethoden eingestellt und ist meiner Ansicht nach einfacher zu handhaben als die V - Hälse. Es ist natürlich auch eine Frage der Gewohnheit und so können sowohl auf dem V-Neck aufgenommene Musiker als auch andere mitspielen.

Sie müssen also selbst feststellen, welches der Profile am besten zu Ihnen passt. Fendergitarren hatten einen 7.25" Durchmesser und die heutigen Modelle sind in der Regel mit einem 9.5" Durchmesser ausgestattet. Dieses Nackenprofil ist für diejenigen geeignet, die ihre Finger auf dem Rücken haben oder auf der Seite des Halses sitzen.

Der weiche V-förmige Halsausschnitt ist ein Kompromiss zum C-förmigen Ausschnitt. Das gebräuchlichste Nackenprofil. Das Nackenprofil ist für alle Sorten sehr gut einsetzbar. Stark V-förmiger Halsausschnitt Extrem erer V-Ausschnitt setzt voraus, dass sich der Daumendruck immer über dem Griffbrett abstützt. Modern, flachovaler Halsausschnitt Der modern, flachovale Halsausschnitt wird meist mit einem flachen, flachen Griffbrett verbunden.

Bestes Beispiel ist sicherlich die JEM-Gitarre von Ibanez. Mittelgroßer V-Ausschnitt Das Classic Venture ist für Blues- und Country-Spieler geeignet. Auf der linken Seite sehen Sie eine Überblick über die Nackenkonturen. Sie enthält eine Quellenangabe und enthält die am häufigsten benutzten Formulare.

So datieren Sie einen Fender

Die Seriennummerierungssysteme von Fender variierten in den ersten Jahren je nach Fahrzeug. Zu dieser Zeit ist die Fabrikationsnummer auf der Brücke des Gerätes aufgedruckt (siehe Bild). Nachfolgend die Seriennummern abschnitte für die frühe Version von Esther und Telecaster: Und hier die für die Original-P-Bässe: Außerdem hatte die erste Version der neuen Version von Fender etwa in der ersten Jahreshälfte 1954 eine Nummernfolge unter 6000.

Zu dieser Zeit wurde auch die Plazierung der Nummer geändert, die nicht mehr auf der Brücke, sondern auf der Halsplatte (das Metallabzeichen auf der Rückwand, an der Verbindungsstelle von Nacken und Rumpf) eingraviert war. Dies ist die Aufteilung der fortlaufenden Nummern von 1954 bis 1963, aber in dieser Zeit gab es in einigen Gebieten Inkonsistenzen:

Ende 1962 und bis 1963 stellte Fender auf ein neues Seriennummerierungssystem um, bei dem der Zahl ein "L" voranging. Ende 1962 erschienen die ersten neuen Serialnummern. Nachdem Fender 1965 von CBS übernommen wurde, stellte das Untenehmen auf eine neue Seriennummernfolge mit Zahlen um, die dem selben Muster wie vor der Akquisition entsprach.

Sie werden wegen des großen Kotflügels auf der Halsplatte der damaligen Zeit allgemein als sogenannte Serie genannt. Seit 1976 hat Fender das System der Seriennummerierung wieder geändert, und die meisten Nummern wurden nun auf dem Spindelstock angebracht. Je nach Periode und Ausführung steht die Zahl auf der Vorder- oder Hinterseite des Spindelstockes.

Im Jahr 2000 gab es auch fortlaufende Nummern, die mit dem Buchstaben DS beginnen. Diese Anlage war aufgrund unterschiedlicher Fertigungsfaktoren nicht zu 100% einheitlich, z.B. wenn Fender in einem Jahr mehr Serialnummern geplant hatte, als letztendlich benötigt wurden.

Nachfolgend die Aufgliederung der in den USA nach 1976 gefertigten Serialnummern von Fender: Für die in den USA gefertigten Instrumente der Signature-Serie wurde ein vergleichbares Verfahren verwendet, nur dass dem für das Jahrzent stehenden Buchstabe ein "S" vorausgeht. So würde die Nummer einer Signature-Serie von 1998 mit SN8 beginnen, dann folgt eine fünfstellige Nummer.

Ihre fortlaufenden Zahlen fangen mit einem V an und sind nicht unbedingt an Jahre geknüpft. Bei diesen Geräten sind die Zahlen am Nacken meist verlässlich. Auf japanischen Fender-Gitarren steht die Nummer normalerweise auf der Rückseite des Halses, in der Nackengegend. Diese wurde bis 1977 mit "Made in Japan" ergänzt.

Fender liess 1982 einige seiner Geräte von Fuji General Gustav Fender in Japan herstellen. Die MIJ (Made in Japan) Seriennummern beginnen wie die US-Seriennummern mit einem oder zwei Anfangsbuchstaben, die ungefähr das Herstellungsjahr anzeigen. Allerdings war dieses Verfahren sehr uneinheitlich und lückenhaft, was die Seriennummerndatierung für den MIJ-Fender noch unsicherer macht.

Nachfolgend eine Aufgliederung der fortlaufenden Nummern für die "Made in Japan"-Ära: 1997 wurde der Name "Made in Japan" in "Crafted in Japan" geändert. Da sich die Seriennummer der ersten " MIJ " überschneidet, ist es wichtig zu prüfen, ob das Gerät die Kennzeichnung "Made in Japan" oder "Crafted in Japan" trägt. Nach 2007 wurde Fender Japan wieder auf die alte Benennung "Made in Japan" umgestellt, aber beide Benennungen wurden mehrere Jahre lang benutzt.

Seit dieser Umstellung haben die fortlaufenden Nummern die selbe Reihenfolge wie in der "CIJ"-Ära. In den späten 1980er Jahren eröffnet Fender eine Produktionsstätte in Ensenada, Mexiko. Auf dem Spindelstock steht die Fabrikationsnummer des "Made in Mexico" (MIM) Fenders und startet mit M. Ausgenommen sind eine Hand voll von Sonderausgaben und Signaturmodellen sowie die Serie California, eine Japanisch-Amerikanische Koproduktion.

Auf diesen Typen ist der Serie die Buchstabenreihe "AMXN" vorausgegangen. Für mexikanische Kotflügel aus den neunziger Jahren beginnen die Seriennummern mit MN, danach folgt eine Zahl, die für das Jahr des korrespondierenden Jahrzehntes steht.

Viele Neuauflagenmodelle haben, wie bereits gesagt, eine nicht direkt auf das Herstellungsjahr bezogene Version. Hinzu kommen eine Vielzahl von Künstlermodellen, limitierten Sonderausgaben und andere seltene Exemplare, die mit einer sehr persönlichen Nummer ausgestattet sind. Dazu zählen die Jubiläumsserie zum 55-jährigen Bestehen, viele einmalige Strat-Serien aus den 80er Jahren und diverse exportorientierte Varianten mit einer mit FN beginnenden Nummer.

Wiederum ist die fortlaufende Nummer allein nicht ausreichend für eine genaue Datumsbestimmung. Falls Sie sich nicht sicher sind, mit welcher Art von Kotflügel Sie es zu tun haben, empfehle ich Ihnen, sich von einem Fachhändler Rat zu holen.

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