Gitarre auf D Stimmen

D-Stimmen Gitarre

Das offene D-Tuning, auch bekannt als Vestapol-Stimmung oder "DAdfad" nach einem traditionellen Volksstück, ist eine Skordatur der Gitarre. Aber auch in der Volksmusik ist das DROP-D-TUNING sehr beliebt:. Stimmen einer Gitarre in Drop D.

Das Drop-D Tuning für Anfänger - Warum runterstimmen?

Gitarre wechseln?! Beim Erlernen der Gitarre sind die ersten Schritte, die Sie meistern müssen, in der Regel das Einprägen der Saitenbezeichnungen, das Stimmen des Instrumentes und dann das Ergreifen von Saiten. Mit Elektrogitarristen sind die Akkorde meist rasch hinzugefügt. Zu Beginn ist das eine Menge zu erlernen, bis man sagt, dass man sich auf dem Gerät zurechtfindet.

Als ich angefangen habe, Gitarre zu spielen, war ich lange Zeit mit all diesen Bewegungen beschäftigt. Als jemand, meist ein erfahrener Musiker, vorbeikam und sagte: "Warum deine Gitarren-Stimmung ändern? Klar, es gibt viele spannende Stimmungen:

Immer war ich damit beschaeftigt, mich in der Normalstimmung zurecht zu finden, und ich wollte den langwierigen ueberblick ueber das Gitarrengriffbrett nicht aufgeben, indem ich Streicher auf eine ganz andere Weise stimmte. Das will ich nicht wirklich ändern: Das ist nicht praktikabel, es braucht immer Zeit, bis die Gitarre die neue Abstimmung hat, man muss in der Regel mehrfach stimmen, das Gefühl des Spielens verändert sich, wenn die Streicher schlagartig locker oder straffer werden und die gesamte Griffbrettausrichtung nicht mehr ausreicht.

Bei aller Zurückhaltung gegenüber dem Re-Tuning der Gitarre gibt es jedoch eine Exception, eine andere Laune, die ich mir wünschte, ich hätte sie schon früher getroffen oder ausprobiert: In der Drop-D Abstimmung wird nur eine einzelne Schnur gestimmt und das ist für mich als Slacker nur zumutbar.

"Drop bedeutet soviel wie "Drop" oder "tiefer", und in der Drop-D Stimmung wird die sechste Zeichenkette, d.h. die starke Seite des Instrumentes, eine ganze Note nach" gesenkt". Dies bedeutet, dass Sie die Zeichenkette so weit entspannen, dass anstelle des Namens D die Note D und damit exakt eine oktav niedriger als die " Normal " ist.

"Drop-D hat einige Vorteile, aber für den Anfänger ist der grösste Vorteil, dass man mit nur einem einzigen Griff Power-Akkorde zupacken kann. Zuerst müssen wir die obere Besaitung auf den Klang D abstimmen, also müssen wir uns etwas erholen. Ohne Tuner wäre es möglich, die Sehne mit der vierten zu vergleichen, während Sie sich langsam ausruhen.

Ein unangenehmer Schlag, bis ein klares D entsteht, d.h. bis es wahr ist. Klingt die Harmonie beider Streicher gut, dann wissen Sie, dass Sie richtig eingestimmt haben. Für den ungeschulten Anfänger könnte es mit einem Tuner noch leichter sein. Viele der heute verfügbaren Tuner sind farbig, auf denen meist auch "Chromatic Tuner" steht.

Der Tuner kennt also jeden Klang. Wenn Sie nun die Stimmung der E-Quote auf D reduzieren, wird dies vom Tuner selbsterkannt. Ältere und einfachere Tuner wie mein Korg GA-30 funktionieren nicht so sehr. Derartige Tuner sind oft nur für die Standardstimmung vorgesehen und kennen dann die gestimmte Zeichenkette nicht mehr.

Nichtsdestotrotz ist es auch möglich, D auf den GA-30 und ähnliche Tuner abzustimmen. Drücken Sie entweder die Taste Flat zwei Mal, um dem Instrument mitzuteilen, dass Sie zwei halbe Töne niedriger stimmen möchten. Der Tuner stellt dann das gestimmte D als D dar, wenn also zwei B in der Anzeige sind, wird ein F gezeigt, wenn die Saite auf D gestimmt ist.

Noch einfacher wäre es, bei einem solchen Tuner vom Gitarrenmodus in den Bassmodus zu wechseln. Wenn all dies mit Ihrem Tuner nicht möglich ist, wäre die Lösung, die Notfalllösung, die E-Saite beim Abstimmen im zweiten Bündel zu greifen und sie zu entspannen, bis der Tuner wieder ein neues Mal ein Zeichen gibt.

Schlagen Sie nun die obersten drei Streicher zur gleichen Zeit, haben Sie einen idealen Low-D-Power-Akkord, was in der Standard-Stimmung nicht möglich wäre. Damit haben Sie die Reichweite Ihrer Gitarre nach unten ausgedehnt. Mit dem ersten Griff kann man nun die drei Obersaiten in einem Bündel nach vorne drücken und es erklingt immer ein Power-Akkord.

Da man hier nicht wie üblich drei Fingern für dreigeteilte Akkorde braucht, sondern nur einen, kann man sehr einfach und bequem die Akkorde austauschen oder sogar ganze Musikstücke mit Akkorden abspielen. Man muss nur darauf achten, dass die tieferen drei Streicher nicht unbeabsichtigt klingen, wie bei allen Rockgitarren-Stilen, oder wo immer es um Verzerrungen geht.

Der einfachste Weg, dies zu tun, ist, den Greiferfinger so zu platzieren, dass dieser normalerweise der erste ist, oder beim raschen Wechsel benutze ich gelegentlich auch den ersten und den dritten Griff wechselweise, so dass er die unerwünschten Fäden anstößt. Power-Akkorde sind in der Regel durch einen großen Buchstaben mit einer niedrigeren 5 repräsentiert, so dass E5 wäre ein E-Power-Akkord.

In der Standardstimmung wird das E-Powerchord derart gespielt, dass die schlichte sechste und vierte Seite der Fingerstimme im zweiten Bündel zusammengeschlagen werden. Nun müssen wir aber bedenken, dass jeweils nur ein einziger Griff zur gleichen Zeit angelegt wird und immer zwei Bunde weiter als üblich nach links, da die Besaitung zwei Semitöne oder zwei Bunde niedriger ist.

Beim G-Powerchord zum Beispiel wird nun ein Griff nicht mehr in den dritten, sondern in den fünften Bünde gelegt. Eine Kreiszahl steht in dieser Repräsentation immer für eine gewisse Zeichenkette. Also: Kreis 6 = D heißt, dass die sechste Zeichenkette auf D abgestimmt werden soll, also, mit anderen Worten, D-Stimmung.

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