Einzelne Noten

Einfachnoten

Individuelle Achtel mit Flaggen kennzeichnen entsprechend akzentuierte Noten oder Stakkato. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "single notes" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen. Die Einzeltöne sind eine Kombination von bis zu drei Grundelementen: Den Musikkopf, den Hals und die Fahnen. Viele Beispiele für übersetzte Sätze mit "einzelne Noten" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für englische Übersetzungen.

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Anhand des Notenwertes einer Musiknote lässt sich deren Dauer im Vergleich zu anderen Noten ablesen. Aus den Notenwerten selbst kann die absolute Dauer einer Notiz nur in Zusammenhang mit einem Tempo und einer vorgegebenen Zeitsignatur abgeleitet werden, da die Notendaten selbst nur das Längenverhältnis der Noten untereinander angeben. In der Notation sind die unterschiedlichen Bedeutungen durch verschiedene Hinweiszeichen gekennzeichnet.

Gebräuchlichste Tonwerte, auf der linken Seite ganz, halb, viertel, achtel, sechzehntel, zweiunddreißigstel; die kurzgeschlossenen zuerst mit Fahnen, dann in Gruppierungen mit Takten, aber mit der gleichen Bedeutun. Am häufigsten vorkommende Tonwerte der Notation westlicher Musik sind auf der folgenden Abbildung zu erkennen. Der Notentext besteht aus den Teilen Head (leer oder schwarz/gefüllt), Neck ( "mit oder ohne") und Flaggen am Nacken ("mit oder ohne").

Die erste Kolumne zeigt: die ganze Note: einen leeren Kopf ohne Nacken; die Halbton: einen leeren Kopf mit Nacken; die Viertelnote: einen gefüllten Kopf mit Nacken. Das Arrangement der Noten im Foto verdeutlicht das Längenverhältnis: Eine ganze Notiz ist so lang, wie zwei Halbtöne und eine Halbton in zwei Quartiersnotizen unterteilt werden können.

Rechnerisch können hier Brüche verwendet werden, bei denen die Nennungen auf Potenzen von zwei (ganz, halb, quartalsweise, acht usw.) beschränkt sind. In der zweiten Säule ist die weitere Halbierung der Notenwerte dargestellt, die sich aus der Addition einer weiteren Fahne oder eines weiteren Taktes ergibt: die Achtelnote: Schwarzkopf mit einer Fahne oder einem Takt am Tonhals; die Sechzehntelnote: Schwarzkopf mit zwei Fahnen oder Taktstrichen am Tonhals; die Dreißig-Sekunden-Note: Schwarzkopf mit drei Fahnen oder Taktstrichen am Tonhals.

Folgen mehrere Noten mit Flaggen aufeinander, können sie mit Takte statt mit einer Fahne verbunden werden. Die einzelnen Achtelnoten, die mit Flaggen gekennzeichnet sind, zeigen entsprechend hervorgehobene Noten oder Stakkato an. Bei sehr kleinen Notenwerten ist die Ablesbarkeit aufgrund der steigenden Anzahl von Takten oder Flaggen schwieriger, aber im Prinzip kann dieses Verfahren unbegrenzt fortgesetzt werden.

Meistens werden acht Striche über die Balkengrenze hinaus mit zwei ganzen Tönen vermerkt, die durch einen Zugarm zusammengehalten werden. Außer dem Brevis gibt es auch die Maximen (auch Longa-Duplex), das ist der Wert der Note mit der höchsten Zeit, danach die Longga. Auch in der frühen musikalischen Praxis sind diese stark erweiterten Tonwerte nahezu ausschliesslich zuhause.

In Analogie zu den Notendaten gibt es die korrespondierenden Pausewerte der gleichen Länge: ganze Unterbrechung, Halbpause, Viertelpause, uvm. Bild 5 zeigt die unterschiedlichen Unterbrechungen unter den jeweiligen (gleich langen) Noten. In der vierten Zeile des Systems "hängt" die ganze Pausenzeit (von unten), während die Hälfte der Pausenzeit in der dritten Zeile liegt.

Der Doppelpause verknüpft diese beiden Zeilen und ist klar enger als die ganze und Halbpause. Wenn nach einem Noten- oder Pausewert ein Messpunkt hinzugefügt wird, wird der Messwert um die Halbierung oder um eine beliebige Zahl des nächstkleinsten Notenwerts erweitert, er beinhaltet drei Notenlängen. Ein gestrichelter Halbton hält so lange wie ein Halbton und ein Viertelton oder drei Vierteltöne, ein gestrichelter Viertelton so lange wie drei Achtel.

Der Name der Notiz wird dann durch das Attribut "gestrichelt" eingeleitet. Ein Halbton (Note) mit einem Pünktchen ist also ein gestrichelter Halbton (auch Dreiviertelton genannt). Ein Doppelpunkt erweitert die Noten um die Hälften und Viertelnoten ( "double dotted half note" hat die Längen einer Halbton-, einer Viertelund einer Achtelnote).

Drillinge werden bei unballed Notendaten durch einen Kreisbogen oder eine Konsole oberhalb der Noten-Gruppe mit einer kleinen 3 angezeigt; bei ballierten Noten kann die Konsole nur weggelassen werden, wenn sich der Barren graphisch über alle drei Noten ausdehnt.

Ein 4/4-Takt kann also vorgezogen werden, wobei die Taktzeit, die Quartale, in drei Teilwerte aufgeteilt werden sollten - eine ausdrückliche Vorbereitungszeichnung als 12/8 ist hier nicht notwendig (siehe z.B. Klaviersonate Nr. 14 (Beethoven)). Sollen dagegen die triolischen und hämolischen Unterebenen verändert werden, ist entweder die zufällige Triolennotation (normale Achtelnote ist die Regel) oder eine korrespondierend dazu vorgesehene Triolvorzeichnung zu verwenden, wobei die Hemiolen (auch Doppelgänger genannt) zufällig markiert werden müssen (kleine 2 über dem Balken/Bügel).

Achteltriol: Eine triolierte Achtel-Note steht für 1/3 eines normalen Viertelnotenwertes. Viertelnoten: Eine triolierte Quarter-Triole steht für 1/3 eines normalen Halbtonwertes. Halbtriolen: Eine trilisierte Halbnote steht für 1/3 eines normalen Ganztonwertes. Wert muss die höhere Zeitdauer in das kleinstmögliche allgemeine Multiple (2 3 = 6) zerlegt werden: das normale 8. nimmt 3/6, ein triolisiertes 8. 2/6 eines Viertels.

In den Bereichen Musik, Rock, Blues- und Jazzmusik gibt es das Triolen-Feeling oder Shuffle-Phänomen, dass achteilige Subdivisionen beim Spiel wie Dreiergruppen gehandhabt werden. Gewöhnlich erfolgt dies als Entzerrung, wenn eine der Stimmen Drillinge und die andere keine hat, oder wenn eine Zeile konstant Drillinge, die andere gestrichelte Achtzehntel- und Sechzehntelnoten hat.

Ein Duo ist, wenn zwei Noten gleicher Länge in einer merkwürdigen Tonart für die Zeitdauer von drei Takten gespielt werden. Auf der kleinen Tonleiter sind die Beats für die Basiszählzeiten VX,i{\displaystyle V_{X,i}} dann 1, 5 und 9, und die für die Division VY,i{displaystyle V_{Y,i}} sind dann 1, 4, 7 and10. Zufällige Divisionen werden durch eine Zahl angezeigt, die zentral über dem Takt (oder eine Konsole für unsymmetrische Noten) steht, die die Teilungszahl des Basiswertes anzeigt.

Beim versehentlichen Schreiben ist es irrelevant, wie oft der Grundwert zu untergliedern ist: Selbst wenn z.B. eine Viertel-Note 11 mal untergliedert ist, werden 11 verbale Achtel-Werte vermerkt. Divisionen werden durch eine quadratische Klammer an der Notengruppe angezeigt, in der die Zahl der Beats der Division steht (Y{\displaystyle Y}). Bei der konventionellen Musiknotation muss der Interpret jedoch aus dem Kontext schliessen, welcher Beat (X{\displaystyle X}) zu ersetzen ist.

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