Gitarre Brücke

Guitar Bridge

Sie ist ein super wichtiger Teil einer. Kurzum: Die doppelte Bohrung sorgt für einen besseren Klang der Gitarre. Der Steg einer Gitarre - welche Art von Systemen gibt es?

Die Arbeit, die der Sattelkopf oben am Hals vor der Spindel hat, hat den Steg im Unterbau: Der Steg am unteren Ende des Gitarrenkörpers: Es grenzt an den vibrierenden Teil der Gitarrensaite. Je nach Ausführung hat die Brücke jedoch eine Reihe weiterer Aufgabenstellungen. Der feststehende Steg hat eigentlich nur die exakt beschriebene Aufgabe: Er limitiert den vibrierenden Teil der Flöten.

Abhängig vom Modell der Gitarre unterscheiden sich die feststehenden Stege geringfügig. Manche haben einen einteiligen Steg, andere haben einen zweiteiligen Steg wie dieser Les Paul. Mit E-Gitarren ist es normal, dass es für jede dieser Seiten einen einstellbaren String Rider gibt. Das sind diese kleinen Skier, auf denen die Seile aufliegen.

Background: Damit die Oktavenreinheit der Seiten korrekt ist, muss sie eine gewisse Ausmaße haben. Damit die Gitarre eingestellt werden kann, sind die Streicher fahrbar. Mit einer verschiebbaren Brücke können Sie die Brücke mit einem Hebel verschieben und den Gurt oder Klang um den aktuellen Klang schwingen und schwingen.

Aus diesem Grund werden solche mobilen Stege als "Vibrato-System" bezeichnet. Auch in Gitarrenkreisen hat sich das Begriff "Tremolo-System" für das Vibrato-System falsch durchgesetzt. Bei den Tremolo-Systemen (.... oops, jetzt ist es mir herausgerutscht, also meine ich vibrato systems ;-))) habe ich mehr Einzelheiten beschrieben und Klangbeispiele gegeben.

Worin besteht der Unterscheid zwischen herkömmlichen Konzertgitarrenbrücken und solchen mit doppelter Bohrung?

Dies hat gegenüber dem konventionellen Holm, der nur ein einziges Befestigungsloch für die einzelnen Strings hat, deutliche Vorzüge. Worin besteht der Unterscheid zwischen gewöhnlichen Konzertgitarrenbrücken und solchen mit doppelter Mensur? Bei jeder Gitarre biegt sich die Schnur auf dem Brückenrücken an der Brückeneinlage nach rückwärts. Er schwenkt vor den Stangeneinsatz, hinter dem Stangeneinsatz wird er zur Fixierung in ein kleines Bohrloch geleitet.

Beim konventionellen Knotenverfahren, bei dem jede Schnur mit nur einem Loch fixiert wird, wird der Knick (in unserer Abbildung: A) am Brückeneinsatz durch eine Schnurschlaufe (in unserer Abbildung: B) reduziert, was bei der klassischen Befestigungsart unvermeidlich ist. Bei Brücken mit Doppellöchern ist diese Öse nicht erforderlich, da die Schnur hier mit einer anderen Knotentechnik fixiert wird.

Dies hat den Nachteil, dass der Schnurwinkel im Brückenbereich durch den Ast nicht geändert wird und daher immer gleich ist. Die Biegewinkel der Schnur (in unserem Bild: C) am Stegeinsatz sind etwas Steilere. Der String drückt mehr auf den Stegeinsatz. Das bedeutet, dass die Schwingungen der Streicher über den Saitenhalter verstärkt auf die Resonanzdecke geleitet werden.

Kurzum: Die doppelte Bohrungen erzeugen einen verbesserten Gitarrenklang. Mit konventionellen Brücken mit einer einzigen Öffnung wird das Ende an einer Stelle erreicht: Der Brückeneinsatz kann nicht noch tiefer geschliffen werden. Der Stegeinsatz kann bei Brücken mit Doppellöchern weiter nach unten geschliffen werden, wenn die Saitenposition tiefer gelegt werden soll. Er muss nur aus dem Material herausragen, aber der Biegewinkel über der Stangeneinlage ist immer garantiert.

Weil es aufwendiger ist, einen Brückenbau mit doppelter Bohrung herzustellen, ist diese Angabe meist nur bei hochwertigen Instrumenten zu finden. In Artesano bieten die Baureihen Sonata, Flamenco, Maestro und Esudiante X die günstige doppelte Bohrung auf der Brücke.

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