Wie viele Ventile hat eine Trompete
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Bei Blasinstrumenten werden Ventile verwendet, um die Röhrenlänge zu ändern, um das chromatische Spielen zu erlauben. Beim Betätigen des Ventiles wird die Druckluft durch eine weitere Rohrschlaufe von einer bestimmten Größe geführt, die die Belüftungssäule des Gerätes (normalerweise) ausdehnt. Hierbei fließt die Druckluft durch den Ventilkreislauf, wenn das Stellglied nicht betätigt wird, so dass die Druckluftsäule bei dessen Betätigen gekürzt wird.
Klassische Blasinstrumente sind mit drei Ventilsteuerungen ausgerüstet (der Prozentsatz ist die ungefähre Rohrausdehnung in Relation zur Grundlänge des Instruments): Die erste Klappe senkt den natürlichen Ton um zwei halbe Töne (12,4 %), die zweite Klappe senkt den natürlichen Ton um einen halben Ton (6,0 %), die dritte Klappe senkt den natürlichen Ton um drei halbe Töne (19,1 %), wenn es ein anderes Klappenventil gibt, ist es in der Regel eine vierte Klappe, die den Toner um fünf halbe Töne (33,8 %) senkt.
In den seltensten Fällen gibt es ein anderes Verfahren, das den Toner um eine Viertelstunde absenkt (3,0%). Einige Röhren haben ein fünftes Röhrenventil, das die gesamte Länge um einen niedrigeren Vollton und in seltenen Fällen um einen sechsten (größerer Halbton) erweitert. Mit diesen beiden wird der Bereich der nachfolgend beschrieben Pedalstellung kompensiert.
Eine Wirkung des vierten Ventiles ist die Verlängerung des Bereichs um ein Viertel nach unten, so dass bei Einsatz von 1+2+3+3+4 und unter Auslassung von Tonhöhenproblemen eine große Siebtel nach unten möglich ist (z.B. b ? H). Der zweite Grund für das vierte Ventil ist die Behebung von Tonhöhenproblemen bei den Signalkombinationen 1+3 und 1+2+3. Alle anderen Ventile werden zur weiteren Kompensierung verwendet.
Die tatsächliche "Stopfwirkung" wird nicht durch Betätigung des Ventiles hervorgerufen! Der Ventilleitungsring (siehe u.) hat in der Praxis eine Zylinderbohrung (Innendurchmesser) und - wenn er lang genug ist - einen eigenen Ventilstimmzug zur Feinabstimmung. Für die Historie des Ventiles beachten Sie bitte auch das Hupen. Die modernen Pumpenventile gehen auf ein Ventildesign zurück, das François Périnet 1838 auf den Markt brachte und deshalb auch als Périnet-Ventil bezeichnet wird.
Solche Ventile haben einen zylinderförmigen Ventilgehäuse (in der rechten Darstellung als Hellbraunrechteck dargestellt), das über eine Federdruckkappe (hellbraunes "T-Stück") gegen Federkraft betätigt wird. Die beiden Lüftungskanäle im Ventilgehäuse (hellrot, innen) lenken den Luftstrom beim Betätigen der Verschlusskappe durch die Ventilschlauchschleife (rot). Das Pumpenventil ist dadurch gekennzeichnet, dass nicht nur sein Ventilgehäuse zylinderförmig ausgebildet ist, sondern auch nahezu der komplette Rohrleitungsquerschnitt in seinem Lauf.
Der Federspeicher befindet sich im Kavitätenraum entweder oberhalb oder unterhalb des Ventilkörpers (dunkelbraun). Der vom Ventilgehäuse zurückgelegten Wegstrecke ist bei dieser Ausführung im Allgemeinen zumindest dem Querschnitt der Hauptleitung angepasst. Obwohl dies zu technischen Problemen mit der Tuba mit einem Bohrungsdurchmesser von bis zu > 20 Millimetern führen kann, gilt Périnet-Ventil als besonders servicefreundlich, da die Ventilgehäuse leicht, rasch und im Allgemeinen werkzeuglos aus ihrem Gehäuseinneren entfernt werden können.
Das Pumpenventildesign ist heute das am häufigsten verwendete und kommt z.B. in der großen Mehrheit der Posaunen vor. Das 1813 von Heinrich Stölzel entwickelte Regelventil folgt dem Funktionsprinzip des später eingesetzten Perinet-Ventils, aber im Unterschied zum heutigen Design strömt die Druckluft noch an der Unterseite ein. Zu Stölzels Zeiten war das Armaturensystem eine neuartige Komponente.
Während bis dahin alle Hupen natürliche Hupen waren, ermöglichte nun ein Klappenventil, die in ein Metallhorninstrument eingeblasene Abluft in Zwischenrohre zu leiten, wodurch die Lichtsäule verlängert und damit ein tieferer Klang erreicht wurde. Beginnend mit Stölzels neuer Ventilhupe, die zunächst nur mit zwei Klappen bestückt war, wurde sie zu drei Klappen weiterentwickelt, die auch in andere Blechblasinstrumente eingesetzt wurden und der gesamten Klappenfamilie ganz neue Anwendungsmöglichkeiten in den Klangkörpern boten.
Neben Stölzels von 1813 war eine weitere Frühform des Pumpenventils das so genannte Berlinventil (oder Berlinsche Pumpe), das 1827 von Stößel und 1833 von Wilhelm Wieprecht selbständig weiterentwickelt wurde. Die Berlin-Ventile hatten Seiteneinlässe für den Ventilkreislauf, die auf dem gleichen Niveau lagen wie die Eingänge für die Hauptleitung.
Die Zellenradschleuse hat einen zweiteiligen Ventilgehäuse, der sich bei Betätigen des Ventiles um 90° um seine vertikale Achse dreht. Der Ventilkreislauf und die Hauptleitung fließen in gleichbleibender Bauhöhe in das Unterteil. Für die Ansteuerung wird in der Regelfall ein gefederter Handhebel verwendet, der entweder über ein mechanisches Gelenk oder über einen Seilmechanismus mit dem Ventilgehäuse in Verbindung steht.
Ein weiteres Design ist das des abschließbaren Steuerventils, mit dem das ganze Gerät oder ein einzelnes Stellglied auf eine andere Basisabstimmung umgeschaltet werden kann. Weiterentwicklungen, nämlich durch Joseph Riedl in Wien 1835 und Leopold in 1843, mündeten schliesslich in die noch heute gebräuchliche Form: Für das Ventilgehäuse: Traditionelles Ms, haltbarer ist der Werkstoff Rotguss, Plastik mit Lagerzapfen aus Edelstahl.
Aufgrund der Kniehebelübersetzung kann der Ventilhub auf ein Minimum reduziert werden, was zu höheren Betätigungskräften führt, weshalb Zellenradschleusen auch für Rohre weit verbreiteten Einsatz finden. Bei niedergedrücktem Ventil wird der Luftdurchsatz kurzfristig durch die Ventil-Verlängerung und den Ventilanschluss geführt. Daraus resultiert eine nicht genau festgelegte Röhrenlänge, so dass der zu spendende Klang in seiner Größe äußerst unterschiedlich ist.
Anfänger stellen manchmal aus Versehen das Regelventil nur zur Hälfte oder zu lange ein oder hängen das Regelventil aufgrund von Ölmangel auf, und gerade hier tritt ein "Quetsch"-Effekt auf. Diese Wirkung wird oft bewusst in Posaunen mit Pumpenventilen eingesetzt, kann aber in der traditionellen klassischen Volksmusik, im Bereich Jazzmusik, Salsa, Popstimme oder in der so genannten Neuen Volksmusik der klassischen Volksmusik (nach 1950) unangenehm sein:
Die Presse pro halbkomprimiertem Stellglied und den dazugehörigen Phrasierungsmodi mittels Ventile zu schwach geschaltet (z.B. bei der Jazz-Trompeterin Chet Baker). Diese Art des Spiels ermöglicht auch bei Armatureninstrumenten einen Glissando-Effekt. Bei Posaunen mit Zellenradschleusen ist diese Spielart schwieriger: Aufgrund der Konstruktion befinden sich die Zellenradschleusen an einem Akustikpunkt, an dem sich vorwiegend ein Vibrationsbauch (Druckmaximum) der vibrierenden Luftkammer bildet, was es für den Ventilator schwieriger macht, die Lippe und den Mundraum zu beeinflussen.
Die Ventile werden bei konventionellen Perinet-Trompete in der Schallmitte der Rohrleitungslänge platziert, wo es relativ häufig Vibrationsknoten (Druckminima) gibt. Es gibt auch einen Differenz durch den Druckverlauf des Ventils: Für Posaunen mit Pumpenventilen sind es ca. 17 Millimeter, für Drehventile ca. 8 Millimeter. Bei größerem Druckhub ist die Lageregelung der Ventilposition besser.
Bei der Konstruktion der Geräte sind diese konstruktiven Unterschiede versehentlich oder zwangsläufig aufgetreten und können in der Instrumentenkonstruktion nicht mit der tatsächlichen mechan. Armaturenkonstruktion verbunden werden. Ein besonderer Einsatz oder eine Präferenz der einen oder anderen Armaturenkonstruktion ist vor allem im geschichtlichen Zusammenhang mit der jeweiligen Musiktheorie und ihren Musikrichtungen zu erachten. Ein weiteres interpretatives Verfahren, das bei Pumpenventilen oft zu hören ist, ist das "Tremolo".
In der englischen Pädagogik gibt es eine Vielzahl von speziellen Fingersätzen (in der englischen Literatur als falsche Fingersätze bezeichnet), die aus Gründen der Intonation entweder gar nicht oder nur für reale Trödel in Einzelfällen als sogen. Hilfsfingersätze eingesetzt werden. Durch die musikalischen Stiltraditionen, die maschinell einfachere Massenfertigung sowie die "Squeezer-" und "Tremolo"-Technik hat sich die Perinet-Trompete mit Pumpenventilen gegen die Trompete mit Drehschieberventilen im Jazzmusiker aus der ganzen Welt behauptet.
Auf qualitativ hochstehenden Geräten mit großer Öffnung (z.B. Barbitonhorn oder Tuba) haben das vierte und alle anderen Ventile mit sehr langer Rohrschleife manchmal eine grössere Öffnung als die anderen Ventile. Bei Verwendung der Ventile wird jedoch ein mehr oder weniger großer Abstand mit einer zylindrischen Öffnung eingefügt. Mit zunehmender Länge dieses zylindrischen Durchgangs ändert sich die Klangqualität und das Ansprechverhalten gegenüber dem "offenen" Gerät (d.h. es wird kein Sperrschieber verwendet), was normalerweise nicht erwünscht ist.
Aufgrund seiner Bauweise wird es nur für das vierte Ventil der Posaune eingesetzt. Zwei gleichzeitig bewegliche Ventilrohre wechseln zwischen geradem und 90 Grad gewinkeltem Durchlass. Der Entwurf verlangt eine verhältnismäßig große minimale Länge der Ventilrohrverlängerung. Wenn zwei oder mehr Ventile in Verbindung eingesetzt werden, stimmt die Betonung des klingenden Tons nicht mit der mathematischen Summierung ihrer Abstände überein, sondern mit einem zu hoch eingestellten Tons.
Dies ist darauf zurückzuführen, dass die zusätzliche Röhrenlänge, die durch jedes einzelne Element mit dem Resonator verbunden ist, nur so bemessen ist, dass die Luftsäule des geöffneten Instrumentes um ein gewisses Zeitintervall abgesenkt wird, nicht aber die bereits durch ein anderes Element erweiterte Feldsäule. Die Schiebestellungen an der Posaune beim Betätigen des vierten Ventils stimmen aus dem selben Grunde nicht mehr mit denen am geöffneten Gerät überein, sondern sind immer weiter zurück - die ganze Schiebeseite reicht heute nur noch für sechs Stellungen, von denen die letztgenannte bei geöffnetem Gerät mit der siebenten Stellung übereinstimmt.
Für ein Gerät mit einer geöffneten Schlauchlänge von 100 cm hat der Schieber des zweiten Ventiles eine Schlauchlänge von sechs Zentimeter. Dieses Mal sind es jedoch sechs Prozentpunkte des neuen Grundwertes von 106 cm, also 6,36 cm, so dass eine Rohrgesamtlänge von 112,36 cm erforderlich ist. Die Rohrleitungslänge des ersten Ventiltriebs in diesem Beispiel ist daher 12,36 cm.
Der erforderliche Gesamtumfang liegt somit bei 119,1 cm, der dritte Ventilschlitten muss 19,1 cm lang sein. Zum Absenken des Tons um vier Semitöne sind weitere sechs Prozentpunkte Röhrenlänge notwendig - allerdings ab dem neuen Basiswert von 119,1 cm. Die erste Klappe ist wesentlich größer, aber die zweite Klappe ist etwas kleiner als der Sollwert.
Bei der in der Anwendung verwendeten Ventil-Kombination (2+3) kommt man der erforderlichen Rohrleitungslänge sehr nah, ist aber eigentlich etwas zu hoch. Gleiches trifft auf alle anderen Ventil-Kombinationen zu. Der Tonfall bei gleichzeitiger Verwendung mehrerer Ventile ist daher prinzipiell mehr oder weniger unrein, wenn keine kompensatorische Wirkung erzielt wird. Die Quintessenz dieser Einsicht ist, dass je weniger Ventile erforderlich sind, umso besser wird der Klang sein.
Verwenden Sie immer so wenig Ventile wie möglich. Mit den kleinen Unterschieden der "kurzen" Signalkombination (1+2) wird der Ausgleich in der regel durch Hören über den Hals erreicht. Die Verwendung des Clean Grip 3 wäre zwar erwünscht, in der Realität aber meist nicht möglich, da die Verbindung 1+2 in den Fingertabellen der Instrumentenschulen und damit im Training im Mittelpunkt steht.
Für Instrumente mit einer relativ kurzen Baulänge wie die Trompete wird die Abweichung in Kombination mit dem dritten oder ersten Regelventil in der Regel durch Herausziehen des Ventilschlittens des dritten Regelventils ausgeglichen. Der Haupt-Stimmzug klassischer Tubas wie des Kaiserbasses ist speziell darauf ausgerichtet, vom Musiker mit der rechten Handfläche herausgezogen zu werden, um ihn während des Spieles auszugleichen.
Für Rohre und andere Instrumente mit großen Rohrlängen kann die Abweichung jedoch zwölf cm oder mehr sein. Mit der Trompete liegt die vom Übel betroffene Note in der selten nachgefragten niedrigen Lage, leicht über der zweiten natürlichen Note. Dadurch löst sie die Signalkombination (1+3) ab, so dass die oft gewünschte reines Viertel unter dem dritten natürlichen Ton klar wiedergegeben wird.
De seltene verlangte exzessive Quart unter den Tönen ist mit der Kombi (2+4) viel besser als mit (1+2+3). Die ersten beiden Ventile eines Drei-Ventil-Instruments nehmen auf der Rückwand weitere Rohrschlaufen auf; ihre Ventilgehäuse haben drei statt zwei Kanäle. Die ersten beiden Ventile eines Drei-Ventil-Instruments sind mit einem Ventilgehäuse ausgestattet. Wenn in diesem Verfahren das Ausgleichsventil 3 in Verbindung mit den anderen Armaturen angesteuert wird, wird die Last durch ihren normalen Ventilkreislauf und darüber hinaus durch die Ausgleichsschleifen geleitet, so dass die gesamte Rohrleitungslänge der erforderlichen Menge entspricht. Dabei wird die Druckluft durch die Ausgleichsschleifen geleitet.
Ebenso verfügen Vierventilgeräte über Ausgleichsschleifen an den ersten drei Klappen, die nur in Verbindung mit dem vierten Klappenventil aktiviert werden. Dadurch weisen die so ausgeglichenen Geräte bei allen kombinierten Geräten mit dem Ausgleichsventil mindestens in etwa die richtige Schlauchlänge auf. Vierventilig gedämpfte Blasinstrumente haben zudem den entscheidenen Nachteil, dass die richtige Tonhöhe über die ganze Okt atur zwischen Grundton und zweitem Tonfall liegt.
Daher ist diese Kompensationsform besonders wichtig für Tiefeninstrumente wie die Tuba und das Tupfer. Nachteilig für kompensierte Ventile kann sein, dass die Geräte auf ihnen matter wirken und schwächer reagieren. Gründe dafür sind voraussichtlich unzureichend verlegten Leitungsschleifen des Kompensators sowie Verwirbelungen, die bei Engpässen, z.B. in den Armaturen, auftreten.
Waren in den ersten Tagen ihrer Entstehung alle Geräte davon beeinflusst, so ist dies heute nur noch bei kompensierten Waldhörnern der Fall, den einzig üblichen Drehventilinstrumenten, die ebenfalls mit Ausgleich gefertigt werden. Zur Vermeidung der häufigen Schall- und Reaktionsprobleme von Frühausgleichssystemen begannen einige Konstrukteure stattdessen mit der Installation zusätzlicher Ventile, deren Schlauchlängen ausschliesslich für die Verwendung in Verbindung mit anderen Armaturen konzipiert wurden.
In vielen hochwertigen Kontrabass-Tuben ist ein fünftes Klappenventil vorgesehen, das anstelle des ersten Klappenventils in Verbindung mit dem vierten Klappenventil ("verlängerte große Sekunde") verwendet werden soll. In F haben die Basisstuben bis zu sechs Ventile. Alternativ können Sie jedem Ventildeckel zwei Rohrleitungsschleifen geben. Mit einem weiteren Stellglied kann zwischen ihnen gewechselt werden, das gleichzeitig die Basisabstimmung um ein gewisses Zeitintervall ändert.
Ein Auslöser ist eine Ausgleichsvorrichtung, die es einfacher macht, die Größe eines Ventilschlittens oder des Hauptstimmschlittens zu verändern. Dieses Gerät, auch bekannt als Intonationsdrucker oder Equalizer, ist entweder ein ringförmiger oder U-förmiger "Sattel", der mit dem Abstimmschlitten verbunden und durch einen Federzug verschoben wird, oder ein mechanischer Anker, der durch einen Federzug betätigt und normalerweise mit einer Rückstellfeder ausgestattet ist.
Abzüge werden oft als ergänzende Intonationshilfen an Posaunen, Kornetts, Flügelhörnern sowie an qualitativ hochstehenden Röhren und Elixieren verwendet. Bei preiswerten Posaunen wird der Abzug oder der Stimmmechanismus für das erste Klappenventil manchmal den Sparmassnahmen zum Opfer fallen. Vielmehr haben diese Geräte eine größere Schlauchschleife am dritten Röhrenventil, da der Konstrukteur davon ausging, dass eine Tonwertkorrektur nur bei Einsatz des dritten Röhrenventils notwendig ist.
Der Ventilinstrument - Seine Entwickung im deutschen Sprachraum von den Ursprüngen bis in die heutige Zeit.