Oldenburg Gitarre

Die Oldenburger Gitarre

Guitarrenlehrer Oldenburg, Gitarrenspiel lernen Oldenburg, Gitarrenunterricht Oldenburg. 1203 Die amerikanischen Maklermagazine empfahlen 2005 die Investition in Altgitarren als eine der besten und sicherste Investition der Welt, die Kurse für beliebte Models sind innerhalb von 2 Jahren um 50% bis 100% gestiegen. Es stützt sich auf die gemeldeten Umsätze von ca. 25 Vintage-Gitarrenhändlern aus den USA und ist eine bekannte Richtlinie für nahezu alle gängigen Instrumente, wie z. B.

Instrumente, Bass und Verstärker von ca. 1900 bis heute.

Seit 1991 erscheint in diesem Preisführer eine Form von DAX für einen Fundus von 42 üblichen und beliebten Gitarren-Modellen der Unternehmen Gibson, Martin und Becker. Der Grund dafür war, dass viele Kollektoren ihre Geräte zunächst bei stetig ansteigenden Preisen hielten, der Absatzmarkt nahezu leer war und damit das Nachfragevolumen weit übersteigt.

Nachdem zu Beginn des Jahres 2008 ein Preishoch erzielt wurde, aber kaum Interessenten vorhanden waren, kamen plötzlich ganze Kollektionen bester Musikinstrumente wieder zum Vorschein. So hofften die Betreiber, zehn Altgitarren (oder auch nur eine 59 Les Paul) in ein Eigenheim umzubauen. Allerdings wurde deutlich, dass die insbesondere in den USA geforderten Kurse nicht realisiert werden konnten und dementsprechend eine Kurskorrektur von rund 10 bis 20% nach unten vorgenommen wurde, die sich 2009 fortgesetzt hat.

Ab dem Jahresanfang 2010 haben sich die Kurse wieder normalisiert, bieten und nachfragen sind verhältnismäßig ausgewogen, so dass derzeit wieder genügend Geräte zu "vernünftigen" Kursen beschafft werden können. In den USA stiegen die Verkaufspreise für beliebte Fahrzeuge seit Beginn des Jahres 2013 leicht an, wie der Preisführer 2014 zeigt.

Von diesen deutlichen Preissprüngen waren vor allem begehrte Geräte aus dem Hochpreissegment, wobei die Gitarre in der Preiskategorie unter 5000 (z.B. die Fender-Instrumente der 70er Jahre) weder vom kräftigen Preisanstieg noch vom Preisrückgang besonders stark beeinflusst wurde. Fröhlich sind diejenigen, die ihre Geräte vor zehn oder mehr Jahren erstehen.

Auch wenn die Zahl der in den 60er Jahren produzierten Stratocaster in den Zehntausenden liegt, ist sie eine so beliebte und begehrte Gitarre, dass perfekte Gitarren vor 1971 kaum für weniger als 900? erhältlich sind. Das 1959 erbaute Exemplar der Les Paul von Gabson wurde ca. 1200 mal gefertigt und kostete im ursprünglichen Zustand ca. 200.000 bis ca. 50.000 EUR.

Weitere Geräte, z.B. von der Firma Ruckenbacker, wurden in den 60ern nur zweistellig produziert, wurden und werden aber nur von wenigen Musikerinnen und Musiker genutzt und sind dementsprechend zu "Schnäppchenpreisen" von 2000 bis 5000? zu haben. Die meisten Geräte deutscher Produzenten sind noch weniger beliebt. Ein Rahmen aus den 1950er oder 1960er Jahren war bereits die zweite Option für alle, die sich ein US-Gerät nicht mehr leisten konnten und bis auf wenige Ausnahmefälle heute nur noch den inflationsgeschützten Wiederherstellungswert der Zeit.

Es ist besser, nur wenige 100% Originalinstrumente zu erwerben als ein farbenfrohes Durcheinander oder geflickte Bässe. So kann sich beispielsweise bei einem Kaufpreis von EUR 10000 für eine 1968er Straßenbahn in der Grundfarbe Sonnenbrand und in einem guten Allgemeinzustand dieser Wert für ein gut konserviertes Gerät in einer raren Farbgebung und dokumentierten Ursprungsbezeichnung durch eine von aussen nicht sichtbare Abfräsung unter dem Pickguard und vielleicht ein paar ausgewechselte Einzelteile rasch vervielfachen oder sogar auf die Hälfte reduzieren.

Die höchste Wertbeständigkeit und die größten Wachstumsraten werden somit durch die begehrten Geräte im absoluten 100%igen Original-Zustand, auch im Originalgehäuse, erreicht. Auch ein ausgelötetes und wiederverlötetes Seil kann den Preis um mehrere hundert Euros senken, da es die Frage nach dem "Warum" aufwirft und Bedenken hinsichtlich der Echtheit aufwirft.

Bei anderen ausgetauschten Bauteilen wie Potentiometern, Schaltern oder Tonabnehmern kommt es zunächst zu einer grundlegenden Entwertung von ca. 10-20%, da nicht mehr alles originär ist und zudem der Ersatzwert, der bei einem älteren Tonabnehmer 500 bis 1000 EUR betragen kann, subtrahiert wird. Kaufe von zuverlässigen Lieferanten. Inzwischen gibt es wahrscheinlich mehrere tausend falsche oder teilweise montierte Vorbilder.

Bei Preisen weit über der Marke von 10000 EUR ist es für Falschmünzer gar lohnend, ein Gerät wochen- oder monatsweise zu bearbeiten und es mit einigen Originalersatzteilen zu einem vermeintlichen Unikat zu machen. Einige Klagen über angeblich nachgeahmte oder überarbeitete Vintage-Instrumente gab es, bei denen Höfe und Experten oft überwältigt wurden, weil ein "normaler" Mensch kaum begreifen wird, dass eine in Neulack glänzende Gitarre viel wertvoller sein sollte als eine mit dem komplett gespielten Originallack.

Darüber hinaus ist, speziell für die Modelle der Marken Gibson und Gibson, nahezu jedes Hardware-Teil als kunstvoll gealterte Nachbildung, teilweise mit der Original-Seriennummer, erhältlich und kann nur unter dem Mikroskop und mit viel Routine vom Experten unterschieden werden. Es sind immer dann Bedenken angebracht, wenn die Entstehung der Gitarre zumindest in den vergangenen 10 Jahren, am besten in den vergangenen 20 Jahren und im besten Fall seit dem ersten Kaufdatum, nicht nachvollzogen werden kann.

Der Vintage-Händler in Europa und den USA ist beherrschbar und wenn ein Gerät von einem oder mehreren bekannten Händler überprüft wurde und der Weg zurückverfolgt werden kann, um so besser. Oft werden solche Geräte bei E-Bay verkauft, wo der Kunde sich bewußt versichert und nicht viel über die Echtheit aussagt, aber als privater Verkäufer Garantien und Rückgaben ausnimmt.

Um bei E-Bay wirklich ein Gerät zu erwerben, sollte man nicht darauf warten, eine ältere Version von der Firma zu erwerben (hoffentlich zu viele E-Bayer) und das Gerät vor dem Einkauf unbedingt mit einem Profi überprüfen.

Mehr zum Thema