Bass Modell

Bass-Modell

Die Diffusionsmodelle von Bass sind ein Modell für die Bestimmung von. Infos und Erläuterungen zu The Bass Diffusion Model aus dem Marketingbereich. mw-headline" id="Siehe_auch">Siehe auch[Edit< class="mw-editsection-divider"> | Quelltext bearbeiten]>

Mit dem klassischen Bassmodell der Verbreitung wird die Auswirkung der Einführung innovativer Produkte unter Einbeziehung von Innovations- und Nachahmungseffekten beschrieben mit dem Zweck, die Marktlage im Hinblick auf die Investitionssicherheit neuer Techniken zu beurteilen, ohne auf aufwändige Modellierungstools zurückzugreifen. Dieses Basismodell wurde 1961 von Frank M. Bass, Universitätsprofessor an der University of Texas in Dallas, eingeführt und wird in abgewandelter Weise im Bereich des Marketings und des Industriegütermarketings, vor allem im Bereich des Innovationsmanagements, vor allem für Produkte eingesetzt, die aufgrund ihrer Neuheit keine Analogie zu bestehenden Lösungen auf dem Markt haben.

Für die Abschätzung der Verkäufe werden Innovations- und Fälschungskoeffizienten verwendet, die den Prozentsatz der ersten Käufe auf der Grundlage der Neuheit des Produkts (Innovatoren) oder seiner Verteilung (Imitatoren) wiedergeben. Nachdem die Formgebung abgeschlossen ist: Da die Größen aufgrund der Neuheit des Produkts weitgehend unbekannt sind, werden sie durch Regressionsanalysen abgeschätzt, bei denen die Größen Ai{displaystyle \textstyle A_{i}} als Regressor wirken: mit:

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Mit dem klassischen Bassmodell der Verbreitung wird die Auswirkung der Einführung innovativer Produkte unter Einbeziehung von Innovations- und Nachahmungseffekten beschrieben mit dem Zweck, die Marktlage im Hinblick auf die Investitionssicherheit neuer Techniken zu beurteilen, ohne auf aufwändige Modellierungstools zurückzugreifen. Dieses Basismodell wurde 1961 von Frank M. Bass, Universitätsprofessor an der University of Texas in Dallas, eingeführt und wird in abgewandelter Weise im Bereich des Marketings und des Industriegütermarketings, vor allem im Bereich des Innovationsmanagements, vor allem für Produkte eingesetzt, die aufgrund ihrer Neuheit keine Analogie zu bestehenden Marketinglösungen haben.

Der Schätzwert der Verkäufe wird anhand von Innovations- und Fälschungskoeffizienten modelliert, die den Marktanteil der ersten Käufe aufgrund der Produktneuheit (Innovatoren) oder aufgrund ihrer Verteilung (Imitatoren) aufzeigen. Nachdem es sich gebildet hat, wird es erhalten: Da die Kennwerte aufgrund der Neuheit des Produkts weitgehend unbekannt sind, werden sie durch Regressionsanalysen geschätz: mit: mit: mit: mit: mit: mit: mit: Ai{displaystyle \textstyle A_{i}}:

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