Effekte Bass

Bass-Effekte

Historie, Seriennummern, Katalog & Accessoires: Hier erfahren Sie alles über Boss-Effekte, die populärsten Effektgeräte auf dem Markt! Die Bass-Kollektion: Effekte für den Bass Wie auch immer: Es geht um Effekte, die für die für Bassspieler nützlich, aussagekräftig, dämlich oder beunruhigend sind. Welche Auswirkungen hat die Website überhaupt? Die Effekte sind in gewisser Hinsicht dazu da, den Ton oder die Wahrnehmungsfähigkeit des Tons mehr zu machen: mehr verändern Ebenso wie die Art und Weisheit des Spielens und die Wahl des Klangmaterials helfen Effekte, gewisse Eindrücke, Gefühle oder Launen zu vermitteln.

Also wäre dann ein Love-Song mit knallhart verzerrtem Bass oder ein wackeliger Bass, der in einem dicken Nachhall in einem lustigen Folk-Song herumwackelt. Nun, es gibt eine Menge, was mit den Auswirkungen zu tun hat. Das hat zur Konsequenz, dass eine Wirkung am verkehrten Ort eine Störung sein kann. Benötigt der Bass überhaupt Effekte?

Von der Nutzung von Effektgeräten nur um ihrer selbst willen, als Unterschlupf oder als kosmetische für musikalische Unfähigkeit oder weil die Guitaristen auch so viele Büchsen haben, raten wir Ihnen ausdrücklich davon ab. Ansonsten hört sich nur der Effect fantastisch an, sozusagen als Konsumaspekt. Effect-Geräte kann dazu dienen, den Klang des Basssounds weiter und unverwechselbarer zu machen, oder eine gewisse Atmosphäre auf für einen Titel zu übertragen oder ihn sogar zu reflektieren.

Die Effekte werden von vielen Bassspielern verwendet und können diskret verwendet werden, um tatsächlich zu unterstützen, besser zu klingt, vielfältiger zu gestalten und um fülliger Für die jeweils bedeutendste Notenregel, die ich habe: Die bedeutendsten Effekte und Effektgeräte mit dem Bass sind diejenigen, die man vor allem nicht so unmittelbar hört. Im Harmony Central gibt es eine Rubrik über Effects.

Alles ist in englischer Sprache, aber für ist eine Aufteilung zwischen Wirkung und Name, dass auch für nicht-englischsprachig ist. Jetzt geht man durch die Effektliste und wie ich sie bewertete. An dieser Stelle, mit fallendem Priorität, die Effekte in meiner persönlichen Trefferliste der besten und bedeutendsten Effekte für der Bassstimme. Dann kommen meine Erlebnisse für Einkauf und Selektion.

Diese Gerät Ich betrachte inzwischen für als unentbehrlich. Wirkung: Der Kompressor ist einer der nahezu unhörbaren Effekte. Zuerst macht er nichts anderes, als das Basssignal auf einen gleichmässigeren Wert zu setzen, wenn er vom Musikinstrument kommt, aufgrund der unterschiedlichen Anschlagsstärke und des unterschiedlichen Spielstils. Die Signalübertragung erfolgt an unverändert . Ausgehend von einem vorgegebenen Niveau reduziert der Verdichter jedoch das Steuersignal, in dem auch der Übersetzungsgrad (Verhältnis) voreingestellt werden kann.

Dies bedeutet, dass das Eingangssignal im Verhältnis zum Ausgangssignal weniger laut wird als ohne Kompressor. Ausgehend von einem Verhältniswert von ca. 10:1, der auch nicht mehr zwingend erforderlich ist, wird das Sperrsignal in seiner Lautstärke ab dem eingestelltem Schwellwert (Limiterfunktion, Limiter) nahezu vollständig fixiert. Wenn der Kompressor, der über komprimiert, das komplette Sperrsignal ausführt, liegt ein Vollbandkompressor vor Ihnen, der nahezu immer für die Aufnahme genutzt wird.

Für Der Bass ist eine Zwei-Band-Komprimierung. Dabei werden zwei parallel geschaltete Verdichterstufen verwendet, eine für die niederfrequenten bis z. B. 200 Hz, eine für die hochfrequenten Verdichterstufen. Effect: Der tatsächliche Erfolg besteht darin, dass der Bass gleichmässiger und mit mehr Gewicht und Durchsetzungsvermögen kommt, was aus technischer Hinsicht der Arbeitsmethode nicht unmittelbar erkennbar ist.

Der Kompressor hat zwar eine gewisse Einebnungswirkung, aber es ist das Steuerverhalten beim Stopp und die Einebnung, die diesen Einfluss hervorruft. Würde Ich werde auf jeden Falle meinen Weihnachts- oder Geburtstagswunschzettel auf Platz #2 für Anfänger und Platz #1 für Fortgeschrittener aufsetzen. Effektfolge: Wenn man mehrere Effektgeräte benutzt, gehört der Kompressor so weit wie möglich nach vorne.

Den einzigen Unterschied zum Kompressor, den ich wirklich sehr oft benutze. Wirkung: Das ursprüngliche Nutzsignal wird (heute) in seiner Häufigkeit numerisch modifiziert und wieder mit dem ursprünglichen Nutzsignal vermischt. Somit kommen das ursprüngliche Eingangssignal und das Frequenzsignal auf und ab veränderte zusammentreffend zur Geltung. Die wesentlichen Kenngrößen des Chores sind Häufigkeit = Drehzahl der Tonhöhenmodulation, Tiefe = Stärke der Signalmodulation und evtl. Vorphase = Zeitdifferenz zwischen ursprünglichem und dem moduliertem Satellitensignal.

Mit dem Stereo Chorus können originale und modulierte Signale auf beide Richtungen aufgeteilt werden oder die beiden stereoKanäle können verschieden kombiniert werden. Aus technischer Sicht funktionieren diese Chorus-Effekte noch immer auf zwei Arten: analoge, mit einer gewissen Speicherkapazität von für analoge Signale und reine digitale über Algorithmen zum Resamplen. Für sind die Bässe, die tiefen Modulationsfrequenzen (10... 20 Hz) sind plausibel.

Mit zunehmender Höhe des Effekt-Signals wird es umso dicker. Für der Bass günstiger sind zweibändige Chorus-Effekte. Diese haben zwei Chorusstufen, für, die auf eine Separationsfrequenz eingestellt werden können. Der Chorus-Effekt kann also nur von für genutzt werden, die höheren Frequenzbereiche, die tieferen Frequenzbereiche verbleiben (fast) unter für und es gibt keinen Schlamm in den tieferen Bereichen.

Effektfolge: Lieber zentriert, hinter dem Kompressor, vor dem Chorus.

DI-Boxen: Dient zur Abzweigung eines Signals zwischen Verstärker und Speaker oder an einem Ort am Ende der Effektschiene: für Mixer oder Beschallung. Der DI macht das Sperrsignal ungeerdet und damit weniger brummsensibel sowie über längere Kabellängen: übertragbar Bedeutet auch: Es koppelt Verstärker und PA/Mischpult, so dass keine störenden Ausgleichsströme durch andere Phasen/Stromkreise der Versorgungsspannung entsteht.

Entzerrer: Zähle Ich mag die wirklichen Effekte nicht. Mit mehreren Frequnzbändern kann man ganz simpel die Tonregelung vornehmen, um entweder den Sound - mässig an verschiedene Räume anzugleichen oder um seinem Bass mehr Schwung in die Tiefbässen zu geben oder die Höhen zu glanzvoll erscheinen zu lassen. In diesem Fall muss man mit Lichtgeschwindigkeit zwischen aktiv und passiv Bässen hin- und herschalten und will nicht Verstärker einschalten, da die besten Entzerrer auch über eine Pegel-Einstellung verfügen.

Effect: Seit den 80er Jahren wird der Bass oft als HiFi-Sound bezeichnet, geprägt Er wird von Rattlern und Schnellspielern wie Mark King, Stanley Clarke (nicht zu vernachlässigen den Alembic) oder Mr. Graham verwendet. Effect: Das ursprüngliche Eingangssignal wird mit der gleichen Notiz wie hinzugefügt wiedergegeben, in der Regel eine Terz niedriger. Wenn eine Zeichenkette geschlagen und ausgeschwungen wird, werden die Obertöne zum Grundton hin verschoben, die Obertöne erhalten einen höheren Prozentsatz im Nutzsignal und der Verarbeiter weiß nicht mehr, was das Grundton ist und stoppt seine Tätigkeit.

Anders als bei stationären Spezialeffekten wie Refrain oder Hall, bei denen Bit dauerhaft herumgedrückt werden, ist der Oktaver ein Dynamikeffekt. Derartige dynamische Effekte sind daher viel entscheidender und künstlicher, die Verstärker-/Lautsprechersimulatoren im Kontext von für kommen ebenfalls zum Einsatz. Effektfolge: Weit vorwärts, hinter dem Kompressor. Wirkung: Veränderung Die ankommenden sinusförmigen Signale erzeugen zusätzlich gleichmäßige und seltsame Oberschwingungen, der Sound wird härter oder schärfer.

All diesen Phänomenen ist gemeinsam, dass das Sinus-ähnliche-Signal des Geräts gebogen ist. Dagegen arbeitet Bill Gates nach wie vor mit nahezu allen Verzerrungsvorrichtungen ausschließlich analogen, z.B. durch Überbrückung von Bipolar- oder Feldeffekttransistoren, durch Schneiden von Signalkomponenten mittels Leuchtdioden und operationVerstärkern bis hin zu Überbrückung von alten Germaniumtransistoren (AC127, AC128, AC153).

Distortion für Guitar für Bass sind in der Regel nicht verwendbar, es gibt besondere Variationen, da die Gitarrenverzerrungsfilter die niederfrequenten Komponenten herausfiltern. Insbesondere die Verzerrungen im Gitarrenspeicher, dem DS9, DS808 oder DS5, sind unter für Bass überhaupt nicht verwendbar. Das BOSS ODB-3 auf der linken Seite ist ein Verzerrungsgerät nur für Bass, da eine Mischung aus unverzerrtem und verzerrtem Ton ( "Balance") so eingestellt werden kann, dass noch ein ausreichender Satz eines unverzerrten Tiefbasses übrig bleibt und der Andruck im Bass aufrechterhalten werden kann.

Effektfolge: Weit vorwärts, hinter dem Kompressor. Wirkung: Phasenregler und Flächenregler sind im Wesentlichen mit dem Chor verbunden. Während Der Refrain fügt nur ein frequenzmoduliertes Ausgangssignal hinzu, Phasenmodulationen werden auch bei Flangers und Phasern eingesetzt. Somit ergeben sich beim Refrain die Effekte aus der Ausbildung von Oberwellenfrequenzen, bei Phasenschiebern und Flangers treten jedoch so genannte Extinktions-/Kamm-Filtereffekte auf, wobei sich ein kräftiger Klangeffekt einstellt, der sich aus dem Wegfall von Frequenzbestandteilen im Summensignal von verändernden ergebe.

Die typischen Kenngrößen sind ähnlich wie bei der Chorus Speed = Modulationsgeschwindigkeit, Tiefe = Verhältnis von Original-/Effektsignal und Resynch = Rückführung des bereits modifizierten Signales im Effektsektionsbereich. Effekt-Sequenz: Lieber zentriert, hinter dem Kompressor, vor dem Hall. Mit den Multieffekten können diese drei Effekte nur wechselweise, also möglich unter wäre, genutzt werden, sie können bereits jetzt parallelisiert werden.

Auswirkung: Das Eingabesignal wird wieder auf das Originalsignal zurückgesetzt hinzugefügt. Parameter sind Verzögerungszeit = Verzögerungszeit zwischen dem Original und dem Nachklang, Rückmeldung = Rückführung des Ausganges an die Eingabe zurück (für Multiple Echos) sowie Dämpfungs Parameter, wobei mit jedem Nachklang eine obere oder untere Frequenzkomponente zu bedämpft wird. Effect: Tatsächlich mit mehreren Echos auf dem Bass nur für Special Effects nützlich (Pink Floyd: Échoes, One Of These Days von LP/CD Meddle).

Etwas nützlicher ist das slapback-Echo, nämlich, um den Klang des Baßes zu erweitern, indem man einen zweiten Baß imitiert. Effektfolge: Lieber vor, als hinter dem Kompressor. Wirkung: Nimm ein echtes Verstärker und echte Lautsprecher, am besten von allen Maßstäben wie einem Marshall-Stapel, einem Kotflügel-Blackface, einem VOX AC30 sowie einem Dessert Combo-Lautsprecher, 2x12 Lautsprechern, 4x12- oder 4x10-Lautsprecherkombinationen.

Jetzt wird hängt an den kritischen Punkten innerhalb der Messstellen Verstärkers und füttert die Verstärker mit verschiedenen Signalarten, die einem Instrumentensignal korrespondieren, verwendet. Es entsteht eine Form der Klang-/Signal-Signatur, wie die Verstärker deformiert, wie ihr Frequenzumfang in Relation zum Input-Pegel verhält, wie sie auf verschiedene Input-Pegel im Klang verhält. Mit Hilfe des ermittelten Potentials kann man nun das Verstärker- oder Lautsprecherverhalten mit einem digitalen Prozessor reproduzieren, man regelt das reale Analog.

In den Simulatoren für Verstärker und für Lautsprechertypen sind die verschiedenen Unterschriften nun gespeichert. Es gibt auch eine Effekt-Sektion mit Chorus/Flanger/Phaser, Delay und Hall. Während oder Geräte, die Effekt-Sektion in der J-Station ist insofern wertfrei, als sie keine simulierte Alter-Geräte, sondern eine Reihe von üblichen, wie z. B. ein Etagenmultiplikator, enthält.

Effekt: Diese Geräte sind hauptsächlich für die Aufnahme und das Tonstudio für bestimmt, wo man den Klang eines realen Systems imitieren möchte, oder wenn man keine Behälter mit Ausrüstung transportiert. Dennoch sind die Simulationen für sowohl zuhause als auch im Atelier eine großartige Sache, denn man hat Tonnen von Klängen und Geräuschen in einer einzigen Box zusammen.

Der raue Live-Betrieb, einige Vorsichtsmaßnahmen gegen Beschädigung und Schrumpfung sind erforderlich. Das ist nur eine ganze beschränkte List von Spezialeffekten. Verschiedene Effektgeräte in einem, wie Bodengerät oder zum Ein- und Ausbau in ein 19"-Einschubschub, geben es ausreichen. Alternativ können Sie auch individuelle Effekte für den Fußboden, so genannte Pedalminen, die in Reihe geschaltet sind, nutzen.

Interessant ist die teure Variante der 19 "-PODs im 19 "-Format zu drei Verstärkern und acht effectsGeräten. Du verlierst einen Teil von Flexibilität, weil du keinen einzigen Effect ersetzt oder nach dem Best Of Breed-Prinzip verfahren kannst. Zum anderen können bei allen Mehrfach-Effekten die Kombinationen und Parameter der Effekte auf Knopfdruck umgeschaltet werden.

Damit meine ich, dass die meisten Parameter von für die Multiplikatorfunktion haben. Meine Empfehlung für der Anfang Effekt-Bassist: Ein Refrain macht Lust. Die Kompressor ist für den Praxiseinsatz von für von Bedeutung, nicht notwendigerweise für den Heimgebrauch von für. Wenn Sie lieber zu Haus auf der Website gemässigten sind oder auf Grätenfreien spielen, ist ein Nachhall kein Hindernis.

Das Chrous + Hall sind die Maßstäbe für Fretless. Das Gleiche trifft auf für Amp-Simulatoren: Zu Haus der Klang des städtischen Bereichs und all der gebotene Spaß und Bequemlichkeit. Doch: kein Austausch für ein sorgfältig zusammengesetztes Basssystem. Meine Racks enthält und BOSS SX-700 Multieffekt- sowie Stromversorgungen für, diese Gerät und die MIDI-Fußzeile, und nichts weiter.

Dafür, ich kann seine Verzerrung nicht ertragen. Ich habe noch nichts von einer der Verzerrungen des Types XY-9 mit einer Abweichung von 40000 Stück aufgrund eines defekten Tankdeckels unter Rückruf gehört. Egal, ob die Wirkung gut ist, hängt von der eigenen Seite aus. Gitarreneffekte sind in den seltensten Fällen für für den Bass verwendbar, da sie für für einen anderen Übertragungsbereich konzipiert sind.

Mit einem Ibanez Röhrenscreamer hört sich das gut an, er beraubt den Bass seines tiefen Fundaments und seines Drucks. Ausnahmen bilden die als Studio-Effektprozessoren bezeichneten Boxen, wie z.B. SX-700 oder Behringer Virtualizers. Sie sind von Anfang an für den universalen Gebrauch konzipiert und können auch Bässe sauberer verarbeiten.

Effekte: ja. Für verrücktes Zeug auch mal heftig Geschütz wie Distortion + Chorus + Delay in full broadside. Vorher geht man nun auf die grenzenlose Suche nach Effekten: Oft ist eine Steigerung des Klangeindrucks und auch der Lebensfreude über ist eher analytisch möglich. Der Austausch von billigeren oder dünn klingenden Tonabnehmern in einem Bass oder guten Streichern kann für oft weniger Kosten einbringen als Effektgeräte.

Auch aufwändigere Dinge wie Nachrüsten eines J-Tonabnehmers am Steg in einem P-Bass oder das Testen unterschiedlicher Saitentypen und -fabrikate können auf lange Sicht mehr bewirken. Es handelt sich dabei nicht um Krücken als Effekten. Bei wäre ist es z.B. bei Bindung an einen Fretless-Bass oder, wenn derzeit vier Zeichenfolgen spannend sind, mal mit sechs Zeichenketten?

Also lass dich nicht in den Equipment-Wahnsinn und die Effektschlachten einmischen, wenn XYZ dir wieder zeigen will, dass du ohne ihren neuen ABC-Prozessor nur eine halbe Person bist, ...., `Tut mir leid, ein halb Bassspieler.

Mehr zum Thema