Saitenspanner Gitarre

String Tensioner Gitarre

Er hat seine Gitarre beiseite gelegt. Die Gitarrenkomponenten waren die Saite und der Saitenspanner. Seit kurzem spiele ich Gitarre. Z Zitat von SaitenSpanner Original anzeigen. Nachdem ich mich gestern schon mit der Gitarre beschäftigt habe und das Wetter auch heute noch schlecht ist, habe ich es mir genauer angesehen.

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Die Kluson Abstandshalter für die Mechanik der Gitarre Die Platten werden zwischen Korpus und Konzertflügel einer geschlossenen Mechanik eingebaut und sorgen so für mehr Abstände zwischen Konzertflügel und Spindelstockkante. Nach der Vervollständigung der klassischen 1940er Jahre, cremefarben, ovales Profil mit konkaven Oberflächen, 11/16' x 1/2, geklebtes Design mit 1/8' Bohrung......

Réplique Knopf für klassische 1940er Tuner, cremefarben, ovales Profil mit konkaven Oberflächen, 11/16' x 1/2, geklebtes Design mit 1/8' Bohrung......

Gammlerbeat: eine Erzählung aus den sechziger Jahren - Peter Scheel

Die ersten Demonstrationen gegen Vietnam; die APO wird gegründet; Starfighter stürzen dutzendfach vom Himmel; er wird Erhards Kanzlernachfolger und geht eine große Allianz mit Willy Brandt als Bundesaußenminister ein; die Große proletarische Kulturelle Revolution ist in Beijing legitimiert; die erste Judenschule nach dem Zweiten Weltkrieg wird in Frankfurt/Main eroeffnet; Deutschland wird Vize-Weltmeister im Fussball; die Blütenkinder kommen nach Deutschland und die Beatles kommen.

Der West-Berliner Harald Scholz hat nur eines im Kopf: Es muss Elektronik sein, ungeeignet und am lautesten - und das bei den Fab Four.

Robot ischer String, ein Gitarrenspiel aus dem 3D-Drucker (Teil 1)

Das ist eine gute Sache, man sollte sie übrigens viel häufiger nachfragen. Warum also eine Roboter-Gitarre errichten? Gitarre ist alles andere als leicht, ganz anders als z.B. auf einem Keyboard, der Sound muss noch selbst produziert werden, und man kann jeden kleinen Irrtum hören. Andererseits schafft die naturgetreue Klangerzeugung die vielen Artikulationsmöglichkeiten, die wir an der Gitarre besonders schätzten.

Doch wie viel von dem, was ein guter Musiker in einem solchen Roboterinstrument zum Ausdruck bringen kann, spart man sich? In einem solchen Fall lernen Sie sicherlich, wie der typische Sound zustande kommt, denn es gibt unterschiedliche Anreizmöglichkeiten: Sie können eine Streicherstimme erzeugen: Das ist im Wesentlichen der Unterschied im Sound zwischen Gitarre, Cello und Piano.

Abbildung 1: Das Redboard von Sparkfun nutzt den FT232-Chip als USB-RS232-Adapter zum Anschluss an den Computer, hat keine Treiberanforderungen und wird von allen gängigen Systemen standardmäßig mitgeliefert. Das macht der Guitarbot: Wer den Ausdruck im Internet findet, trifft rasch auf die Schöpfungen der LEMUR-Gruppe: eine E-Gitarre mit nur einer Schnur, einem Motor-Elektron, einem Saitenstummschalter und einem sehr schnellem Positionierantrieb, der einen berührenden Schieber unter der Schnur anbringt.

Die vier Apparate sind neben einanderstehend, mit unterschiedlicher Besaitung besaitet und können in 0,2 Sek. gespielt werden. Aus diesem vierstimmigen Gerät kann man die Aufmerksamkeit auf das monofone Saitenspiel einer einzigen Streichorgel erregen. Mehrstimmigkeit, d.h. die Möglichkeit, mehrere Noten gleichzeitig zu hören, wird am besten dadurch erreicht, dass mehrere verschiedene Streicher in einem Gerät verwendet werden.

Erste Versuche an der Gitarre waren, eine niedrige E- Schnur auf eine Schiene zu ziehen und die Saitenschwingungen aufzufangen. Echte Gitarrenbauteile waren nur die Schnur und der Saitenspanner. Leidenschaftliche Akustikgitarristen werden dagegen protestieren, dass sie ohne gute Tonhölzer und eine resonanzfördernde Gestaltung nicht auskommen kann.

Bei Elektrogitarren ist das nicht ganz so, wie bei reinen Akustikgitarren. Für die Einzelsaitengitarre, Pythagoras, hätte man wohl sagen müssen, dass sie nicht nur elektronisch, sondern auch elektronisch zu spielen ist. Der vibrierende Strang selbst ändert den Luftabstand und in der Wicklung wird eine Stromspannung ausgelöst. Abbildung 4 rechts: zwei Pickups, gefertigt auf Relays und Permanent-Magneten.

Die Relaispulen aus einfachen Kupferdrähten mit einem festen Kern aus Eisen sind nicht besonders Breitband, aber eine Schwingung bei einigen Kilohertz ist für einen Gitarren-Pickup perfekt geeignet. Zur Reduzierung unerwünschter elektromagnetischer Kopplung gibt es auch das Humbuckerprinzip: Zwei an unterschiedlichen Punkten der Schnur montierte Spulenkörper sorgen für ein Unterschiedssignal, das auf die Schnurschwingung bezogen ist, während ein elektrisches Störsignal auf beide Kreise die gleiche Wirkung hat.

Dadurch wird die Vibration der Saiten erhöht, der Ton bleibt viel lang. Hieraus ergibt sich die Überlegung, die Schnur von oben mit dem Wedge zu starten und in eine links und rechts geschwungene Teilschnur zu unterteilen. Man kann kaum im Voraus wissen, wie gut ein solcher "Tongreifer" arbeitet (Abb. 5). Abb. 5: Die Tonabnehmer sind oberhalb der Besaitung angeordnet und unterteilen diese bei Betätigung in eine links- und rechtsschwingende Besaitung, wodurch immer zwei Klänge erzeugt werden, von denen einer unbeabsichtigt gedämpft und der andere elektronisch verstärkend ist.

Am Ende hat sich das Schlagen und Festhalten der Schnur bestens bewÃ?hrt, weshalb die Magnete mit den Magnethaltern, also den Blauteilen aus dem 3D-Drucker, Ã?ber der Schnur montiert werden. Das Klangbild unterscheidet sich klar von dem einer Gitarre, es gibt Bund-Stege, die in das Fingerboard eingebettet sind.

Bünde sind darauf zurückzuführen, dass die Saiten an zwei Punkten gespannt werden müssen, damit sie ungehindert und ohne schnelle Amplitudenverluste vibrieren. Er ist viel zu sanft, um die Schnur direkt aufzunehmen, er würde die Vibration dämpfen, er müßte permanent in Schwingungen versetzt werden, z.B. durch Bemalen mit einem Streichbogen wie in herkömmlichen Streichinstrumenten.

Ein drittes Verfahren zum Schwingen von Streichern ist der Hammerschlag im Piano oder Cembalo. Er trifft auf die Schnur, springt aber gleich wieder zurück. Dieses Verfahren ist auch im Bereich des Gitarrenspiels bekannt, bei dem der Klang auch durch schnelle Zugriffe auf die Besaitung stimuliert wird. Die Art des Spielens im Gitarrenkessel heißt "Hammer On".

Auch mit einem Motor-Plektrum (Bild 6), wie es bei LEMUR zum Einsatz kommt, wurden Experimente durchgeführt, auf die jedoch aufgrund eines ausreichend lauten Tons auch beim Aufnehmen des Magneten verzichtet werden konnte. Abb. 6: Das Motor Plektrum, nur die schwer zu fertigenden Verbindungsteile kommen vom Printer, hier ein Sessel, der den Steppermotor auf der Profillaufschiene und ein Schlitzzahnrad zur Aufnahme der Meißel aufnimmt.

Ein offensichtlicher Fortschritt ist es, die Meißel auf einen gebohrten Kubus zu drehen, so dass sie in einem Winkel von 45 auf die Schnur schlagen. Striking hört sich eher wie ein Trick an als das Spielen der Saiten auf einer normalen Gitarre, denn "Hammer On" ist für den Spieler eine besonders schwere Art zu spielen und kann auf lange Sicht nicht gehalten werden.

Es sind keine Taillenbänder erforderlich, aber zusätzlich zur erwünschten Vibration an der rechten Seite der Blechkante bis zum tieferen Anschlagpunkt, eine weitere Vibration darüber. Diese unerwünschte Tönung wird dadurch verhindert, dass die Schnur hinter dem obersten Kontaktpunkt am Ende des Schnurspanners mit Klebestreifen eingewickelt und gedämpft wird. Diese Vorgehensweise birgt weitere Vor- und Nachteile: Sie verlieren die Chance, die Schnur frei zu halten, d.h. ohne dass die Hebemagnete angezogen werden, aber Sie erhalten einen reinen Sound und die Möglich-keit, durch Ausschalten der Magneten die vibrierende Schnur zu dämpfen.

Abb. 7: Der magnetische Träger, die Schneidkante wird so durch die L-Form hindurchgeführt, dass sie gegen Verdrehung geschützt ist. Gleichzeitig wird der Magnet mit Hilfe von Schraubverbindungen verschraubt, mit Leitungen verbunden und in der korrekten Höhenlage über dem Strang angebracht. Wichtigstes zu konstruierendes Element ist der Haltebügel (Bild 7), der den Magneten an der Tragschiene anbringt.

Zunächst wurde ein prototypischer Magnetträger aus Plexiglas und Leiterplattenresten montiert (Abb. 5). Ein Verdrehschutz schützt die Stahleinfassung neben der Schnur vor dem Greifen und Fangen, sitzt aber auch nicht so fest, dass die Uhr verriegelt ist. Zu diesem Zweck gibt es ein kostenloses Zusatzprogramm namens OpenSCAD (Bild 8+9). Abbildung 8: Das Freeware-CAD-Programm Open SCAD, hier mit dem Magnethalterprogramm.

Wenn man mit dem Resultat einverstanden ist, kann es als solides Model (.stl-Datei) ausgegeben werden, dem gemeinsamen Maßstab aller 3D-Drucker. 9: Motorplektron als Open-SCAD-Modell. Abbildung 10: Slicer Skeinforge, fossile Optik, hervorragende Verarbeitung. Dies geschieht jedoch nie, weil es musikalisch keinen Zweck hat, mehrere Male auf ein und dieselbe Zeichenkette zu klopfen.

LEMUR: Gitarre spielen erlernen, so oder so: Arduino:

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