Mittelalterliche Trompete

Ritter Posaune aus dem Mittelalter

Im Mittelalter begann die Posaune ihren Weg in die höhere Gesellschaft. Sie entstand im Mittelalter. Im Mittelalter hatte die Trompete keine. Aus diesen beiden Begriffen entstand im Mittelalter das Wort "trumba". Das Posaunenspiel war im Mittelalter nur wenigen Privilegierten vorbehalten.

Arbeitskreis Music

Mit der Trompete - ein leuchtendes Werkzeug des Adeligen.... Ein Jazz-Trompete, zwei Kornetts und ein Flügelhorn - all diese Werkzeuge befinden sich in der Ferienwohnung des Autors; ein Keimzelle glänzt schon jetzt, während er diese Linien schreibt, in ständiger Sicht. â??Was also näher lÃ?uft, da es damals wieder höchste ist, einen BeitrÃ?ge zur VerfÃ?gung zu stellen über Mittelalterliche Musikinstrumente als diese die strahlende Trompete zu weihen.

Nämlich diese Ausstrahlung in ihrem Sound machte sie, vor allem gegen Ende des 19. Jahrhunderts, zum Werkzeug des Adeligen, zum Werkzeug, mit dem man sich eigene Vorstellungen machen konnte repräsentativ: das leuchtende Klänge von Fanfarenbläser, der Start eines Wettkampfes ankündigen sind uns aus verschiedenen Kinoproduktionen bekanntbestan.

Wenn wir von einem gewissen Werkzeug reden, gab es im Mittleren Altertum dafür eine ganze Palette von ähnlichen Bauweisen, die, vielleicht aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt, verschiedene Toncharakteristika und Spielmöglichkeiten besaßen, vom schlichten Tierhornanfang, über die berühmten Oliver Roland, die, nach spät durchgebrannt, den Stadtpaladin Karls nicht retten aber dennoch einige letztgültige Ausreden gaben, bis auf die einstweilige gerade Posaune oder auch Businen.

Die Posaunen des Mittleren Altertums, die mangels Tasten oder Ventilen nur wenige Naturtöne ermöglichten, aber diese waren leuchtend und brillant, und wie sie ausgespielt wurden? Schließlich gibt uns der Burgunder Kompositeur Guaylaume Dufay in seinem 1420 geschriebenen Gloria'ad modum tubae' eine Vorstellung vom spannenden Klangbild der mittelalterlichen Fanfarenkreuzungen ( "die auch mit den Naturtrompete zählen verwandt sind"), wenn er in der Inschrift mitspielt, sie "in der Manier der Posaune (in C-Stimmung)" und dafür nur die vier Naturtöne c1, e1 und g1 auswertet.

Seit der zweiten Hälfte des XVI. Jh. ist der Trompetenname als Dromette in Schriftquellen zu finden, z.B. in Luthers Buch. Bisher waren die Fachbegriffe Posaune, Trompeten oder auch Buschwerk gebräuchlich Fachbegriffe, die für verschiedene Arten von Geräten gebräuchlich waren und daher nicht immer eine genaue Aussage über Größe und Design erlauben.

Typisch für die für Posauneninstrumente war - und ist - Kesselmundstück, deren Tiefgang darüber darüber entscheiden, ob der Sound sanft oder brillant und in engem Maßstab klingt. Man unterscheidet zwischen Naturtrompete (zu denen auch die Hanfare (Heroldstrompeten) oder die spätere Barocktrompeten zählen) und solchen Posaunen, die für die Herstellung von Zwischentöne mit Ventilen, Patten oder Grifflöcherngerüst ausgestattet sind.

Der Versuch, Zwischentöne bzw. veränderte Atmosphären auf die eine oder andere Weise zu produzieren, erfolgte jedoch bereits früher - man denkt nur an das Zinn, oder im XV. Jh. durch Einfügung einer variabel verlaufenden, entwickelten Positronenposaune (deren Bezeichnung von der Busstation abgeleitet - vermutet - abgeleitet ist). Naturtrompete sind bereits in altägyptischen Repräsentationen, bei den Königen und Teutonen genauso wie bei den Bibelistaiten, den Griechinnen und Römern - in unterschiedlichen Erscheinungsformen und aus verschiedensten Werkstoffen (Tierhorn genauso wie Bronze) angefertigt.

Posauneninstrumente an Herrschaftsrepräsentation sind bereits im früheren Mittleren Alter, etwa bei der Lieferung von Städten. Das mittelalterliche Instrument, die charakteristische Posaune, war gerade - und von der beeindruckenden Länge (die nur zwei Höhenmeter erreichen konnte) wurde schließlich der Ton von der Länge bestimmt. Schließlich ist ein Gesang des so genannten Salzburger Mönchs mit Dy-Trompete überschrieben, der im Rahmen des Stimmführung des Liedes nach Möglichkeit interpretiert werden kann, Hinweis auf die Existenz eines solchen Orchestrals für

Dort, wo (vorerst unhandlichen) Landrompeten zum Dienst kam: Als Repräsentationsinstrumente Städte Landesherr, sowie als Herrscher, Fürsten zu den Herren, und für, als Signalsetzerin, im Friede - dann musste Fürsten in der LANDROMPETE ihre Schilder mit Posaunen weitergeben können - und im Schlagabtausch, wo die hohen Töne des Instruments weit zu hören sind.

Längst besaßen die trompetenspielenden Musikanten demgemäà auch einen höheren gesellschaftlichen Stellenwert als ihre Kolleginnen und Kollegen auf den übrigen Hörspielen, ein Ruf, der sich auch in einer besseren Bezahlung niederschlug. Höhere Vergütung, bzw. Vergütung überhaupt für Sein Posaunenspiel kann für den Verfasser dieser Linien in unserer modernen, schnöden Weltgeschichte bedauerlicherweise nicht hoffen - wenn nötig laut, empörtes Klatschen der Nachbaren.

Bald aber ändern - wir werden uns doch seit neustem ein (elektronisch aufgefetteten) Dämpfer (im ýMittelalter nicht erwünscht und auch gar nicht erwünscht) vorweisen. Das wird uns mit Vorsicht - wenn auch schon nicht zu einem neuen Luis Armstrong oder Winti?n Marsalis - dann doch über kurz oder lang das neue Stadtbläser der Babenberger Residenz machen.....

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