E Gitarre Elektronik
E-Gitarre ElektronikDie Funktionsweise elektromagnetischer Pickups und der Unterschied zwischen Single Coil Pickups und Tonabnehmern für Gitarren mit integriertem Wandler wird in unserer Anleitung erklärt.
Auch die Lage des Tonabnehmers auf der Gitarre wirkt sich auf den entstehenden Ton aus, da die Streicher in der Steggegend anders vibrieren als z.B. in der Fingerboard/im Hals. Im Vergleich zu zwei identischen Tonabnehmern liefert der Bridge Pick-up einen harten, scharfen Ton am Bridge mit mehr Diskant und mehr Gesamtpräsenz, während der Neck Pick-up einen tiefen, zurückhaltenden Ton wiedergibt.
Für die Gitarre gibt es ein praktisches Lineal, das in jede Tasche passt und immer bereit ist, wenn man es brauch. Die empfohlenen groben Richtlinien sind ca. 3,5 Millimeter für den Saitenabstand zur Magnetpolspitze des Halspickups, 3 Millimeter für den Mittelpickup und ca. 2,5 Millimeter für den Stegpickup.
Charakteristisch für die klassische Variante der Serie ist der durchsetzungsfähige, transparente und vergleichsweise helle Sound, während eine Variante von La Paul wärmere und vollere Töne hat. Die meisten haben drei Einzelspulen, während die meisten Stratts eine Mischung aus zwei Humbucker haben. Kotflügel American Elite Stratocaster3 x 4. Erzeugung Noiseless - Die geräuschlosen Tonabnehmer garantieren besonders wenig Hintergrundgeräusche (z.B. Brummen) und einen kraftvollen Stratsound.
Die amerikanischen Special Stratocaster3 x Texas Special-Seine Texas Special Layouts werden von der Firma für die Bereiche Blau, Classic Rock und Land empfohlen. Kotflügel American Special Stratocaster HSS2 x Texas Special1 x AtomicThis hat nur zwei Einzelspulen und einen einzigen in Bar-Position anstelle von drei Einzelspulen, was für zusätzlichen Raumbedarf gesorgt hat.
Der HSS-Aufbau macht die Gitarre besonders vielfältig. Kotflügel Standard Telecaster2 x Standard-2 Einzelspulen sind für Kotflügelteleskopen charakteristisch. Die Brückenaufnahme wird in einem Winkel zur Bodenplatte der Brücke angebracht. 1x Einzelspule für Einzelspule (Mitte)1 x Modern Player (Bridge)Der Kotflügel Modern Player Tele Plus besticht durch seine außergewöhnliche Pickup-Konfiguration innerhalb der Tele-Familie.
Zwei Humbucker sind für Gibson Les Paul Standard-2 x Platzhalter (Lead + Rhythm) typ. Die Gibson Les Paul Nashville Black Beauty 2017-3 x BerstBucker (Lead + Middle + Rhythm)Dieses Limited Edition Model ist mit drei Humbucker statt nur zwei bestückt und bietet eine unglaublich große Auswahl an Rocksounds nach Gibson.
Die Gibson Les Paul Junior Einzelspule 20162 x T90 - Es gibt auch Les Pauls, die mit Einzelspulen vom Typ T90 ausgestattet sind. Allerdings sind diese Einzelspulen baulich und klanglich sehr unterschiedlich zu den Fender-Einzelspulen. Bevor der Tonabnehmer in den 50er Jahren entwickelt wurde, war der Tonabnehmer für Gibson Gitarren ein gutes Jahrzent lang der Standard.
Neben der außerordentlichen Pickup-Konfiguration hat die moderne Player-Telefonanlage Plus (siehe oben stehende Tabelle) eine weitere besondere Eigenschaft. Damit kann der Tonabnehmer des Humbuckers auch in die dritte Einzelspule umgebaut werden. Bei den Humbuckern handelt es sich im Wesentlichen um zwei Einzelspulen. Durch die Splitting-Funktion wird nun eine dieser beiden Spulen abgeschaltet, so dass der Tonabnehmer auf Anfrage in eine einzige Spule umgewandelt werden kann.
Damit kann der Gitarrist den Tonabnehmer und damit die Klangoptionen noch variabler handhaben. Bei einer E-Gitarre mit drei Pickups gibt es in der Regel einen 5-fach Pickup-Schalter. Sie können mit dem Pickup-Wahlschalter zwischen den Pickups einer E-Gitarre umschalten oder diese individuell oder in Kombination ein- und ausschalten.
Genau gesagt, sind die Pickup-Wahlschalter in Knebelschalter (kleine Knebelschalter, wie bei der Les Paul von Gabson ) und andere Schiebeschalter (Fender Stratocaster) unterteilt, obwohl diese Begriffe in der Alltagssprache in der Regel nicht so stark auseinander liegen, sondern in der Regel zusammengemischt oder gleichbedeutend verwendet werden. Es gibt kein "Richtig oder Falsch" für die Einstellung an Ihrer Gitarre, d.h. welche Tonabnehmer Sie im Laufe eines Liedes aktivieren und in welchem Umfang Sie mit den Klangreglern herausnehmen.
Alle Gitarristen müssen nur einmal probieren, was ihnen am besten liegt. Bei einer Gitarre mit zwei Pick-Ups gibt es in der Regel einen Dreiwege-Kippschalter. Es gibt drei Positionen: entweder Tonabnehmer 1 ist eingeschaltet oder Tonabnehmer 2 oder beide Tonabnehmer zusammen. Herausragendes Beispiel für eine Gitarre mit zwei Pick-Ups ist die Les Paul von Gabson.
Die Umschalttaste der Les Paul wird gelegentlich mit "Rhythm" und "Treble" bezeichnet. Die Gibson Standard Historic 1959 Les Paul VOS 2016 FT: Schalterstellung 1: Der Taster ist bis zum "Rhythmus" geneigt und schaltet den saubereren, wärmeren Halspickup ein. Schalterstellung 2: Der Switch befindet sich in der Mittelstellung und schaltet sowohl den Halspickup als auch den Stegpickup ein.
Schalterstellung 3: Der Taster ist auf "Treble" geneigt und schaltet den harten, obertonreichen Stegpickup ein. Bei einer Gitarre mit drei Pickups gibt es in der Regel einen Fünfwegschalter. Einerseits können alle drei Pickups individuell angesteuert werden (Hals oder Mittel oder Steg), andererseits ist es möglich, nebeneinander liegende Pickups simultan zu schalten (Hals + Mittel oder Mittel + Steg).
Ein bekanntes Beispiel für eine Gitarre mit 3 Pick-Ups und einer 5-Wege-Schaltung ist die Stratocaster von Vector. In Stellung 1 (Schalterstift unten) des Brücken-Pickups (Brücke), in Stellung 2 die beiden Pick-ups in der Bildmitte und an der Brücke, in Stellung 3 nur die mittlere, in Stellung 4 die beiden Pick-ups am Nacken und in Stellung 5 (Schalterstift oben) nur der Halspickup.
Die Stratocaster Modelle der Deluxe Serie haben als besonderes Feature einen weiteren Druckwächter ("Push Mini Switch"), der auch den Brücken-Pickup in den oben genannten Stellungen 4 und 5 einschaltet. Es gibt neben den üblichen Kippschaltern (3- oder 5-fach) auch 4- oder 6-fach-Schalter: Bei so genannten Active Pickups wird das Signal über einen im Pickup integrierten kleinen Vorverstärker weiterverarbeitet.
Dies ist bei Passiv-Pickups nicht der Fall. 2. Viele E-Gitarren - wie die Gabson Les Paul, die Stratocaster und die Tele-Caster - haben eine Passiv-Elektronik, so dass sie keinen Zwischenverstärker haben. Aktiv-Elektronik: Aufmerksamkeit beim Live-Gig! Der Grundton der aktiven Pickups ist zwar immer gleichbleibend - unabhängig davon, ob Sie dieses oder jenes Kabel verwenden oder die Gitarre lauter oder leiser stellen - bei herkömmlichen Elektrogitarren mit Passiv-Elektronik ist die Situation anders.
Diese sind empfindlich gegenüber äußeren Einflüssen, die die Belastbarkeit des Stromwiderstandes beeinträchtigen. In der Praxis kann beispielsweise eine Elektrogitarre mit Passiv-Elektronik mit einem kurzem Guitarrenkabel schnell ganz anders klingen als mit einem langen Seil. Manch ein Gitarrist schwört auf ein passives Pickup, weil er meint, dass das Spielen auf einer Passivgitarre mehr Dynamik hat: Der Griff des Guitarristen ist nuancierter und der Klang, der an den Verstärker gesendet wird, kann mit den Lautstärke- und Tonpotentiometern in vielerlei Weise variiert werden.
Die Lautstärkepotentiometer steuern bei passiven elektronischen Instrumenten nicht nur die Stärke, sondern auch den Grad der Verzerrung. Wenn Sie den Lautstärkeregler an der Gitarre herunterdrehen, gehen zugleich auch die Diskantstimmen unter. Für die über den Kippschalter aktivierbaren Tonabnehmer besitzt der Stratocaster ein Master-Lautstärkepotentiometer. Die Standard Telecaster hat auch einen Master-Lautstärkeregler.
Demgegenüber hat der Gitarrist Les Paul in der Regel zwei Regler, so dass jeder einzelne Tonabnehmer seinen eigenen Regler hat. Aber auch die Gabson Les Paul Junior Single Coil (siehe auch Pickup-Tabelle oben) ist mit einem Mastervolumen-Potentiometer ausgerüstet. Wenn Sie mit Ihrer Gitarre einen so starken und deformierten Klang wie möglich erzielen wollen, kommt auch dem entsprechenden Verstärker eine wichtige Bedeutung zu.
Auf der Gitarre selbst sollten Sie den Steg-Tonabnehmer einschalten und Lautstärke und Ton aufdrehen. Für die Gitarre mit Passiv-Elektronik bietet diese Grundlage die besten Bedingungen für einen entstellten Klang, der dann über den Verstärker auf die Höhe gebracht werden kann. Bei der Standard Stratocaster von Kotflügel gibt es einen Treble-Regler für den Hals-Pickup und einen Treble-Regler für den Mittelpickup, während der Steg-Pickup in diesem Falle frei ist.
Der Tele-Caster verfügt über einen Master-Tonregler für beide Einzelspulen und der Gabson Leser ist - ähnlich wie die beiden Lautstärkepotentiometer - ebenfalls mit zwei Klangreglern bestückt. In der Standardausführung verfügt der Gitarrist über zwei Lautstärke- und zwei Klangregler. Deshalb können für die beiden individuellen Tonabnehmer eigene Einstellmöglichkeiten geschaffen werden, so dass es auf dem Gerät besonders bequem ist, für jeden Tonabnehmer einen eigenen Sound zu erzeugen, der dann über den Kippschalter leicht hin- und herschaltet werden kann.
Joe Bonamassa zeigt in diesem Film eindrücklich, was mit einem Gabson Les Paul über die Spielregeln der Potentiometer möglich ist: Die Tremolos sind an der Saitenhalterung der Gitarre befestigt und können für besondere Soundeffekte verwendet werden. Charakteristisch für die Stratocaster ist das Vibrato.
Von Gibson entwickeltes Spezial-Humbucker; Kürzel "Patent angemeldet"; dieser wurde so benannt, weil die Anmeldung für diesen speziellen, neuentwickelten Hombucker zu dieser Zeit (1950er Jahre) noch vorlag. für Gitarre die Umgangsbezeichnung für den Lautstärke- oder Tonregler; tatsächlich ist "Potentiometer" die Kurzform für "Potentiometer", bei dem ein Poti tatsächlich eine elektrische Widerstandskomponente zur Ansteuerung elektronischer Geräte ist.