Steinway Klavier
Stoneway Pianomw-headline" id="Geschichte">Geschichte[Bearbeiten | < Quelltext bearbeiten]
Darüber hinaus produziert Steinway & Sons in Japan auch Flüge und Pianos der Marke Boston sowie in China Essex. Die Steinway-Hallen sind Teil des Vertriebsnetzes für Konzertflügel und Pianos. Heinrich Engelhard Steinweg, geboren in Deutschland, war ausgebildeter Tischler, später Organist und Kantor und Kirchenorganist.
Von musikalischer Bedeutung war er mit dem Musikinstrumentenbau und später auch mit dem Klavierbau beschäftigt. 1836 baute Steinweg in der Wohnküche seiner Ferienwohnung in der Nähe von Seeesen seinen ersten Trakt, der heute als Küchentrakt bezeichnet wird und bis heute intakt ist. Im New Yorker Stadtteil nahm die Gastfamilie den englischen Familiennamen Steinway an, und die ersten Namen waren ebenfalls englischsprachig.
Zunächst waren Henry E. Steinway und seine beiden Kinder in diversen Klavierbetrieben tätig, bis sie 1853 als Familienbetrieb selbstständig wurden. Henry E. Steinway und sein amerikanisches Family-Unternehmen Steinway & Sohn wurden rasch erfolgreich. Ungeachtet der großen Entfernung hat die Gastfamilie eine lebendige und bis heute dokumentierte Korrespondenz entwickelt, um Informationen über den Stand der Klavierbautechnologie zu erhalten.
Auf dringenden Antrag der Gastfamilie zog C. F. Theodor auch in die USA, um seine gestorbenen Geschwister in der Leitung von Steinway in New York zu ersetzen. Im selben Jahr veräußerte er die Anteile der Familien an der Firma Braunschweig für 20000 Talern an Wilhelm Grotrian, Söhne und Erben seines verstorbenen Kurzzeitpartners Friedrich Grotrian, und an die Belegschaft Adolf Helfferich und H. O. für 20000 Talern.
Gemäß den Kaufverträgen sollten die Geräte des braunschweigischen Konzerns für weitere zehn Jahre den Hinweis auf den Rechtsnachfolger von Th. Steinweg enthalten dürfen und nach US-amerikanischen Bauplänen unter Genehmigungspflicht erbaut werden. Diese waren mit Grotrian, Helfferich, Schulz, Th. Steinwegs Nachfolgern auf der Tastaturtaste gekennzeichnet und hatten, wie die US-amerikanischen Blasinstrumente, bis 1875 auch die typischen Rundungen von Erards Backen, den Flügeln, die den Steinway-Technikern als Modell diente.
Aus Braunschweig gibt es auch Werke aus der Zeit um 1875, in deren Klaviatur Steinway New York, Braunschweig geschrieben ist. Grotrian-Steinweg ist aus dem braunschweigischen Betrieb hervorgegangen. Die unterschiedlichen Ansichten über die Namen Steinway und Grotrian-Steinweg führten in den darauffolgenden Dekaden zu einer großen Anzahl von Gerichtsverfahren. F. Theodor (C. F. Theodore) ist dem Aufruf der Gastfamilie nach New York gefolgt.
Henri E. Steinway starb am 6. Januar 1871 im hohen Lebensalter von 74 Jahren. Mit seinem ältesten Nachkommen C. F. Theodore und seinen beiden jungen Söhnen Wilhelm (William) und Albert wurde die Geschäftsleitung übernommen. Wilhelm war Mehrheitsaktionär und CEO, der jüngere Bruder Albert der Betriebsleiter und der ältere Bruder C. F. Theodore der Entwicklers.
Als Marketinggenie ging William in die Geschichte von Steinway ein. Zusammen mit C. F. Theodore war er Pionier der Hamburgischen Werkstätte, die die beiden 1880 einweihten und zunächst zu Zweit waren. F. Theodore hat in den kommenden Jahren viele von Steinways Patenten entwickelt, sich an der Erforschung der akustischen Eigenschaften orientiert und wurde dabei vom Psychologen Hermann von Helmholtz unterstützt, der von Steinway um 1870 mit einem großen Flügel für seine Forschungen ausgestattet wurde.
Das Klavier wurde von New York nach Berlin verschickt und dort von Carl Belchstein erhalten, auch die Steuern von 20 Tälern wurden von Belchstein einbehalten. Die 20 Taler wurden von William Belchstein selbst zurückerstattet. 7 ] Dieser Klavierflügel wird heute im Dt. Musée in München ausstellen. 8 ] Das Hauptergebnis dieser Forschungen war die für Steinway patentierte Duplex-Skala, die exakte Längenbestimmung der mit den Streichern vibrierenden Anhänge und damit die Möglich-keit, diese Sekundärschwingungen zu abstimmen, die den Klang in den Höhen bereichern.
F. Auch Theodore siegte gegen seine Gebrüder mit dem Bedürfnis, ein Klavier zu errichten. Ziel war es, nicht nur den Aufbau von hochwertigen Flügeln, sondern auch preiswertere Geräte für ein breiteres Publikum anzubieten und die Fertigungstechniken zu optimier. Unter den Steinerne Söhnen C. F. Theodore, Henry Jr. und Charles hatte es schon in den Jahren der Teilung eine intensive Korrespondenz über den Atlantik und auch einen geschwisterlichen Wettbewerb um die besten Möglichkeiten der Klavierausbildung stattgefunden.
Am Ende hatte das Los beschlossen, C. F. Theodore in der Gastfamilie neben seinem Familienvater als den einzigen Mechaniker nach dem Tod seiner Geschwister zu lassen. Durch die grundlegende Umgestaltung der Klaviere (Tastaturmechanik von 1871, einteiliges, kuppelförmiges Gussgestell, Längstreben über dem Saitensystem, mit verdecktem Stimmstock, Protoypen 1869, Konzertflügel 1875, mit dem Randgehäuse aus verleimtem Holz 1878) und deren konsequente Durchsetzung in allen Flügeln nach 1886 (Einführung des halbklare Flügels C-227) sind alle Klaviere aus der Schrift von C. F. Theodore entstanden.
Bei der Flügelgröße Stil II, Vorgänger der C-227, verschwunden die Flügel nach Henry Jr.'s Entwürfen aus der Fertigung. F. Theodore kehrte nach Jahren in New York im hohen Lebensalter nach Deutschland zurück; er verstarb am Rande des Lebens am Rande des Landes am Rande des Landes, am Rande der Stadt Braunschweig am Sachsen. Ab 1891/1892 war er auch bei der Firma Daimler tätig und fertigte Daimler-Fahrzeuge in der Rikers-Fabrik in Queens unter Lizenzbedingungen.
Wilhelm wurde am Sonntagabend am Sonntagabend am 21. Jänner 1896 von Franz Joseph I. zum k.u.k. ernannt. Wilhelm stirbt am Stichtag des Jahres 1896. Williams Enkelsöhne Charles H. und Friedrich übernehmen die Leitung, ihr Cousin Henry Ziegler wird Abteilungsleiter. Der Herr Steinway begann in einem Garten in der Varick Street 99, wo die Bauart 483 als Tischklavier geschaffen wurde, das die Bauzählung der Steinweginstrumente aus Deutschland fortführen sollte und das erste in den USA hergestellte Tischklavier von Steinway wurde.
Der Koffer war noch immer von der renommierten Klavierfabrik Pirsson gekauft worden, wo einer der beiden Kinder als Angestellter gearbeitet hatte. In den darauffolgenden sieben Jahren vermieteten die Stoneways im südlichen Manhattan eine große Anzahl von teilweise nicht mehr nachvollziehbaren Workshops, um ihr stark wachsendes Geschäft zu führen. Sehr hilfreich waren auch die Tochter von Steinway, die von ihrem Elternteil und ihren Mitbrüdern aus der Geschäftsleitung ausgeschlossen wurden, aber als Verkaufstalent tätig waren.
Steinway & Söhne fertigte zunächst Tischklaviere, die in den USA noch weit verbreitet waren. Nur drei Jahre nach der Gründung des Unternehmens, 1856, wurde der erste in den USA hergestellte Klavier mit der Bauartnummer 791 gebaut (im Aprils Produktion des Koffers, im Aprils Polieren des Instruments im November). 10 ] Henry E. Steinway und sein amerikanisches Family-Unternehmen Steinway & Söhne waren rasch erfolgreich.
Bereits 1860, nur sieben Jahre nach der Gründung des Unternehmens, wurde auf einem ganzen Gebäudeblock zwischen 52nd < 53rd Street und 4th Avenue eine gigantische Klaviermanufaktur errichtet, die nach dem Kapitol in Washington die zweitgrößte umgebaute Fläche des nordamerikanischen Festlandes umfasst. Ab 1856 wurden die ersten Steinway-Flügel als so genannte "gerade Saiten" hergestellt.
Der Bass-Crossover und der einteilige Gusskuppelrahmen (Kuppel) wurden von vielen Klavierherstellern sehr frühzeitig als die wichtigsten Eigenschaften des Steinway-Systems nachgebildet. Wilhelm Steinway kaufte Grundstücke auf der angrenzenden Long Island am nördlichen Strand und errichtete dort eine neue Produktionsstätte, um den Konflikten in Manhattan zu entkommen, sowie eine Ansiedlung für die Arbeiter und - zusammen mit einem freundlichen Brauereieigentümer deutscher Herkunft - einen Freizeitpark.
Jahrzehnte lang dienten diese Villen den Präsidialmitgliedern von Steinway als Sommerresidenz. Um 1871 wurde die Produktion des "Rikers Plant" aufgenommen, zunächst mit Tastaturen - und als großer Schritt mit dem Betreiben der eigenen Giesserei. Mit der Steinway-eigenen Autofähre wurden die Bauteile aus dem Werk Rikers über den Ostfluss transportiert und in der 52nd Street in der Werkstätte in Manhattan montiert.
In der eigenen Giesserei wurden dann die schwerste Einzelteilproduktion der ganzen Geschichte des Klavierbaus durchgeführt, die über 300 kg schweren, solide bemessenen Gussgestelle der Flügel. Damit konnte Steinway seine Unabhängigkeit von der Belieferung von Unternehmen im Raum New York fortsetzen und erwarb schließlich nur die Materialien Hölzer, Filze, Roheisen und Drähte - alles andere in der Klavier- und Flügelproduktion wurde selbst hergestellt.
1875 sollte eine weitere Steinway Hall in London mit der Herstellung von Tragflächen entstehen, die jedoch nur für wenige Wochen in Betrieb war und dann zugunsten einer in Hamburg aufgelassen wurde. Im Jahr 1875 wurde mit der Produktion der Jahrhundertkonzertflügel gestartet, die auf der Weltausstellung in Philadelphia im folgenden Jahr mit ihrer ersten Vollgußplatte mit Pfostenabdeckung und dem von C. F. Theodore Steinway gemeinsam mit dem Diplomphysiker Hermann von Helmholtz weiterentwickelten Duplexskalensystem mit dem weltbesten Konzertflügel ausgezeichnet wurden.
Eine Zeitgenossin von Franz Liszt nannte sie "Stradivarius of the Pianos" in einem renommierten Musikmagazin. Die 424 Exemplare, die schwerste und aufwendigste Serienmaschine der Unternehmensgeschichte, sind die direkten Vorläufer des D-274, des seit 1884 fast unveränderten, weltgrößten Konzertflügels, der seit 1884 zu Hunderttausenden gebaut wurde: Die klangliche und solide Konstruktion der Steinway-Instrumente wurde immer beliebter.
Wegen der großen Bedarfsfälle wurde 1880 in Hamburg eine zweite Produktionsstätte gegründet, um den europaweiten Absatzmarkt zu beliefern und mit der Konkurrenz aus Europa zu mithalten. 1880 wurde mit der Neugründung von Steinway's Klaviermanufaktur in Hamburg erstmalig wieder in Deutschland hergestellt. Bei den Gründervätern William und C. F. Theodore sah in dem Freihandbetrieb Hamburg einen entscheidenden Wettbewerb.
Der erste Leiter des Werkes in Hamburg war der enge Partner von C. F. Theodore, Arthur von Holwede. F. Theodore führte alle Aktivitäten in Europa, während William, der CEO, nach New York zurückkehrte. Das in Hamburg ansässige Unternehmen - ursprünglich im Besitz von William und C. F. Theodore - zunächst nur aus New-York-Lieferungen montiert, wurde dann mit Hilfe von europaweiten Zukaufteilen immer unabhängiger bis etwa 1906, als das hamburgische Werksgelände völlig unabhängig produzieren konnte.
Mit den Lieferungen von New York nach Hamburg, den Verrechnungspreisen für diese und den damals günstigeren Preisen für in Hamburg hergestellte Instrumente als interner Wettbewerb zu New Yorker Geräten waren Familien- und dann auch Rechtsstreitigkeiten mit einem Repräsentanten der Generation der Enkelkinder entstanden, die die späte, sonst sehr erfolgreiche Lebenszeit von William Steinway überdauerten.
Zu Beginn des Jahres 1900 erwies sich ein neuartiges Verfahren zur Wiedergabe von Pianomusik als Bestseller. In den Folgejahren lieferte Steinway Klaviere und Flügel an Produzenten von maschinellen Installationssystemen für Reproduktionsflügel, z.B. M. Welchete & Säge aus Freiburg, die das bekannte Welte-Mignon-System installierten, und die Firma Aeolian, die das Duokunstsystem entwickelte.
1938 wurde der Klavier durch das Gerät mit der Seriennummer 300.000 und ein spezieller Konzernflügel abgelöst, der noch heute im Weissen Haus im Einsatz ist. 12 ][13] Diese so genannten Kunstfall-Klaviere wurden zu einem weiteren Geschäftsbereich von Steinway. Darüber hinaus haben sich Kunstschaffende und Architektinnen und Architekten in den Flügeln und Pianos von Steinway & Sons verewigt.
In Queens, etwa drei Kilometern südwestlich des Strands, errichtete Steinway eine weitere Produktionsstätte, die sogenannte Dimars-Anlage. Nachdem die Bedarfssituation in den USA durch den Schwarzen Freitag zum Stillstand gekommen war, wurden sowohl das noch relativ junge Werk für die Firma Digmars als auch das Werk in Manhattan stillgelegt und die US-Produktion von Steinway-Instrumenten vollständig im Werk Rikers abgewickelt, wo sie sich heute noch befindet.
Seit 1928 führt eine neue Fertigungsstätte im hamburgischen Landkreis Bahnfeld zu einer Kapazitätserweiterung. Die in amerikanischer Hand befindliche Fabrik in Hamburg wurde geschlossen, und von 1941 bis 1944 wurden dort nur etwa 100 Geräte pro Jahr hergestellt, die Holzversorgung zu Büchsenkolben und Sargen aufbereitet.
Das hamburgische Werksgelände wurde gegen Ende des Krieges von Sprengstoffen heimgesucht und stark zerstört. Erst 1948 wurde die Instrumentenproduktion in Hamburg wiederaufgenommen. Im Jahr 1982 verabschiedet sich Steinway von den Teflonbuchsen und führt wieder Filze ein, die nun mit einem speziellen teflonhaltigen Gleitmittel durchdrungen sind. So wurden in den 1960er Jahren in Hamburg weit über 1000 Konzertflügel pro Jahr produziert und vertrieben.
Der Liefertermin für einen Steinway-Flügel lag oft mehr als ein Jahr ab Bestelldatum. Infolgedessen war Steinway nicht mehr profitabel genug. Aufgrund des Bedarfs an Kapital und der Probleme bei der Nachfolge der Familie entschied sich das Familienmanagement Steinway zum Verkauf. Im Jahr 1972 ging das Werk in den Besitz von Columbia Broadcasting System (CBS) über, das auch Fender-Gitarren und Elektromusik umfasste.
Für die CBS und seinen Nachwuchs als angestellter Geschäftsführer bleibt Henry Ziegler Steinway, der jüngste Steinway in der Unternehmensleitung, an Board; im Laufe der Jahre widmet er sich mehr und mehr den Vertretungsaufgaben. Im Jahr 1985 veräußerte CBS das Unternehmens an drei in Boston ansässige Entrepreneurs aus der Familie Birmingham. Mit Steinway Musical Properties wurde eine neue Holding gegründet.
Das Steinway-Instrument mit der Bezeichnung 500.000 wurde 1988 hergestellt. Die Signaturen von mehreren hundert Steinway-Künstlern sind in das Spezialmodell eingelassen. 1995 fusionierten Steinway & Sons mit der Selmer Company zum grössten Hersteller von Musikinstrumenten in den USA, Steinway Musical Instruments mit Hauptsitz in Queens, New York. Seit 1996 ist Steinway Musical Instruments an der New York Stock Exchange (NYSE) unter LVB (Ludwig van Beethoven) notiert.
Die Gesellschaft hält 100 Prozent der Anteile an den Tochterunternehmen Steinway Piano Company und Conn-Selmer. 2003 feierten Steinway & Sons sein 150-jähriges Jubiläum in der New Yorker New Yorker Cañegie Hall mit drei großen Konzertauftritten in den Bereichen Klassische Musik, Jazzmusik und Pop. Im Jahr 2005 feiert das Hamburger Werk auch sein 125-jähriges Jubiläum in der Hamburger Lüiszhalle.
Unter den Glückwünschen waren unter anderem die zahlreichen Steinway-Händler aus aller Herren Länder, der Steinway-Künstler Lang Lang und der Erste BÃ??rgermeister der Hansestadt Hamburg Ole von Bust. Steinway fertigt jedes Jahr rund 3.000 Konzertflügel und 600 Pfosten - bis zum Jahresbeginn 2016 wurden bereits rund 600.000 Stück pro Jahr gefertigt. Die Bauzeit eines Steinway-Flügels beträgt mehr als ein Jahr ohne die Trockenzeit des Holzwerkstoffes.
Ein Konzertflügel wird von Hand aus rund 11.000 Teilen zusammengebaut. Steinway fertigt die Köpfe selbst an. Ursprünglich wurden die Gießrahmen von New Yorkern bezogen und ab 1871 im Werk Rikers selbst bis in die 1920er Jahre gegossen. Nachdem immer mehr Giessereien geschlossen wurden und am Ende des Tages nur noch der Spezialanbieter O. S. Kelly für Steinway übrig blieb, erwarb Steinway das Nachfolgeunternehmen.
Ähnlich verhält es sich mit den Tastaturen. Steinway kauft heute Tastaturen von der solnischen Tochtergesellschaft in Solingen, der Firma Klugke Keys. O. S. Kelly und Klugge liefern auch Konkurrenten von Steinway. Eine wesentliche Ursache dafür ist das Prinzip, die Tragflächen "auf Spannung" zu errichten. Da es sich bei dem Werkstoff jedoch um ein natürliches Produkt handelt, sind keine beiden Tragflächen identisch, was sich in den typischen Schwankungen in der Schallentwicklung widerspiegelt.
Zahlreiche Steinway-Einkäufer, ob Privatkunden oder Institutionen, besichtigen daher die Auswahlräume der Werke in Hamburg oder New York, um aus mehreren Modellen eines Models den Klavierflügel mit den gewünschten Klangcharakteristika auszuwählen. Basierend auf der weltweiten, einzigartigen Produktionsnummer kann jedes Steinway-Gerät einem Fertigungszeitraum zugewiesen werden. Die Instrumente enthalten kleine Namenszeichen der Werker an verschiedenen Positionen des Tastaturrahmens und der Decke.
Den Steinway-Sound beschreiben viele als genial, manche als hartnäckig. Das mittlere Register ist im Klavierkonstruktionsbau das am besten zu formende klangliche. Für diese Gebiete haben die Steinway-Techniker besondere Lösungsansätze entwickelt, um sie gut klingen zu lasen. So wird beispielsweise bei einem Steinway-Instrument nur bis zu zwei Jahre lang trockenes Brennholz verwendet.
Ein weiteres herausragendes Merkmal der Steinway-Instrumente ist die Stimmungsstabilität, die durch den zum Patent angemeldeten Hexagrip Stimmstock gewährleistet wird. Durch den sogenannten Rohrrahmen der Technik wird die Regelkraft der Tastatur und der Technik erzeugt. Fast die selben Tragflächen werden in beiden Werken produziert. Das Hamburg Steinway hat ein poliertes und abgerundetes Schlüsselanhängergehäuse, das New York Steinway ein seidig schwarzes, schwarzes und ein rechteckiges Schlüsselanhängergehäuse.
Der New-York-Betrieb in Queens, Long Island, fertigt selbst mechanische Teile und Hammer, die Tastaturen kommen aus Deutschland von der Tochtergesellschaft in Remscheid; die hamburgische Produktion installiert auch Tastaturen aus Klug, aber Hammer und mechanische Teile werden von Louis Renner (Gärtringen) nach Vorgabe geliefert. In Hamburg wird bei Klavieren der Hammerschlag der Mittelschichten nicht "durchnässt", sondern nur der von Bass und Höhen.
Wladimir Horowitz spielt einen Steinway D aus New York, der ihn auf seinen Tourneen begleitet. Einen Hamburg Steinway D-274 bezeichnete Artur Rubinstein als seinen eigenen, den er sein ganzes Leben lang aufführte. Die geographische Verteilung der Absatzmärkte ist formal, Steinway New York liefert Nord- und Südamerika, Hamburg liefert den restlichen Teil der Erde.
Liebende von Steinway-Flügeln behaupten, dass Hamburgs Klaviere "europäischer", strahlender und genialer klingen, während New Yorks Musikinstrumente "bauchiger", rundlicher und sanfter sind. Allerdings überschneiden sich die Frequenzen; jeder Blade sollte einzeln auswählt werden. Die übliche Vorgehensweise bei Steingutinstrumenten ist, dass ein Fachhändler seinen Präsentations-Werkzeugflügel aufbewahrt und der Käufer nach Hamburg fährt, um seinen zukünftigen Werksflügel aus den neu hergestellten auszuwählen.
Die Steinway Hamburg stellt sieben Flügeltürme und zwei Flügeltürme her. Die Firma Steinway New York stellt sechs Flügeltürme und drei Flügeltürme her. Die hochwertigen Groß- und Klavierflügel aus Hamburg und New York werden unter dem Namen Steinway & Sons vermarktet, während die beiden Hersteller Boston und Essex das Preisniveau im mittleren und gehobenen Segment abdecken werden. In Hamburg und New York werden die Steinway & Sons Konzertflügel und -ständer hergestellt.
In der hochwertigen Produktreihe sind sieben Flügel und vier Pianomodelle vertreten. Bostoner Flügel und Pianos werden in Lizenzfertigung bei der Firma Cawai in Japan hergestellt. Zahlreiche Steinway-Patente wurden in die Instrumentenreihe aufgenommen, und alle Designs stammen von Steinway & Sons. Das Produktsortiment besteht aus fünf großen und drei aufrechten Modellen im Mittelpreissegment. Seit 2006 werden Essex Flügel und Klaviere in Lizenzfertigung von der Pearl River Piano Group in China hergestellt.
20 Bei der kompletten Essex-Serie handelt es sich um eigene Bauten und beinhaltet zwei Flügel-Modelle und vier Piano-Modelle aus dem niedrigeren Preissegment. Das Steinway Konzertflügel-Model D-274 kommt heute in vielen Konzertsälen auf der ganzen Weltkugel zum Einsatz. Steinway ist seit 150 Jahren bestrebt, Konzertpodeste auf der ganzen Weltkarte mit seinen Klavieren zu ausstatten. Die führende Position kann Steinway auch dadurch ausbauen, dass viele Klavierspieler Steinway-Künstler sind und nur dann auftraten, wenn ein Steinway-Instrument zur Auswahl steht.
Der Gedanke der Steinway Artists basierte auf dem Musikfreund William Steinway. Ihm wurde sehr rasch klar, dass hochqualifizierte Kunstschaffende die Öffentlichkeitsarbeit für die Produkte von Steinway & Sons effektiv fördern würden. 1873 verpflichtete William den Russen Anton Rubinstein für eine Konzertreise in die USA. Rubinstein gab somit in insgesamt 239 Tagen 215 Konzerten in diversen Metropolen nur auf Klavieren der Firma Steinway.
Der Zugfahrt erfolgte in einem speziell gemieteten Limousinenwagen, in dem natürlich auch der Mineralienflügel platziert war, auf dem das Konzert stattfand. Der Trakt befindet sich heute im National Museum of American Art. Einstellschraube für den Tastaturrahmen (1879). Sergej Rachmaninoff interpretiert den Walzen-Es-dur op. 18 von Frédéric Chopin auf einem Steinway-Flügel[24].
Studioaufnahmen 1921 Lin-Manuel Miranda (Komposition und Rap) und Alex Lacamoire (Klavier) vor. Steinway Flügel von 1938 im Weissen Hause. 25 ][26] Konzertaufzeichnung 2009 Richard K. Lieberman: Steinway & Sons: Eine Familienstory über Macht und Zeit. Ronald V. Ratcliffe: Steinway & Sons, München 1996, ISBN 3-463-40288-2.
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Highspringen ? Lin-Manuel Miranda ist ein Produkt des Weißen Hauses Poesie Konfitüre: Aus ("8 von 8"). High Jump ? Harry Connick, Jr. im Weißen Haus. High Jump ? Harry Connick, Jr. im Weißen Haus.