Gitarrenhals Maße
Abmessungen des GitarrenhalsesSie finden Tische oder Taschenrechner unter genügend oder für. Das einzig wichtige ist, dass Sie im Voraus bestimmen, welche Skala der Nacken hat.
Der Mittelwert ist das, was bei den meisten klassischen Modellen eine Sattelweite von 46-50mm und bei den westlichen Sattelbreiten von 42-44mm hat. Der Mittelwert ist das, was bei den Geräten mehr oder weniger üblich ist. Die Sättel sind nur etwas schmäler als die brücke. Dank für die die Antwort, haben bereits etwas passendes zu bundabstände gefunden. Wie wäre es mit der saitenabständen. Ich mache den Halsausschnitt 48mm weit.
OK.... dieses Ding hat nicht so viele Bünde wie ein echtes.... aber ich denke, um meinen Zeigefinger würde zu üben, ist es genug.
das Griffbrett
An den Griffbrettern befinden sich viele Bünde, Punkte und Einlagen. Von einer großen Walze, dem so genannten Freddraht, werden die Bünde abgeschnitten, die wie andere Drähte eingezogen und aufwickelt werden. Die Bünde sind nach einem genialen Prinzip auf dem Griffbrett aufgeteilt und wollen exakt das beleuchten:
Die Skalenlänge ist der Unterschied zwischen der Länge des Sattels und dem Stein (Strat/Tele: 64,7cm, Les Paul: 62,9cm, Bässe: meistens 86cm). Durch Herunterdrücken einer Schnur auf den Hals wird die vibrierende Schnur gekürzt und der Klang wird größer. Kürzt man die Schwingsaite exakt um die halbe Länge (wie beim zwölften Bündel ), hat man einen exakt doppelten Klang, die Oktav, der exakt so hoch ist.
Die Stege am Brückenkopf haben in der Regel je nach Schnur verschiedene Distanzen zum Sattelgurt. Dies ist abhängig vom Durchmesser des Kerns der entsprechenden Ader. Ein String mit einem größeren Durchmesser (z.B. bei einer Gitarre die G- und die niedrige E-Saite) hat auch eine höhere "Steifigkeit", so dass er nur leicht hinter dem tatsächlichen Kontaktpunkt zu vibrieren beginnt.
Daher müssen auch die Stege auf dem Brückenteil für diese Fäden weiter zurückgesetzt werden. Die Sehne mit dem kleinsten Durchmesser (z.B. die hoch gestimmte Gitarrensaite ) ist daher am besten für die Mensurbeobachtung geeignet. Das Berechnen der Entfernungen der Bünde geschieht mit der sogenannten "18-Regel".
Man dividiert 65 durch 17.817 und erhält 3.6482. Das ist exakt der Weg des ersten Bündnisses vom Sattelkörper. Dieser wird von 65 nach Adam Riese 61.3518 subtrahiert. Sie werden nun wieder durch 17.817 dividiert, was 3.44344 bedeutet. Das ist der Weg vom ersten zum zweiten Bündel.
Sägte aber nur den ersten Hosenbundschlitz und ging dann aus diesem heraus und markierte den naechsten, wird sein Blauwunder spaetestens auf dem zwoelften Paket miterleben. Beginnen Sie also immer am gleichen Ort, am besten vom Sattelpunkt aus. Natürlich muss für jeden neuen berechneten Bündel der vorherige Sattelabstand addiert werden.
Mit solchen Rechnungen geschehen übrigens die härtesten Sachen, also ein kleiner Tipp: am 12. Bündel muss immer die halbe Skala herauskommen. Entspricht der Bundabstand von Bünde zu Bünde gleich A, der entsprechende Bundabstand zum Sattelbereich gleich AS und der Stegabstand gleich AB, ergibt sich für eine 65cm Skalenlänge (in cm) folgender Wert: Wer also auf jeden Fall sein Brett selbst schneiden will, wird nach dieser Art berechnet, zieht immer gut aus dem Sattelbereich heraus und schneidet dann mit einer sgn.
Die erste Pünktchen sitzen auf dem dritten Bündel (zwischen dem 2. und dritten Bund), dann einer auf dem 5., 7., 9., 12. gleich zwei, und auf dem 15., 17., 19. und 21. wieder einer. Dazu muss der Trussstab, wie in dieser Abbildung gezeigt, in den Halsbereich gekrümmt werden.
Durch Drehen der Schraube im Uhrzeigersinn wird die Stange über den Faden gezogen, der wiederum von oben gegen den Holzbalken presst und so den Nacken rückwärts wölbt (konvex). Viele Leute sagen, dass dieser klassischer Halsstab am besten für das tonale Benehmen geeignet ist, denn er führt Spannungen in die Kehle und was vibrieren soll, muss nur gut anspannen.
Zum Veranschaulichen ein kleines Experiment: Wir legen ein Stück Pappe exakt in die Bildmitte und fassen die beiden gefalteten Blätter zwischen Finger und Finger. Beim Anziehen der Schraubenmutter verformt sich die Doppelstange und verbiegt den Nacken ( "konvex") nach rückwärts. Es wird versucht, den konkaven (hohlen) Halsbereich zu verzerren und der doppelte Steg sollte dem gegensteuern.
Wenn die Rute locker ist, kann sie wenigstens im Prinzip aus dem Nacken gezogen werden. Diese doppelte Traverse beugt, wie die schlichte Rundstange, den Nacken nur in eine einzige Drehrichtung gegen die Fäden. Weil es aber bekannt ist, dass es funktioniert, kann es natürlich vorkommen, dass sich der Nacken trotz Fadenspannung im Zeitablauf nachgibt.
Der Nacken kann auch hier in beide Himmelsrichtungen eingestellt werden. Was soll der rechte Nacken sein? Eine gute Ausgangslage ist die folgende: Ohne Fadenspannung kann sie gerade wie eine Matrize sein, mit Fadenspannung sollte man einen mm Abstand zwischen den Bünden und der Schnur auf dem 7.
Dieser Luftzug am 17. Bünde sollte der Besaitung Platz zum Schwingen lassen, d.h. bei einem geraden Nacken als Kerze unter Spannung besteht eine größere Rasselgefahr der Bänder. Bei geradem Halsausschnitt ohne Saitenverspannung, aber mit zu viel Wind am siebenten Bündel beim Anziehen der Schnüre, sollte die Halsstabmutter etwas angezogen werden, immer mit viel Fingerspitzengefühl, immer mit maximal einer Viertelumdrehung auf das Endresultat zugehen.
Am 12. Bünde wird eine Saitenposition von einem Viertel Millimeter erreicht (eine Form von Elchtest für Gitarren). Einige Bünde stimmen nicht mehr mit der Oberflächenebene der anderen überein.