Guild Gitarren Deutschland

Gildengitarren Deutschland

Gildengitarren im Test: Gitarrenbau, Gitarre und Stilvertrauen Gildengitarren sind mit einer langjährigen Geschichte verknüpft. Die zeitlose Formensprache, die Fortführung der bewährten und sehr traditionsreichen Baukunst wurde beibehalten, die sich seit jeher bewiesen hat. Trotzdem geht Gilde immer mit der Zeit. Ein modernes Erscheinungsbild ist unverzichtbar, aber immer mit tradierten Wertvorstellungen verbinden. Alle Gitarrenspieler der Gilde loben, betonen und philosophieren immer wieder über eine Sache.

Eines steht auf jeden Fall fest: Gildenmodelle sind in diesem Bereich unerreicht. Guild ist ein US-amerikanisches Unter-nehmen und einer der grössten amerikanischen Produzenten von Akustikgitarren aus Stahl. Die erst zweijährige Gesellschaft veröffentlichte in diesem Jahr den neuen Gitarrenkatalog "The Stradivari of Guitars ", der bis heute mit dem Begriff "The Stradivari among Guitars" in Verbindung gebracht wird.

In den 60er Jahren, als namhafte Rock-, Pop-, Blues- und Jazz-Musiker die Guild Guitarren entdeckt haben und mit ihnen in der Gesellschaft auftreten, wurde das Unternehmen weiter bekannt. In den folgenden Jahren hat sich der Bekanntheitsgrad exzellenter Gitarren immer mehr etabliert. Guild ist seit 1995 Teil der Fender Group.

Die Gitarren werden nach verschiedenen Richtlinien, Qualitätsnormen und Prüfungen gebaut. Exzellente Werkstoffe, modernste Technologie und das unerschöpfliche Wissen des Unternehmens machen exzellente Instrumente aus. Bekannte Künstler wie Tom Waits, Jonny Cash, Joan Baez und Bob Dylan mögen die Gitarren von Guild. Die Fender Group beabsichtigt, in den kommenden Jahren Guild-Gitarren in Mexiko herstellen zu lassen. 2.

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Habt ihr Erfahrungen mit Guild-Gitarren?

So ist die China Guild die Gilde GAD 125, die US Guild ist die Gilde D 125, ob Made in US oder Made in China, die Gilden sind recht gute Gitarren.

Trotz des enormen Preisunterschieds gab die Gilde GAD25 dem Martin D15 nicht viel nach. Der Jumbo der Gilde F-Serie und die 12-saitigen Saiten haben einen legendären Namen. Auch die Western/Rhode Island Gilden sind sehr beliebt. Mein blonder Banjokiller ist eine Mischung aus unterschiedlichen Gildenteilen, einer D50-Matte, einem D60-Rücken und einem D55-Hals.

Ich habe also ein Modell GAD 25. Es ist etwas lebhafter als die Martin D15, nicht ganz so düster und - leider CF Martin III - mittelfokussiert wie die D15. Seit 2 oder 3 Jahren habe ich meine Gilde für GAD 25 gespielt, aber die Gilde kann das auch - und mit der Zeit immer besser.

Sicher, sie kann nicht mit Binh's Jumbo mithalten, es gibt nichts dagegen, nicht einmal einen niedrigen, aber die Gilde ist - für eine Massenguitarre - nicht schlecht. Die GUild vergleicht man jetzt sehr ungerecht mit einer der besten, wenn nicht sogar der besten Gitarren, die ich je gespielt und gehört habe - das ist nicht gerecht, aber neben dem ungerechten Preisvergleich sind die Guild gute, ehrlich.

Seitdem die US-Gilden von Westerly weggezogen sind, sind sie nicht mehr sooo legendär, aber in der US-Szene gehört Guild zu den "Big 3" - Martin, Gibson und.... Gilde. Corkonian, deine Leistung bringt mich weiter - ich werde nie den Unterschied zwischen diesen Gitarren haben! Für mich ist es auch mehr eine Massen-Gitarre.

Ich habe Probleme mit der Gilde oder der Gilde? Es gab (oder gibt) auf der Seite einen Clip, in dem 3 Gilden der Gilde T55 miteinander verbunden sind. Ein Martin-orientiertes Zeichen klingen mehr wie ein Martin als wie eine Gilde. Ja, so habe ich mich auch gefühlt - ich war bei einem großen Frankfurt "S" und habe zuvor schon einmal davon erfahren, dass die Sigma's so gut sind (zumindest im Umfeld der "Gitarre von der Stange", aber ich konnte jetzt nicht behaupten, dass mir die Gilde oder der Blaue Rücken besser gefällt).

Ich wagte es nicht, mich auf mein Feeling zu stützen (die Gilde war wirklich toll....). Die erste eigene Guitarre war ein Fehler: Ich kaufte mir im Alter von 18 Jahren eine 12-saitige Westgitarre von LUXOR, konnte nur in C-Dur spielen und nahm sofort die Octave-Saiten ab..... Ich dachte immer, ich sei zu dumm, um die Guitarre zu spielen.

Aber auch die alte Luxor-Bandsaite war in der Tat Teradas, auch nicht schlecht; in den USA bringt sie recht gute Erlöse. Die Saitenposition kann durch den Geigenbauer im Gestell optimiert werden (nicht die Griffbrettweite und die Form des Halses sind es auch nicht wert) und der Sound muss Ihnen Freude bereiten.

War die Gilde Ihrer Meinung nach großartig (und besser als die anderen), dann ist das ein Entscheidungskriterium. Martin ist nicht für jeden das Optimum. lch bin der Gilde gegenüber aufgeschlossener. Gildenbau sehr gute und scharfe Gitarren, auch die China-Serie ist sehr gut und top klingend. Auch ich habe eine Gilde und lasse einen viel teureren Martin für den Schatz einstehen, weil ich so enthusiastisch über den Sound war und Martin in meinen Augen nicht mit ihm mitkommen konnte.

Hatten schon 3, 4 Gilden in der Tasche (im Preis von 700,- bis 1300,- - keine Vorstellung, wie sie genannt wurden), waren alle nicht schlecht, können aber meiner Auffassung nach - entgegen der Auffassung von Tennessee - nicht ganz mit Martin mitkommen. Gilde kann nicht mit den besten Brands auf dem Gesamtmarkt konkurrieren, aber an bestimmten Stellen.

Der (!) GAD 25 war ein Martin D-15 Killer. Zu den besten jemals gebauten Gilden gehören die sehr altertümlichen Westlichen Gilden D60. Auch die 12 Ausschreibungen der Gilde - die älteren auch hier - sind Industriestandard.

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