E Gitarre neue Saiten Aufziehen

E-Gitarre neue Saiten Besaitung

die Gitarre von einer neuen Saite in Workshops kennenlernen! ;D. Mit welchen Saiten sollte ich für eine E-Gitarre spielen? Ich will morgen neue Saiten im Laden kaufen.

Ich habe jetzt Grade gestimmt und ein lauter Tuner ist es ein E:D D . Jedes Jahr wieder: neue Gitarrensaiten besaiten!

Das E-Git: neue Saiten besaiten - alles auf einmal oder einsaugen?

Es könnte mehr Sinn machen, einen neuen Themenbereich zu erzeugen. Hallo, besaitest du eine E-Gitarre ( "ohne Tremolo": Ibanez SZ) eine Schnur nach der anderen, um die Halsbiegung / Saitenposition nicht zu ändern? In diesem Fall müssen Sie zuerst alle alte Schnüre vollständig entfernen, um sie besser zu säubern und dann die neuen Schnüre hochziehen.

Grüße, alle wiederum, damit sich der Nacken nicht verformt. Dazwischen kann man auch gut putzen und ob es wahr ist, dass sich der Nacken innerhalb einer knappen Woche verformt, weiss ich auch nicht. Entferne also alle Zeichenketten. Sauberer Ausschnitt. Setz neue Saiten auf. Auf der Gitarre sollte es Tage lang nicht ohne Saiten gehen.

Und auf jeden Falle stehst du auch auf der Safeschnur, äh, nebenbei..... die Art und Weise, wie einzelne Zeichenketten geändert werden, ist wahrscheinlich die bequemere. Sogar das Herausnehmen einer einzelnen Schnur führt zu einer völligen Störung der Balance der Abstimmung. Nur durch Aufziehen der verlorenen neuen Zeichenkette wird diese wiederhergestellt.

Es könnte mehr Sinn machen, einen neuen Themenbereich zu erzeugen.

Zahl der Wicklungen an der Maschine

Bald steht mein erster eigener Schnurwechsel an. Scheint so, als hätte ein Laien die Fäden gezogen. Es ist an zwei Positionen zu erkennen, dass sich die Kurven überschneiden; und auch der Anfang der ersten Runde ist nicht fest an der Regel. Bei den Basssaiten hingegen sind es nur 2 Wicklungen. Das sollte so sein. String neue Zeichenketten.

Seltsamerweise behalten diese Saiten ihre Abstimmung. Unglaublich, dass die Gitarre so aus der Serie kam. Die 3 Runden sind eine solche Führung. Bei vielen werden die Schnüre immer entweder am Kopfstück (D- und G-Schnur) oder exakt auf die richtige Größe bis zur nächstfolgenden Kurve geschnitten. Sollte 3 Umdrehungen machen. Wenn also die Saiten ordentlich umeinander gelegt und fest umeinander gelegt sind, dann steht nichts gegen mehrere Umreifungen.

Aber mehr als drei fühle ich mich als überflüssige Mühe. Ich habe auch vor kurzem ein Gitarrenbauer-Video (Werbevideo) angeschaut, in dem schrittweise dargestellt wurde, wie die Gitarre aufgebaut ist und am Ende dann auch Saiten darauf geklebt wurden (wenn ich mich recht erinnere) und dann habe ich bemerkt, dass sie viele Wicklungen darauf gemacht haben - man fragte sich, ob der Gitarrenbauer das schon macht.

Je mehr Windungen auf der Spielmechanik vorhanden sind, je mehr Zeit vergeht, umso mehr Zeit benötigt die Streicher. Mit Ukulel- und Konzertgitarren kommt es recht oft vor, dass mehr als 3 Windungen auf der Technik sind, da die Polyamidsaiten eine höhere Dehnung haben als die Stahlsaiten.

Es werden 1,5-2 Windungen auf der E-Saite gemacht und nie mehr als 3 Windungen auf den anderen. Der Spaßplayer99 schrieb: "Ich schaffe 1,5-2 Windungen auf der niedrigen E-Saite, und es gibt nie mehr als 3 auf den anderen Windungen. Nur aus Neugierde sahen sie eigentlich aus und die dichten Saiten haben bei mir so 5 oder 6 Revolutionen und die dünne vollwertige Rolle vielleicht 10-20. Ich zählt nichts beim Ändern.... Ich empfinde es als sehr wählerisch.

Wenn es noch ein paar Kurven gibt, aber wenn es zu wenig sind, darf die Schnur nicht gespannt werden. Je schlanker die Saiten, desto mehr verdreht sich bei mir. Bei mir sind 3 Drehungen komplett. Auf dem Deep E, auf dem High sind dann schon wesentlich mehr drauf.

Im Gegensatz dazu müssen zu wenige Drehungen, insbesondere bei den Höhensaiten, nicht gut sein. Das kann vorkommen, wenn Sie zu wenig Wicklungen in den Höhensaiten haben, die sie vorgeben, nicht richtig festhalten. Dreimaliges Drehen mit den Hochsaiten findet man ein wenig. E-Saite hat etwas mehr als eine und die schmale um die 3 Umläufe.

Die Schnur verkürze ich auf feste Intervalle, ziehe mich auf und schnappe dann mit dem anderen ab. Ich halte oft die alten Saiten an. Die dichten Saiten haben bei mir so 5 oder 6 Drehungen.... Die E6 hat, wie ich bereits erwähnt habe, auch zwei Spulen. Der Musikteufel hat geschrieben: "Ich zählt nichts, wenn ich mich ändere.....".

Von hab´ habe ich nur erzählt, weil die knapp elf Umwicklungen meiner Zeichenkette e1 geradezu wie Dreck wirken. Völlig laienhaft. Musikteufel schrieb: "Die Spitzen sollten klar und kurz sein....". Wenn du es ordentlich durchschneidest, dann gehört die Schnur dazu. Nun, wie viel Erfahrungen jemand hat, oder wie oft jemand so etwas getan hat, siehst du nicht in der Anzahl der Umwicklungen, sondern in WIE es gemacht wird.

Eine Ursache für viele Spulen ist, dass Sie keine Schere oder Zange bei sich haben. Die Mechaniker haben vielleicht nicht genug Grip und die Saiten können ausrutschen. Inzwischen sind die Saiten so billig, dass man sie auch mal testen kann. Guitarbuilder haben normalerweise eine Handkurbel. Bei sauberem Saitenaufzug spielt die Windungszahl jedoch keine große Rolle mehr.

Das Abstimmverhalten steht in engem Zusammenhang mit dem Streckverhalten der Saiten. Dehne dich zuvor häufiger. Beim Einsatz von Kurzsaiten sind geringfügige Längenänderungen viel wichtiger als bei einer Riesengitarre. Aus diesem Grund sind kleinere Saiten in der Stimmung weniger stabil. Aber wenn sie das erste Mal hinter sich haben, muss man sie so oft oder gar nicht so oft wie mit der Gitarre abstimmen.

Egal ob ich die dickere E-Saite jetzt 3 mal oder doch 5 mal umwickle, hat bei mir keine Auswirkung auf die Stimmungsstabilität etc.

sondern ist vielmehr von der Saitendicke (011 oder 013 etc.) abhängt. Mindestens sind wahrscheinlich 3 Umdrehungen (E-Saite) bei mir, aber wenn es auch mit 2 W reicht, ist alles in Ordnung. Vom E bis zur e- Schnur gibt es meist mehr Umwicklungen und die schmale e Schnur hat dann bei mir geschätzte 10-20 W.

Ein solcher Besaitungswechsel kann mit einer normalen Handkurbel in ca. 10 min pro Gitarre durchgeführt werden, ohne zu eilen. Es ist mir egal, wie gut es sich anfühlt. aber ich will nur zu Ende bringen, zumal ich die Saiten mehrerer Guitarren (und Ukulelele, Banjo...) gleichzeitig wechselte.

Selbstverständlich sollten sich die Saiten nicht als dicker Ball überschneiden, oder eine Schlaufe sollte gewickelt werden usw.... damit du halblang clean sitzt. Ich denke, nach vielleicht 60 Schnurwechseln pro Jahr macht man weniger Kopfzerbrechen.... es ist wie das Binden von Schuhen oder so etwas. mjchael hat geschrieben: "Wenn Schnüre ordentlich aufgewickelt werden, spielt die Windungszahl keine große Rolle mehr.

Das Abstimmverhalten steht in engem Zusammenhang mit dem Streckverhalten der Saiten. Inwieweit dehnt sich die relativ eng anliegende Spule beim Strecken aus? So ungefähr zwei bis drei Umwicklungen. Nun, nicht ganz, ich hinterlasse immer etwa 3 Fingerbreite Schnur hinter dem Mechanismus, den restlichen Teil ziehe ich ab, dann ziehe ich mich auf.

Dies führt immer zu ein paar mehr Umwicklungen für die dünne Saite, ab und zu schneide ich sie etwas fester, aber so funktioniert es bei 3 Umwicklungen. Nur, dass es klar ist und es keinen einzigen großen Ball gibt. In welchem Maße spannen sich die relativ eng anliegenden Coils beim Spannen?

Außerdem hatte ich 6 oder 8 Windungen auf den Höhen. Natürlich sieht es gut und gepflegt aus, wenn man 3 Windungen darauf hat und es schont die Kurbel. Doch solange die Saiten gepflegt und rein sind, ist nicht viel los. Es gibt nicht so viel Verrutschen in den Windungen.

Die Stimmungsstabilität wird durch einen sauber gefeilten und gut gedehnten Saitenaufsatz und eine gute Dehnung beim Bespannen signifikant erhöht. Der erste Tag ist bei klassischen Guitarren sowieso ein Schrecken. so der oft erwähnte Nutzen von.... wie heißt der Mechaniker, wo man die Schnur einfach einsteckt und auf einige Guitarren klemmt.....

In welchem Maße spannen sich die relativ eng anliegenden Coils beim Spannen? Die Saiten verrutschen nach dem Saitenwechsel oft etwas, weil die Saiten nicht mit etwas Zug angezogen wurden. Dies hat weniger mit den Umwicklungen an der Mechanik zu tun, wenn sie sinnvoll gemacht werden.

Dies kann auch geschehen, wenn du zu wenig Kurven hast. Es geht auch nicht lange, es ist fast so weit, denn EverBlues hat geschrieben: "Je mehr Drehungen und Wendungen, desto weniger dehnt sich dort aus. Jetzt kann sich jedes Baby leicht ausmalen, dass ein längeres Drahtstück viel weiter gespannt werden kann als ein kurzer, nur weil mehr Stoff zur Auswahl steht.

Dieser Grundsatz lässt sich 1:1 auf die Kurven an der Maschine übertragbar und widerlegt Ihre oben zitierte Arbeit enorm! Überlegen Sie dann, ob vielleicht die Windungszahl, die die Spannung der Saitenspannung auf das Gewebe überträgt. Aber nicht auf der geraden Schnur. In nur drei Umdrehungen wird mehr Druck auf das zu bearbeitende Werkstück ausgeübt als z. B. bei einer 10er Umdrehung, wobei es bei jeder ersten - zweiten Umdrehung gleich sein kann.

Nicht kurz, sondern prägnant. Nicht die Menge/Länge des Werkstoffs ist von Bedeutung, sondern die Zahl der Bindungen. Also.... das heißt nicht, dass man so viele Spulen wie möglich machen muss. Wann: Zwei. Die Spulen sind vernünftigerweise hergestellt. Die wenigen cm +/- 10% max. (mehr ist sowieso nicht möglich) mehr oder weniger Saitenlängen sind für den Stimmstabilisator komplet.

Achtung: So sehr die Schnur auch halten wird, sie wird bis auf weiteres richtig gehalten. Bei 20 Winden wird die Atmosphäre nicht instabil, nur weil mehr Stoff darauf ist. Das oben genannte "gitarrenbauervideo", das ich kürzlich sah, war ein "ukulelenbauervideo" Es gibt viele Spulen an der Mechanik ab Fabrik. Musikteufel hat geschrieben: Was ich immer dumm findet, ist, wenn danach die überhängenden Saiten nicht abgetrennt werden und dann in vielleicht 10 cm Längstzeit rumhängen.

Wenn z. B. ein neues Brückeneinlage zu kantig ist oder die Windung der Nylon-Bass-Saiten durch Produktionsschwankungen verschmutzt ist, kann eine Stegseite einreißen ( "hatte beides schon"), da ich am Kopf noch 10 cm baumelte, konnte ich die Stahlsaite trotzdem benutzen, und mindestens 2-3 cm Überstand sind geeignet, eine Stahlsaite nach einigen verrutschenden Vorwochen etwas zu verrutschen, so dass verschlissene Bereiche nicht mehr über den Bundstäben aufliegen und sich so ein Auseinanderreißen der Stegsa verzögert.

alternativ ist das Verdrillen der Schnur, dies ist eine nützliche Notfalllösung (Drehen des abgenutzten Teils nach oben), aber nicht so wirksam wie das Bewegen. Die Saiten tragen Material. Ich habe die selbe Aufgabe, wenn ich Saiten wechsle und neue Saiten sowieso besser klingen. Der Saitenwechsel ist einfach besser. In dieser Hinsicht experimentelle ich nicht mit zerrissenen Saiten, die ich nicht zusätzlich verdrehe, etc.

sondern neue aufziehen und ist gut. Und das nicht nur für das Gerät (Hardware), sondern auch für eine neue Klangbibliothek, oder Vst-Instrument etc. ~ ein paar hundert Euros, ohne dass man es je wieder sehen würde. Wenn jemand will, kann er seine Saiten wenden oder etwas anderes, für mich ist es nur ein Verbrauchsartikel.

Wer viel sparsam sein muss, vielleicht 10 EUR ist viel für ein paar Saiten, dann wäre es etwas besser verständlich, aber nicht wegen der "Geiz ist geil" Manier.

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