Fender Bass Setup

Eine solche Einrichtung wird bei mehreren Anlässen erforderlich: Das Setup beinhaltet zwei Funktionen, die immer angepasst werden, nämlich die Halskrümmung, und die Betonung, die beiden wesentlichen Bestandteile des Aufbaus.

Sie bezeichnen den Bass, aber für Guitars ist so ähnlich wie er ist. Man sollte nicht mit dem Bass herumspielen, man kann entweder alles, was Musikhändler glücklich macht, oder tatsächlich etwas beschädigen, bis man das Instrument zerstört, so dass sich eine Instandsetzung nicht mehr auszahlen wird.

Auf Verständnis die Vorgänge, aber auch für die Untersuchung von Problemstellungen wie Verbandsknurren oder schlechter Beschpielbarkeit (zu großer Saitenabstand zum Griffbrett), ist ein kleiner Einblick in die Praxis und Thematik hilfreich. Die Entfernung zwischen Satteldecke und Brücke wird als Skala des Instruments, mit einem Bass in der Langversion meist 34" = 864mm, genannt, die Besaitungsmasse und Spannung bestimmen die bei Vibration entstehende Tonhöhe (= Frequenz).

Verkürzt Wenn Sie die Zeichenkette auf exakt Hälfte von Länge platzieren, erhalten Sie die selbe Tonhöhe, aber exakt die doppelte Frequenzkurve, Sie erhalten die Stelle des Zwölften Bündtes, die Saitenoktave. Bei der Verkürzen der Saitenlänge bei der Bünde werden so die unterschiedlichen Notizen aufbereitet. Hätten wir haben jetzt tatsächlich ein optimales Gerät, also wären Bünde Bünde alle exakt gleich hoch, das Fingerboard völlig eben und der Halsbereich wäre so gerade wie ein Messer.

Aber so ist es nicht, denn mit unserem echten Gerät sind einige Bünde etwas mehr, andere etwas weniger nudelnd, und selbst mit einem brandneuen Gerät sind die Bünde ein wenig anders poliert und verwendet, es gibt Höhenunterschiede. Nicht zu vergessen die Herstellungstoleranzen der Bünde und des Halsbereichs, hier ein kleiner Dekorateur und dort eine kleine Delle.

Würden so verleihen wir unserem Realbass ein völlig ebenes Fretboard, hätten wir abhängig aus den wirklichen Störungen einen Schlag der Saiten hier oder da. Daher die Halskrümmung, um für zu kompensieren, die mechanischen Fehler des Griffbretts oder Nackens und die Bünde. Wenn wir uns die oberste Skizze ansehen, bedeutet das, dass der Halsbereich leicht nach oben zum Sitz gebeugt ist.

Wird sie jedoch zu stark nach oben gekrümmt, heißt das, dass die Schnüre weiter von der Adresse Bünden weg sind. Außerdem haben wir zwei neue Probleme: eine scheiß Spielbarkeit, weil man das hamburgische Fernsprechbuch zwischen Streichern und Griffbrett durchstöbern kann; und eine sehr schwache Betonung (kommt bald).

Deshalb ist das Hauptziel das Halskrümmung gerade so anzupassen, dass die Saitenposition so tief wie möglich ist, oder wie wir es benötigen, und trotzdem über das ganze Fingerboard kein Saitenknurren (englischer Buzz) gibt. Leo Fender ist es zu danken, dass wir die Halskrümmung für den E-Bass und die E-Gitarre ( "und auch für viele EA-Instrumente") anpassen konnten, denn er hatte bereits in den 1950er Jahren einen Stahldraht in den Nacken seiner Elektroinstrumente gesteckt, der den Nacken straffen oder lockern kann, so dass er der Saitenspannung und dem hohen krümmt erliegt und man kann ihn auf den Kompromiß zurück straffen.

Aber auch der Nutzen eines hochwertigen Instruments wird deutlich: gut gereiftes Massivholz, sorghältige und exakte Ausführung, bestens geschultes Bünde und Sattelmaterial sorgen für gute Spielbarkeit = tiefe Saitenposition ohne Stöße. Im vorliegenden Falle, der entweder auf eine unsachgemäße Ausbildung im Werk oder auf den Verschleiß der Bünde zurückzuführen ist, muss das Gerät an den jeweiligen Hersteller zurückgegeben werden, der die Bünde angleichen oder gar erneuern wird.

Nichts nützt da etwas, ein kleiner Köter am neuen Nacken, oder je nach Preisgefüge. Ein kleines Stück. Der kann eingestellt werden, kommt nach hinten.... Nützlich ist es, wenn man nicht nur den "Boah" analysiert, die Zeichenketten klappern, sondern.... Lassen Sie uns das Vibrationsverhalten einer Schnur in Gedächtnis aufrufen: Wo vibriert die Schnur am stärksten?

Exakt, in der Nähe der wirksamen (möglicherweise befingerten) Zeichenketten - Länge. Bedeutet: für die leere Zeichenkette ist dies die mittlere, über der XII.. umschlag. Nehme ich jedoch in der siebten Föderation, dann liege der Oszillationsbauch höher, nämlich 7/2 nämlich, also bei einem Wert der zwischen 15. und 18. Föderation. Danach ist die Zeichenkette im Allgemeinen zu tief.

Kann schlecht trainiert werden Bünde, oder das Problem der steigenden Zunge: Der Nacken steigt im Körperbereich auf Fräsung Der Bünde im Unterbereich ist tiefer als oben, etwas mehr Halskrümmung. Wenn die Brücke (rechts) so positioniert ist, dass die mittlere der Saiten exakt über der zwölfte Bund ist, und Sie nun die Seile greifen, was geschieht dann?

Der Faden ist gestreckt! Was geschieht, wenn die Schnur gestreckt wird und die Schnurspannung steigt? Dies ist jedoch nie vollkommen, denn durch die Erhöhung der Bespannungsspannung über ist das Fingerboard aufgrund der Halskrümmung immer etwas anders. Allerdings ist die Einstellung dieser Korrektur, d.h. die Einstellung der Tonhöhe, erforderlich. Wenn Sie sich die Bündelung des Instruments ansehen, fällt die ungleichmäà Position der ungleichmäà auf.

Da die Tonbildung in der gemischten Abstimmung durch das Verkürzung der Streicher erzeugt wird, und das kürzer die Streicher bereits auf eine bestimmte Tonhöhe Bezug hat, muss es umso weniger sein, je weiter verkürzt für der nächsten Zwischenton ist. Zur Berechnung der Position der Bünde gibt es zwei Verfahren, die im Wesentlichen gleich sind, aber eine andere Verwendung der 18. Regelwerk verwenden.

Inwiefern kann ich Zeichenketten ändern? B. B. B. King zum Beispiel hat die gesamte Schnur auf die Technik so aufgezogen, dass sie wie ein großer Knopf ausfällt. Einige Fachleute (Gitarre und Bass) sind sogar überhaupt nicht in der Lage, die Strings zu tauschen, aber sie haben einen Roadies. Besaitung: ein unendliches Motiv, jeder macht es anders, und die anderen machen es, eindeutig, völlig verkehrt.

Die Schnur zieh ich normalerweise durch die Brücke oder den Saitenhalter und am anderen Ende straff an der Schnur. Für Ich benutze zwei Verfahren, um die Schnur zu schneiden. a) Ich wickele die Schnur zwei- bis dreimal (je nachdem, ob E- oder G-Schnur) um den Vortex des Abstimmmechanismus. Dann zieh ich die Schnur durch den Steckplatz der Technik und drücke mit einem Zeigefinger um den Haltepunkt.

Jetzt löse ich die Schnur wieder, woraufhin sie natürlich von der Technik geht, aber ich weiß jetzt, wohin die Biegung der Schnur im Stimmgerät gehen soll. Die Zeichenkette ist'vorgewickelt', d.h. vorgekrümmt, wie sie später sein sollte, dann tatsächlich! Ich biege mit einem Schwert oder einem Schraubenzieher die gekennzeichnete Position in der Schnur "scharf" und kappe das nicht mehr benötigte Ende ab.

Jetzt drücke ich die Schnur wieder über die Stange, mit der vorgebeugten Wickelnummer, fädle das Ende in die Mechanik - und Drehschraube fest. b) Ich kappele die Schnur zuerst, nämlich hinterlasse ich als Vorsprung ca. 1,5 x Distanz zwischen zwei mechanischen über die betreffende Maschine heraus.

In 1cm Entfernung vom Ende biege ich die Schnur in einem Winkel von 90°, lege die Schnur in das mittlere Loch des Mechanismus, führe die Schnur nach auÃ?en, biege sie an der AuÃ?enkante stark und wickele sie hoch. Die Häufigkeit, mit der Sie Zeichenketten ändern, ist unterschiedlich. Ein weiterer Hinweis, den ich von bewährt habe: Der sensibelste Teil der Schnur ist der Kugelkopf, wo die Saitenseele eine Schleife um den Kugelkopf aufbaut.

Dort, wo diese Schleife und die Wicklung der Schnur aufeinandertreffen, löte ich mit etwas elektronischem Lot und einer Lötpistole (100 Watt). Mit der Zeit schlüpft die Seelenverwandtschaft der Schnur ein wenig heraus, bei schlechteren Schnüren kann sie gar durchdrehen. Die Folge kann sein: Das Saiteninstrument ist immer wieder falsch gestimmt, Streicher reißen unerklärlich an der Brücke.

Aber es kann sowieso nicht wehtun, außer man kann nicht löten und verbrät string, ballend und bridge. Wenn Zeichenketten des selben Zeichenkettentyps und der selben Stärke benutzt werden, war dies in der Regel bei der Anwendung der Fall. Wenn Sie den Zeichenkettentyp (Material, Hersteller) oder -Stärke (45-105 gegen 40-95 oder 50-110) ändern, ist ein neues Setup erforderlich.

Nacken und Betonung. Diejenigen, die jetzt denken, sind diese elektronische Zündholzschachteln namens Stimmgerät. Genau das ist es, was daneben liegt. Einmal habe ich probiert, den Halsbereich meines Jazzbasses so anzupassen, wie Fender es in seinen Vorgaben festlegt. Die Mündung eines Baßes ( "ja, auch eine Gitarre"...) sollte nicht ganz gerade sein, wie oben beschrieben, sondern eine bestimmte Vorwärtswölbung haben.

Wenn die Krümmung zu klein ist, klappern die Schnüre auf der Website Bünden. Halsdemontage, Korrektur, Einsetzen, Tuning, Prüfen, für immer. Oder wie bei einigen Präzisionsteilen gibt es eine Ausfräsung im Körper, so dass Sie nicht den Halsbereich, sondern nur das Pickguard zerlegen müssen. Ich würde lieber ein paar Mal korrumpieren, als einen neuen Halsausschnitt zu haben.

Nachdem Veränderung der Fassung dem Halsbereich wenigstens eine Stündchen Zeit gegeben hat, sich anzupassen. Mein Zielvorgabe ist folgende Einstellung: Bei Niederdrücken sind die Bänder im ersten Bund (z.B. mit einem Kapodaster) und im Bund, wo der Hals in den Körper geht, noch Platz im zwölften Bund zwischen den Bändern und Bund für eine Kreditkarte (also max. 1 bis 1,5mm).

Auf Niederdrücken der Zeichenketten im ersten Bund und im zwölften Bund im siebten Bund zwischen Zeichenketten und Bund gibt es noch Platz für keine Kreditkarte (also max. 0,5mm). Bruchteil eines Kilometers kann über die Website über Bundes-Schnarren. Ist das Bünde über das Fingerboard in der gleichen Höhe und das Bünde ordentlich abgerieben, kann das Fingerboard tatsächlich fast eben sein.

Zusätzlich zur Spielbarkeit hat eine tiefe Saitenposition einen weiteren Vorteil: Die Betonung ist klarer, da die Saiten beim Ergreifen weniger belastet werden. und ein bandloser Bass? Der Bundlose mag einen völlig ebenen Ausschnitt. Da es dort kein Bünde gibt, und wenn das Griffbrett nähert, nähert ist, ist der Freibordlose das ideale Spiel.

Dies ist der Ansatzwinkel zwischen Halswinkel und Körper unter Bässen mit eingedrehtem Nacken. Anschließend den Halsbereich zerlegen und ein Kunststoff- oder Hartfaserplatte Stück unter das Ende des Halses legen. I würde wird diese Maßnahme nur in Erwägung ziehen, im Falle, dass man die Fäden nicht mit der Einstellung "vernünftiges" auf das Griffbrett herabsetzen kann, ohne den Hals absolut gerade justieren zu müssen.

Vergessen Sie nicht, den Nacken auch mal an einem Tag zu verwöhnen, bis er sich an das neue Spannungsverhältnisse gewöhnt hat. Wenn ja: Der Satteldruck sollte so eingestellt werden, dass ein Abstand von 0,1 bis 0,2 Millimetern hinter dem dritten Bündnis zwischen der Schnur und dem ersten Bündnis bei Niederdrücken einer Schnur entsteht.

Schleifen Sie ausführen so, dass die Sattelnut zum Spindelstock abfällt zeigt, so dass am Ende des Sattels ein fester Kontaktpunkt zum Griffbrett hergestellt wird! Verwende exakt übereinstimmende Dateien! Jammen oder wedeln Sie nicht mit den Schnüren dürfen im Sattelbereich! Vorsichtig auf dem Fretboard! Hierzu muss der Halsbereich (des Basses) natürlich bereits richtig eingestellt sein.

An Brücken, die eine individuelle Anpassung der Höhe pro Schnur (eigentlich alle) ermöglichen, ist es nicht ungewöhnlich, dass die Höhen sehr verschieden sind. Flachhals: Hoher Steg. Ausschnitt mit kräftigem Upbow: Brücke unten. Sinnvoll kann es sein, den Halsausschnitt bei überaus auf eine gerade Linie und die Brücke auf eine höhere Ebene bei dafür anzupassen, wenn dadurch das ganze Fingerboard eine Position gleichmässigere erhält.

Aaaaaber.... durch Verändern die Saitenhöhe an der Brücke verändert die Betonung ist auch ..... Nun zu diesem sehr wichtigen Abschnitt, der Betonung. Wie vorstehend beschrieben, ist die Betonung die Festlegung der Saitenlänge, so dass eine vollkommene Oktave in der Grundtonart der Zeichenkette beim Spielen der Zeichenkette zum Zwölften Bund führt.

Die Ergebnisse setzten also eine präzise Positionsbestimmung der übrigen Bünde voraus, ebenso wie eine gewisse Notiz-Situation auf der anderen Bünden. Wenn die Betonung im zwölften Bündel in Ordnung ist, aber nicht auf dem übrigen Halsbereich, sagt der Experte: "Die Reinheit des Bündels ist Scheiße" und vertreibt einen neuen Halsbereich, oder ein komplett neuwertiges Werkzeug, oder sogar einen dicken Refrain, so dass die falsche Betonung nicht mehr so ist auffällt.

Die Bünde nämlich sind dort nicht exakt positioniert. Zur Einstellung der Betonung benötigen Sie ein Stimmgerät, das so präzise und gut lesbar wie möglich ist. Racktuner wie die von BOSS sind ebenfalls optimal und präzise. Die Einstellung der Betonung erfolgt über Verändern von Saitenlänge, an der Brücke, durch Anpassen der Saitenlaschen vorwärts oder rückwärts .

Der Tonfall wird durch Verlagerung der Registerkarten auf der Website Saitenlänge so angepasst, dass die zwölfte Bundhöhe exakt das selbe Fundament der Klangfolge erzeugt. Also: die Stimmung festlegen, den 11. Bündel packen, anpassen und zurück zu zurück gehen, um zu beginnen. Flageolett im zwölften Bündnis, Noten auf exakter Tonhöhe, zwölfter Bünde packen und auswerten.

Bei zu hoher Terz muss die Zeichenkette länger (z.B. Rider zurück) sein, bei zu niedriger Terz vorwärts. Selbst ein frettless Bass benötigt eine klare Abstimmung der Harmonik! Ein kleiner Tipp: Zur Anpassung der Betonung geht die Schnur mit dem Rand einer Karte (Bahnkarte oder Krankenversicherungskarte geht auch natürlich, aber keine ADAC-Mitgliedskarte, die ölt....

Stimmen Sie die Streicher mit Ihrem Elektronik-Stimmgerät sehr präzise ab. Jetzt wird mit einem Flageolett im zwölften Bündel auf den Einzelsaiten gespielt (d.h.: Zeigefinger über den zwölften Bündel gaaaaaaaaanz leicht auf die Schnur gelegt oder einfach nur berühren, zieh die Schnüre im Unterviertel zum Steg, wechsel den Zeigefinger wieder). Bei diesem Teil werden Sie nie eine gute Intonationseinstellung erhalten.

Nun wird es wackelig, denn der Unterschied zwischen PU und Strings hängt hängt ganz wesentlich vom Tonabnehmer selbst und dem Gerät ab. Am besten ist es daher, zuerst nach den Daten eines Herstellers zu recherchieren (hier z.B. Fender). Aber alles unter einem Zehntel ist ein Hammer, denn dann dämpfen die Magneten der Tonabnehmer die Schnüre zu sehr.

Durch gute und moderne Tonabnehmer (Bartolini 9x, EMG, Lace, Seymour Duncan) sind die Magneten nicht so stabil und haben ein größeres Spielfeld, so dass die Dämpfung der Strings niedrig ist. Einmal hatte ich eine Fender Telekamera mit einer Fender Telekamera für ein wenig bekannte Technik.

Ihm gefielen nämlich eine hochgestimmte Saitenposition und dickere Schnüre, ich lieber Spaghetti, kaum über das Stiel. Der Jazzbass (jetzt mit einem Torque-Pickguard). Aber ich sollte nicht verhehlen, dass ich ihn zuvor einem Ex-E.s.h.-Techniker überlassen habe, der die Bünde trainiert und ausgeglichen hat. Lustigerweise konnte ich nun den Nacken etwas flachere als zuvor ausrichten.

Und was für meine Art zu spielen sehr erfreulich ist: Mein mikrometergenauer, selbst gefeilter Damensattel hat sehr genaue und winkeleinstellbare Saitenstützpunkte (wichtig ist auch die Runderung des Sumpfes, wo er auf dem Halsausschnitt im Griffbrett aufliegt!). Die gesamten Bässe, Körper und Nacken, vibrieren sehr stark. Und dann war da noch der Knebel: Ein toter Punkt auf dem G-String, der siebente Bünde, war plötzlich weg, oder jedenfalls kaum ersichtlich.

Schlussfolgerung: Der Aufbau eines Instrumentes ist bis zu einem gewissen Grad eine Website gefühlsmässige und eine persönliche Sache. Das Metallbild des seriellen Jazz-Basses macht nicht den besten Eindruck, auch wenn es nicht das "typische" Jazz-Bass-Verhalten von beiträgt wiedergibt. Dafür Ich habe jetzt auch einen Bass, der meinen Ideen und meinem Spielstil bestens angepasst ist.

Die Ballen der Schnüre löten schützt gegen Saitenbruch genau dort.