Musikinstrumente Orchester

Orchester für Musikinstrumente

orchestrale Instrumente Das B wird am meisten von den drei Spielern eingespielt und ist vielleicht dasjenige, das am ehesten in den Kopf kommt, wenn das Stichwort Clarinet zitiert wird. Es wird allgemein als guter Ausgangspunkt beim Erlernen des Klarinettenspiels betrachtet, da seine Grösse für Einsteiger gut ist. Hat man einmal eine Klarinettenart gemeistert, ist es meist verhältnismäßig leicht zu erlernen, wie man seine Schwester-Instrumente erlernt.

Jeder von ihnen hat seine eigene Gestalt, seine eigene Größe, seine eigene Ausprägung. Zum Beispiel sind Kornetts bekannt für einen viel stärkeren, kräftigeren und sanfteren Ton als andere Trompeten arten, von denen viele eine größere Bildschärfe und Leuchtkraft haben. Zu berücksichtigen ist auch die Fachkompetenz des Erwerbers, da z.B. ein Flügelhorn für den fortgeschrittenen Spieler besser ist.

Wenn man sich die technischen Daten der einzelnen Trompete anschaut, können Schüler oder jüngere Spieler mitentscheiden, welche am besten zu ihren Bedürfnissen passt.

Das Orchester aus der Enzyklopädie

urspruenglich der Chorraum vor der Buehne des Griechenlands, spaeter der Platz fuer die Musiker zwischen Buehne und Auditorium, lehnt schliesslich die Ganzheit der Musiker ab, aber schon in C. ("Orfeo" 1607), im Orchester des Hochbarock, der franzoesischen Orchesterdisziplin (J.-B. 6 Hupen, 3 Trompete, 3 Posaunen, Basstuba, Mundharmonika, Pauke mit Pauke).

Das Arrangement der Musikinstrumente innerhalb eines Orchestras hängt von den zu erzielenden Klangeffekten und den räumlichen Gegebenheiten ab. Hinzu kommen die zahlreichen historischen Überlieferungen in der Bestuhlung, wie z.B. die "deutsche" oder die "amerikanische" Bestuhlung. In dem Orchester ist es der Kontrabass der Holzbläser. Das Paukenschlagzeug ist ein Perkussions- und Rhythmus-Instrument des Ensembles.

Die neuen Musikinstrumente: In dem Orchester der Zukunft spielen.

Bassbässe hämmern, rasante Melodien erfüllen den Saal und in wenigen Augenblicken hat sich ein Stück Luft gebildet. Es wird auf dem "Reac-Table" abgespielt, einem neuen Gerät, mit dem man per Touch-Screen auflegen kann. Vor allem die Entwicklung in der IT-Branche hat seit den 1990er Jahren eine Innovationswelle in der Branche ausgelöst.

Bislang wurden die Musikinstrumente nur sehr schleppend renoviert, sagt Karlheinz Essl, Kompositionsprofessor an der Wien. Obwohl der Synthetisierer neue Sounds mitgebracht hat, ist er den Keys und Registertasten getreu nachgekommen. Das Ergebnis sind einzigartige Geräte, die exakt das realisiert haben, was sich der Musiker vorgestellt hat", sagt Essl.

Karlheinz Essl ist auch der Entwickler seiner eigenen Musiksoftware, die er mit Steuerungen und Pulten wie ein Musikinstrument spielt. Aber die traditionellen Geräte sind noch nicht veraltet, sagt Essl. Es geht darum, das Alte mit neuen Blickwinkeln zu sehen. Wer ein Mikrofon einbaut, hat ein ganz anderes Instrument", sagt der Composer.

Die Umstellung auf elektrische Verstärker ist nun auch in den Musikgeschäften eingetroffen. "In der Vergangenheit haben 60 Prozente der Menschen ihren Kinder ein Akustikinstrument gekauft", sagt der Musikhändler Sven Kolar. Inzwischen haben sich 60 Pro-zent für ein direktes, elektronisches Gerät mit Verstärker entscheiden. Dort, wo etwas Neuartiges geschaffen wird, gibt es auch einen Markt: Firmen verheißen schon jetzt Wunder für alle.

Das US-Unternehmen "Beamz Interactive" vertreibt eine Laser-Harfe als zukunftsweisendes Messwerk. Seit den 80er Jahren und den Konzerten von Jean Michel Jarre sind Laser-Harfen nichts Neues: Ein fächerförmiger Strahl wird über Photodioden mit einem Synthetisierer gekoppelt. Wenn Sie einen der Balken mit der eigenen Faust oder dem eigenen Zeigefinger unterbrechen, wird er von der Steuerelektronik erfasst und an den Synthetisierer weitergeleitet.

Aber die Laser-Harfe ist nur dazu da, die Geräusche zu veranschaulichen. "Das vermeintlich neue Gerät beamz" nutzt diese Methode. Diese Laser-Harfe ist natürlich kleiner, formschöner und bietet dem Kunden ein ganzes Orchester. Dabei ist der Sound nicht von der Geschicklichkeit des Individuums abhängig: "Jede Aufführung ist ein voller Erfolg, ganz gleich, welchen Lichtstrahl man bricht, die Melodie ist stimmig!

Und das heißt konkret: Wer die Laser-Harfe "beamz" erwirbt, macht nicht selbst mit. Statt die Laser-Harfe für 300 EUR zu erwerben, können Sie sechs CD-Player erwerben und im Wechsel ein- und ausstellen. Entgrenzung zwischen Hersteller und Verbraucher, Demokratisierung der Musiktradition - das sind die Gründe, wenn es darum geht, von Musikinnovationen wirtschaftlich zu profitierten.

"Undemokratie ist die eigentliche Kunst", sagt Karlheinz Essl. "Wer über das Normale hinaus will, muss sich der Sache auf eine Weise widmen, die man von einem normalen Bürger nicht erwarten kann", sagt Essl. Dem Japaner Toshio Iwai ist es anscheinend gelungen, ein Werkzeug zu entwickeln, das beides kann:

Musikalische Avantgardisten wie Björk begeistern und machen Elektronik einem breiten Publikum naher. Tenori-On " heisst das kleine Weltwunder, ist 20 x 20 Zentimeter gross, etwa so gross wie ein kleines Instrument und kann als eine Kombination aus Sequencer und Synthetisierer bezeichnet werden: Immer wieder geht das Instrument durch eine Folge von vier Klängen und der Spieler kann die Töne und Töne mit 252 Tasten einstellen.

Die Tenori-On ist handlicher als ein Sequencer und Synthetisierer - ohne ein langweiliges Gebrauchsgut wie die "beamz"-Laserharfe zu sein. Er hebt es als "digitales Werkzeug des XXI. Jahrhunderts" hervor und macht darauf aufmerksam, dass "jeder damit Musik machen kann". Gute feinmotorische Fähigkeiten und ein grundlegendes Musikverständnis sind notwendig, um dem Apparat etwas Spannendes zu entlocken: "Wenn man den Tenori-On einsetzt und ihn nur dumm drückt, kommt nur das heraus, was zuvor in das Apparat programmiert wurde", sagt Karlheinz Essl. Trotz aller Innovationen wird es also auch im 21:

Wenn man überdurchschnittliche musikalische Leistungen erbringen will, benötigt man viel Fingerspitzengefühl, viel Erfahrung und Ausdauer.

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