Framus Markneukirchen

Rahmen Markneukirchen

Sagenhafte Musiker wie Peter Kraus, Attila Zoller, Bill Wyman oder John Lennon haben Framus zu Weltruhm verholfen. In der Musikstadt Markneukirchen können Sie im Framus Museum eine Reise durch die Geschichte der legendären Gitarrenmarke unternehmen. Framus Werksmuseum Die stattliche Brehmer-Villa an der Adlerstraße beherbergt seit 2007 das Framus-Fabrikmuseum. Der in der Zeit des Geschichtsschreibens errichtete Bau steht direkt hinter dem Westeingang von Markneukirchen und verbindet die architektonischen Perlen der Jahrtausendwende. Mehr als 200 Geräte aus der Herstellung der Framus-Werke von 1946 bis in die 1970er Jahre warten hier auf den Betrachter.

Weltbekannte Musiker wie Bill Wyman von den Rolling Stones, die Beatles, die Jazzgitarristen Attila Zoller, Jim Hall und Volker Kriegel, der Kontrabassspieler Charles Mergus und Slavko Avseniks Original-Oberkrainer haben Framus-Instrumente eingespielt und mit ihnen musikalische Geschichte gemacht. Angefangen von der Klassik-Geige über die Gitarren von Attila-Zoller bis hin zum sagenumwobenen Star-Bass bietet die Kollektion des Framus-Museums eine einzigartige Vielseitigkeit für einen deutschen Instrumentenbauer.

Framus als Pionier der Industriegitarrenproduktion in Europa steht für eine ganze Serie von Neuheiten und Weiterentwicklungen, die auch heute noch aktuell sind. Ein Teil dieser technologischen Neuheiten wird im Haus vorgestellt und gibt einen speziellen Überblick über ein deutsches Instrumentenbauwerk. Für die Verwendung von Java Script.

Framusmuseum Markneukirchen

Markneukirchen. Sagenhafte Musikanten wie Peter Kraus, Attila Zoller, Bill Wyman oder John Lennon haben Framus zu Weltgeltung verholfen. Begeben Sie sich auf eine Reise durch die Historie der berühmten Gitarrenmarke ins Framus Museum. Über 200 Instrumente - von der Violine bis zum E-Bass - berichten über die Entstehungsgeschichte von Framus und veranschaulichen die unterschiedlichen musikalischen Stile seit dem Zweiten Weltkrieg. 2.

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Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, einen Veranstaltungsort einzurichten, nämlich einen (festen) Veranstaltungsort: Framus & Wawick hat in der Vergangenheit nicht über Ereignisse nachdenklich gemacht, jedenfalls nicht regelmäßig für die breite Masse. Der Markneukirchner Gitarren- und Basshersteller setzt auf dem Markt ein großes Zeichen und überlegt sich ganz andere Problemstellungen.

Wie zum Beispiel das Basscamp von Swarovski am besten funktioniert. Wenn man dann weiss, dass die Unterstützer von Andy W. S. während ihrer üblichen Arbeitszeiten bei U2, Metallica oder Phil Collins auf der Buehne sind, dann kann man sich gut ausmalen, zu welcher Jamsession so eine kleine kammermusikalische Musik ausartet. Der Musiksaal, der im Rahmen des Festivals Réeveland im Jahr 2014 geöffnet wurde, ist - nicht zu vergleichen mit dem Stadtmusiksaal Markneukirchen - kein besonders großer Ort.

Czinkewitz engagierte dafür speziell die Firma war, weil die Strategien dort rasch geändert wurden: Der Musiksaal wird heute als reine Eventlocation betrachtet, die regelmässig genutzt und auch gemietet wird, er ist ein eigenständiges Profitcenter innerhalb des Unternehmens - d.h. er muss sich selbstständig machen.

Metal, Rock, Pop und Hip-Hop werden von André Czinkewitz aufgeführt, darunter auch einige Ü30 Tanzpartys. Schon die ersten tschechischen Fahrzeuge aus Bamberg, Chemnitz und Leipzig parken hier. "Es gibt Bands auf der Buehne im Vogtland, die sonst vor zehnfachem Publikum mitspielen.

Die Marke ist eindeutig der Toröffner. Aber auch die Gruppen und Musikanten, die auf Framus- und Warwick-Instrumenten mitspielen, machen nur 5 bis 10 Prozentpunkte unseres Programmes aus. Wesentlich wichtiger ist die Erkenntnis, dass es in Deutschland nur eine Hand voll von Big Band-Agenturen gibt.

Man hört rasch, wo man spielt - und wo nicht. Wir wurden vom Management gefragt, ob ihre Gruppe hier auftreten kann. "Czinkewitz sagt es mit etwas Hochmut. Es verweist auf die Musikhalle. Bei Markneukirchen hingegen wird das Kinn regelmässig nach hinten geklappt.

"Das ist wirklich Wahnsinn", bekräftigt Czinkewitz.

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