Elektronisches Notenpult

Der E-Leser als Notenpult - S. 2 - Welcher Leser paßt zu mir?

Weniger gut für Noten zu gebrauchen, da man auch ohne Hardwaretasten blättern kann. Für Noten ist ein Tisch- oder Klappnotizbuch mit Touch-Screen besser geeignet. 2. Ebenso wäre eine passende Anwendung für die Repräsentation von Noten zu prüfen. Interessant für Windows/Android/iPad Tablets/Notebooks wäre zum Beispiel "die auch die in Realzeit abgespielten Audioinformationen über das integrierte Mikrophon oder "durch Anschließen eines geeigneten Fremdmikrofons auswerten und verstehen sollen, an welcher Position im Notentext gerade abgespielt wird und die Seiten automatisch umblättern können.

Nun, wenn ein Orchestermusiker vollständig auf Elektronik umgestellt hat, kann die Musiktechnik nicht so unsicher sein, wie sie hier sein soll. Es gibt auch Musikanten, die dies seit Jahren ohne große Schwierigkeiten üben. Für alle, die sich mit dem Phänomen beschäftigen wollen, könnte dieser Weblog von Interesse sein:

Sobald Sie die Seite für einen Keyboarder geblättert haben, wissen Sie, dass Sie die Seite lesen und zuhören sollten, aber Sie sollten die Seite wechseln, wenn der Musikant das Vorzeichen gibt. Ich finde alle Typen des automatischen Umblätterns grundsätzlich schwierig, da dies sehr unterschiedlich ist und auch von der Zeitdauer abhängt.

Anders weit vorne lese ich, die Blicke sind keineswegs immer da, wo die Daumen sind. Deshalb die abenteuerlustigen "Noten-Akkordeons", die manche zusammenhalten. Durch die Klarheit ist dies oft noch besser und schöner als ein professionelles Umblättern. Generell sind viele Töne bereits sehr "drehfreudig" eingestellt.

Normalerweise hat man im Sinfonieorchester Zeit, die Seiten umzublättern. Die Tonaraapplikation für das i-Pad kennen einige von euch vielleicht auch: "Ich bin kein Klavierspieler, aber ich habe oft das Blättern gemacht, und ich bin immer sehr kritisch gegenüber dem "automatischen Blättern". Normalerweise wollen die Pianistinnen und -spieler viel früher die Seiten wechseln, obwohl dies von Arbeit zu Arbeit und oft auch von Arbeit zu Arbeit variiert.

Ich habe die Erstellung von PDFs aus selbst gescannten Notizen ein wenig besprochen und auch über meine Erfahrungen gesprochen.