Bass case

Hallo, ich habe mich bewusst für den Violin-Bass-Koffer von H.B. entschieden. Von Harley Benton habe ich bereits eine Vielzahl von Artikeln (z.B. Bass, Band, Gehäuse, Elektronik) und war immer rundum befriedigt. Möglicherweise ist das nur bei meinem Reisekoffer der Fall, da die Anschläge ohne Höhenkontrolle auf irgendeine Weise befestigt wurden. Das Gehäuse ist robust aufgebaut und paßgenau auf für aufbereitet.

Das schlichte Plüschstoffeinsatz mit Dämmmatten ist simpel aber gut. Das Etui mit dem Gerät wird nach dem ersten Gebrauch sauber in eine Vertiefung gelegt oder abgestellt. Allein würde Ich lasse den kleinen Reisekoffer nicht hier.

E-Bass Tasche Fame Professionell Schwarz

Mit dem E-Bass Case Black von der Firma Finn ist es möglich, Ihr geliebtes Gerät sicher und komfortabel zu transportieren. Die besonders stabilen Gehäuse aus strapazierfähigem Plastik, die durch ein umlaufendes Aluminiumband fixiert sind, verhindern Stöße und andere schädliche Einflüsse auf den E-Bass. Ein weicher Plüschbezug der Innenpolster sorgt dafür, dass die Instrumente nicht zerkratzt werden.

Die professionelle E-Bass-Tasche Black auf einen Blick: Innenabmessungen des E-Bass Case Black von der Firma E-Bass: Features: Das Gehäuse habe ich für einen Konkurrenzbass, einen durchgehenden Halsausschnitt, eine gewinkelte Kopfstütze, einen Körper und eine Kopfstütze kleiner als bei einem Jazz-Bass erstanden. Meine vorherige Tasche paßt für Jazz-Bässe und ihre Nachbauten.

Die Nackenstütze war zu wenig abgestützt und die Ausnehmung für den Körper zu groß, weshalb das Gerät im Gehäuse herumrutschte, sobald es nicht eben auf dem Untergrund auflag. Der Bass ruht fest in der gut wattierten Tasche, nachdem ich ein kleines Schaumstoffstück dazwischen gespannt habe, passt er sehr gut (der Körper ist sehr klein).

Das Polster ist im Kopfbereich etwas vertieft herausgeschnitten, so dass es nicht mehr dort liegt und nichts auf die Stimmgeräte aufdrückt. Das Gehäuse wirkt sehr robust und sollte in der Lage sein, ein oder zwei Stoßstangen wegzuhalten, aber es ist kein Fluggehäuse.

Wenn er offen ist, kann er verdreht werden (wer kann das) und ein fallender Basslautsprecher in der Mitte der Seitenwand würde er wahrscheinlich nicht ohne Beschwerde überleben, aber andere Fälle tun das auch nicht immer. Aber das ist genug für mich, denn ich befördere mein Gerät in meinem eigenen Auto. Drinnen kräftig aber nicht zu stark gefüttert und das schwarz kuschelige Fell wartet auf meinen Bass.

Zuerst einmal mein alter Préci und paßt wie für ihn gemacht. In den Seitenfächern befinden sich Tuner, Anschlusskabel, Ersatzblätter und Gepäck. Das Gehäuse ist in der Mitte der Handfläche balanciert und gibt ein sehr gutes Sicherheitsgefühl. Die Bässe werden nicht geschüttelt und auch die kleinen Teile werden gut angepresst. Danach habe ich meine 51 Repliken von Japan und einen Jazz-Bass von der Firma C. H. Fender in das Gehäuse gesteckt.

Oh ja, beinahe in Vergessenheit geraten, das Gehäuse ist sowohl drinnen als auch draußen geruchsneutral, zumindest konnte ich nichts finden.