Trompete Posaune

Posaune Posaune

Nur seit dieser Zeit wird die Posaune auch in Trompetensätzen eingesetzt. Weshalb ist eine Trompete schwieriger zu spielen als eine Posaune? In meinem praxisnahen Instrumenten-Kundenstudium habe ich beim Probieren beider Blasinstrumente herausgefunden, dass die Trompete bewältigen viel schwerer zu spielen ist als bewältigen . Mit der Posaune konnte ich mit 0 Ansatz verhältnismäßig mühelos bis zum klingen..

..? Mit der Trompete hingegen fand ich den notierten c2 sehr schwierig und bekam einen Rotkopf.

Wenn ich von meinem Baritonsaxofon auf den Alto umschalte, bemerkt man beim Alto durch den Oktavabstand einen etwas höheren Luftwiderstand und eine etwas höhere Spannung in der Gesichtmuskulatur, aber längst nicht so extremverlaufend wie bei Posaune und Trompete. Es ist zu erwähnen, dass ich die Glück, mit der Posaune auf einem King-Modell Jiggs Whigham, wahrscheinlich die am besten geeignete Posaune, mit einem 12-jährigen Mundstück-Blasen auf der Webseite dürfen, mit einer Posaune, die mir ein Jupiter-Mittelklasse-Modell mit 7c Mundstück zur Verfügung stellte.

Außerdem studierte ich "The Art of Blechbläser" bei Phlipp Farkas und versuchte, meinen (natürlich untrainierten) Hornansatz zu verbessern - Blähungen waren noch immer eine Weile eine Herausforderung. Unsere Fragen: Ist die Trompete im Allgemeinen schwerer zu spielen als die Posaune? Brauchst du spezielle (!) körperliche Bedingungen für die Trompete?

Es ist bei den Posaunen kaum ein Motiv, aber vielleicht weil sie im Ensemble nicht so stark freigelegt sind?

Die Posaune neben der Trompete spielend

hello first, ich bin hier im Forum ganz frisch. Ich bin gerade dabei, Trompete zu musizieren und habe vor kurzer Zeit begonnen, in einer Salsa-Band zu musizieren, in der es keine Posaunen gibt und die unglücklicherweise ihre Größe nicht mehr vergrößern wollen. Für einige Songs spiel ich immer wieder für für für mit Posaunen. Dachte mir, für ein paar Ausdrücke reichen aus und ich habe eine Posaunen-Kröte geordert.

tatsächlich mache ich es ganz gut, aber als ich trompetenmundstück danach wieder anfing, war es, als ob ich mundstück in einen Röhrenboter würde warf. Meine Schamlippen erschienen mir und mundstück wie ein Dummkopf. Nach einigen Auftritten ging es, aber weit weg von der üblichen spielgefühl.

auch das gefühl,l, das ich mit dem posaunenmundstück zu viel drücke habe, weil ich Probleme habe, es mit meinen Schamlippen abzudichten. In der Tiefgang funktioniert es mit leichten geblähten Schamlippen ganz gut, aber in der Höhe ziehe ich die Schamlippen fest und die Schamlippen entkommen mir seitwärts. um zu vermeiden, dass ich zu drücken komme.

für alle, die gleichzeitig Posaune und Trompete gespielt haben: ist es mit einer besseren Spieltechnik möglich, beide hintereinander bei gleicher Leistung zu musizieren oder kann ich es sofort zurückschicken tun (grundsätzlich muss es funktionieren-->james morrison)? Warum kann ich die posaunenmundstück im Mundwinkel nicht richtig versiegeln, zu groß mundstück, falsche Vorgehensweise.....

Ich gehe auch gleichzeitig davon aus, dass dürfte noch leichter sein wird, weil die Mundstücke unterschiedlicher sind. Wer das Gefühl auf der Posaune zu sehr zu drücken hat, wird vermutlich Recht haben. Aber das ist wohl auch auf der Trompete der so, ohne dass du es merkst.

Mit dem Auspacken der Posaune ab und zu und dem Abspielen von zwei Stücke ist es nicht genug. Mit der Trompete habe ich einen sehr abgestuften Antisatz, nicht gewinkelt. Mit der Posaune muss ich die mundstück ganz kräftig nach unten anheben, damit sie mit viel weniger Kraft und Rücklauf funktioniert und der Klang ist ebenso viel besser... wird die Trompete aber zuerst halten und sehen, wohin sie mich führt.

Dies ist auch die Normalposition für die Posaune, nur um alle Register ohne Probleme bedienen zu können. Versuchen Sie, das große Elektronische mit einer geraden Körperhaltung zu trainieren, dann wird es deutlich. Ich bemerkte nämlich, dass ich auch meine Zugsbrezel ganz schräg herunterhalte und mich dann viel besser verstehe - vor allem in den Tiefendrücken.

Ausgehend von den Notizen, mit Hilfsstrichen, die bei G und höher beginnen, beginne ich also in eine etwas flachere Position zu gehen. Die eigene Körperhaltung sowie die Orientierung des Instruments scheinen für die Posaune sehr bedeutsam zu sein. Im Musterkeller steht ein Sofabett - und ich hatte mich dort kurzzeitig ""clever"" an mich gewöhnt an lümmeln mit dem Posauneüben.....................sofort erhielt ich ein Maschinengewehr wie Knattertern in den Lehm.

Dies ist auch die Einstellung von schulmässige, und wenn du bei den höheren Tönen das Klavier etwas direkter bist hältst und die für für dich passt, dann ist das in Ordnung. Ich neige dazu, das Gleiche zu tun, aber nie 90°. für hat sich bei diesem Beitrag bedankt. Vor allem, da das Foto so wirkt, als ob Franz Mundstück erwähnt hätte, steckt es sich ins Gehör würde.

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