Elektro Bass

E-Bass

Damit ist der E-Bass eines der jüngsten Instrumente mit der schnellsten Entwicklung. ELECTRICBASS - DUNKELBLAU-TRANSPARENT - E-BASS MIT MASSIVHOLZKORPUS - VISION SOUND GUITAR - LANGE SKALA + KABEL Farben: Lieferzeit 6 - 9 Sept. an der Abendkasse aussuchen. Weitere Infos, Anbieterkennzeichnung, AGB und Rücktrittsrecht erhalten Sie, wenn Sie auf den Namen des Verkäufers drücken. Tragen Sie Ihr Model ein, um sicherzugehen, dass dieser Gegenstand paßt.

Designracher - Klassiker für jeden Einsatz! - E-Bass aus der Modellserie J.B. - Mensur: 34" - in allen Stilen abspielbar!

Schon in den zwanziger Jahren wurde darüber nachgedacht, wie der recht ruhige Kontrabaß elektronisch zu verstärken ist.

Schon in den zwanziger Jahren wurde darüber nachgedacht, wie der recht ruhige Kontrabaß elektronisch zu verstärken ist. Es dauerte bis 1951, bis der Rundfunktechniker Leo Fender ein komplett neues Gerät zwischen Kontrabaß und E-Gitarre auf den Markt brachte: den E-Bass. Damit ist der E-Bass eines der jüngeren und am schnellsten entwickelten Gitarren.

Auf dem E-Bass kann man wie ein Saxofonist melodisch und solistisch klingen, auf dem Gitarristen harmonisch und mit dem Drummer mit der "Slap"-Technik konkurrieren. Die Lektionen vermitteln das Wissen um Töne, Rhythmen, Melodien und Akkorde, Harmonie, allgemeine Musiklehre, unterschiedliche Spielweisen sowie den gestalterischen Umgang damit. Sie lernen unterschiedliche Musikrichtungen wie z. B. Rocks, Jazzmusik, Reggae, Bossa, Samba, Salsa, Soul, Funk, Blues und vieles mehr.

Kontrabass & E-Bass Jazzpop

1951 begeisterte Leo Fender die Basser mit seiner neuesten Erfindung: der ersten E-Bassgitarre. Bisher gab es nur den Kontrabaß für die Bässe. Die E-Bässe, kurz: E-Bässe, sind mit Elektro-Pickups bestückt, die die Saitenschwingungen in ein Elektrosignal umsetzen, das dann über ein Anschlusskabel über einen Endverstärker ertönt.

Bei den vier dick eren, tief gestimmten Streichern ist der Bass innerhalb des Gesamtsounds einer Gruppe sowohl für das Obertonfundament als auch, in der Regel in Kombination mit dem Drum, für das Rhythmusfundament von Bedeutung. Man kann mit etwa zehn bis zwölf Jahren die ersten niedrigen Klänge ertragen. Weil die Bässe am Bass etwas größer sind als an der Guitarre, sind auch die Bundweiten weiter auseinander.

So ist es schwerer, die Noten mit noch nicht voll entwickelten Haenden zu erfassen. Es gibt auch so genannte Kurzbässe, deren Skala (schwingende Saitenlänge) kleiner und damit komfortabler für kleine Hand ist. Kenntnisse und Erfahrungen mit anderen Geräten, wie z.B. der Guitarre, sind nützlich, aber nicht notwendig. Wer gern die tiefe Note seiner Lieblingsband hören möchte oder einen E-Bass und die dicke Saite mag, der lernt dieses Musikinstrument besser kennen.

Nach Überwindung der ersten technologischen Hindernisse und dem Extrahieren der ersten Noten aus dem Bass ist es wünschenswert, bald in eine Gruppe aufzusteigen. Nur das Wechselspiel von Guitarre, Drums, Bass und anderen Melodie- und Rhythmus-Instrumenten gibt den Bass-Linien Bedeutung. Das Üben des Basses wird ohne die Verbindung zur Gruppe abstrahiert und manchmal auch gelangweilt.

Als Soloinstrument ist der Bass sehr rar.

Ein besserer E-Bass ist bereits ab ca. 200,-Euro erhältlich, ein bandfähiger Endverstärker (mit 60 W Leistung) ab 250,-Euro.

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