Fender American Strat

Kotflügel American Strat

Kotflügel American Pro Strat, American Pro Strat HSS, American Pro Tele im Versuch Die Fender Update News: Die American Professional Series stellt den aktuellen Entwicklungsstand in der langjährigen Unternehmensgeschichte des traditionsreichen US-Unternehmens dar. Mit der American Professional Series, die im Jänner 2017 auf den Markt kam und mit 92 Gitarren- und Bassvarianten beachtlich umfangreich ist, wird die seit 1987 bestehende American Standard Series abgelöst. Selbstverständlich sind Fender-Instrumente wie üblich mit Erlen- oder Eschenkorpus und mit Ahorn- oder Palisandergriffbrett erhältlich.

Neben den neuen Farbtönen Sonic Gray, Mystic Seafoam, Antique Olive und der Integration der beiden Typen Tele Deluxe, Jazz Master und Jazuar sind die meisten Innovationen nicht sehr offensichtlich: Mit den V-Mod Singlecoil Pickups und dem Re-Design des ShawBuckers sind Aktualisierungen der Klassiker der Fender Sounds zu haben.

Das Aussehen und die Gestalt der Fender-Modelle ist festgelegt. Die vorgestellten Stratocaster-Modelle sind Versionen mit historischem Singlecoil-Equipment und einteiliger Hals aus Ahorn auf der einen Seite und SSH-Pickup-Konfiguration mit Tonabnehmer in der Stegstellung und Hals aus Ahorn mit Rosenholz-Griffbrett auf der anderen Seite. Außerdem gibt es ein Telecaster-Modell mit serienmäßiger SC-Ausstattung - ein schönes Clubeinsatz.

Die beiden amerikanischen Pro-Strat-Varianten mit den gewohnten Formen bestehen aus Erle. Der Pro Tele-Caster in der aktuellen Version (Two Tone Sunburst / One-Piece Maple Neck) kommt mit einem Eschenkorpus, wie immer flach (natürlich gibt es auch unterschiedliche Versionen mit Erlekorpus). Sämtliche Nacken unserer Testpersonen sind mit dem neuen "Deep C Neck Profile" ausstaffiert.

Der weiterentwickelte 2-Punkt synchronisierte Tremolo mit Bogenstahl-Saitenreitern der American Pro Strats erhielt einen neuen Pop-In-Tremoloarm, der durch eine kleine Inbusschraube im Stahlklotz in seiner Bewegungsfreiheit verstellbar ist. Der neue Tele-Caster Bridge hingegen hat drei " Compensated Messing Barrel Saddles " für eine klare Betonung und einen revidierten " Aschenbecher " mit flachen Aussenseiten der Stahlgrundplatte.

Elektrisch: Die neuen Tonabnehmer Stratocaster und Telecaster V-Mod wurden von Tim Shaw mit unterschiedlichen Alnico-Magneten auf die entsprechende Stelle im Satz eingestellt. Tims Schalldämpfer in der SSH Strat Version wurde ebenfalls überarbeitet. Unterbrechung mit 5 Positionen: Stellung 1, Pickup-Brücke, Stellung 2, mittlere Brücke und Mikrofone, Stellung 3, mittlere Schiene, Stellung 4, mittlere und Halspickups, Stellung 5, eckig.

Mastervolumen mit Höhenblende, Ton 1 (Hals-/Mitteltonabnehmer), Ton 1 (Stegabnehmer). Am Am Pro Tele haben wir einen 3-stufigen Messerschalter: Stellung 1 Steg-Tonabnehmer, Stellung 3 Steg und Hals-Tonabnehmer, Stellung 3 Hals-Tonabnehmer. Es wird von Meister Lautstärke mit Treble-Bleed und Meisterton gesteuert.

Die Nacken der amerikanischen Pro-Kandidaten, so unterschiedlich ihre Ausstattung auch im Einzelnen sein mag, sind mit nahezu identischen Profilen sehr gleich. Mit dem " Deep C Neck Profile ", das einen etwas stärkeren Bereich im Bereich der Schulter hat und sich etwas mehr fleischig fühlt als das schlanke C-Profil, spielt der Hals aller drei Stiefel.

Stratocaster Varianten sind gewichtsmäßig eng aneinandergereiht, aber in ihren unterschiedlichen Halseigenschaften unterschiedlich. Jetzt ist es Zeit für das elektrische System, das von dem langjährig beschäftigten Fender-Mitarbeiter shaw überarbeitet wurde - beginnen wir mit den Stratocaster-Modellen gegeneinander: Der American Pro SSS Strat steigert die bisher hörbaren Klangeigenschaften auf einen identischen Pegel.

Der Stratocaster V-Mod Singlecoil Tonabnehmer ist leistungsstark und perfekt ausbalanciert. Die Klangatmosphäre basiert auf klassischen Vintage-Qualitäten (Bell Tone), die sich in allen Schaltereinstellungen, insbesondere in klarer Verstärkereinstellung, souverän und differenzierend inszenieren lässt. Genauso tief gerillt und konturiert wie der Halspickup, wie der Mitarbeiter an der Brücke.

Der etwas feinere und etwas dunklere American Pro HSS Strat steht seiner herkömmlichen Schwägerin in der Stärke kaum nach. Hervorragend abgerundet und die einzelnen Spulen abgegrenzt, bietet Fendersounds par exellence mit besten klanglichen Rundungen. Dabei ist der ShiwBucker an der Brücke keinesfalls auf eklatante Performance getrimmt, sondern bewegt sich dennoch dynamischer vorwärts und trennt sich damit von den anderen Tonabnehmern in der Lautstärke.

Im Grunde ist der Bridgespieler eine wirkliche Alternative für viele Musiker, früher war er sogar das Markenzeichen einer so genannten Superstrat, weil er das Klangrepertoire einer konventionellen Streichmaschine erheblich ausweitet. In der Fender-Spur verbleibt der jetzige Schalldämpfer, indem er die Klangatmosphäre der Guitarre aufzeichnet, kondensiert und leicht drückt.

Auch die American Pro Tele-Caster kann sich auf die von Tim Shaw überarbeiteten Tonabnehmer verlassen. Der synchronisierte Tremolo in den Stats funktioniert gut, das wissen wir, aber jetzt habe ich einfach nicht den Raum am Ende, um den neuen Pop-In-Tremolo-Alarm richtig zu schätzen. Mit den vorgestellten Instrumenten der neuen American Professional Series dokumentiert Fender seinen Wunsch nach Optimierung.

"Die Evolution einer Revolution", wie Fender es selbst bezeichnet, schildert den Zustand der Situation recht gut, so dass das unruhige Treiben und die Atmung der Instrumente wirklich eine Auswirkung hat. Hinzu kommen die revidierten Tonabnehmer, die einen runden Klang mit der besten Balance zu ihren Lagen anbieten und auf elegante Weise mit Vintage-Flair verwoben sind.

Demgegenüber unterscheiden sich die Geräte nach wie vor durch ihren typischen Aufbau, die klassischen Fendersounds mit Air und Crisp-Angriff ( "Ahornhals") auf der einen Seite, oder - etwas rundlicher und solider im Inneren - eine strenge Rich-Ton-Entwicklung mit großem Humbucker-Bonus (Palisander) auf der anderen Seite, ganz zu schweigen vom beißenden Überdruck der aggressiven, herrlich percussiven Tele-Caster.

In der American Professional Series verleiht Fender seinen älteren Kaltblutpferden ein zeitgemäßes, nicht nur visuell ansprechendes Facelifting. Kotflügel in Bestform!

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