Grüner Kongo

Kongo-Papageien kommen in ihrem großen Verbreitungsgebiet anders oft vor. Kongo-Papageien sind im westlichen Teil ihres Verbreitungsgebiets eher selten als im mittleren und mittleren Teil ihres Verbreitungsgebiets[1]. Kongo-Papageien gehören zusammen mit dem Kappapapagei und dem Graukopf-Papagei zu den großen Typen innerhalb des Typs der Langflügler. Kongo-Papageien haben ein schwarzes Gefieder mit einem weiten, kraftvoll dunkelgrünen Federkleid an der körperobersten Seite.

Das Kopfgefieder ist aus schwarzem Leder mit grünem Rand. Unterhalb des Körpers zeigt der Kongo-Papagei volle Grünfedern, die einen schwärzlichen Federmittelpunkt haben. Kongo-Papageien gehören nach der Mohrenkopfpapartarte auch zu den Langflügel-Papageien, die zu den am meisten ausgeführten Sorten der Langflügel-Papageien gehören. Kongo-Papageien sollten wie alle anderen Papageientypen nur in Vogelvolieren und nur in Paaren gezüchtet werden.

Die folgende Darstellung stellt die Art Poicephalus mit den entsprechenden verwandtschaftlichen Graden dar. Der Niamniam ( "Poicephalus crassus"), dessen Artenstatus kontrovers ist, fehlt[6]. Relativ gesehen ist der kappapageische Vogel in der Nähe, vor allem der kongopapageische und der gelbköpfige Papagei. Die drei Typen haben in Bezug auf Grösse, Färbung und Verhaltensweisen eine grosse Gemeinsamkeit. Die folgenden Subspezies sind für die Guongopapagei beschrieben:

Guangopapagei Beschreibung der Arten

Der grüne Kongo hat eine Größe von ca. 29cm. Ihr Schweif ist, wie bei allen Langflügelpapageien, rechtwinklig und kurz und die Flügel haben eine so große Spanne, dass sie lose im sitzend " zusammengebrochenen " Stand der Flügel die ganze Rücken bis zum Schweif abdecken die Flügel. Es gibt keine äußeren Differenzen zwischen Henne und Pimmel.

Auftreten Die Homepage der grünen Kongo ist Afrika. Es gibt in der Gesellschaft die grünen Kongo's, die ziemlich rar sind, da sie schwierig zu züchten sind. Lebensstil Grüne Kongo sind Waldeinwohner in Bergwäldern in Höhen von über 2500m lebend. Grüne Die Kongoer reagierten sehr empfindlich auf ihr neues Umfeld. Es gab nur einen schlechten Gesundheitszustand, der ihre Beschwerden verursachte.

Es dauerte einen ganzen Tag, bis uns der Schwanz aus den Händen ging. Laut die grünen Guido kann schon mal eine lauter sprechen. Besonders wenn Vögel fliehen, rufen sie, um Aufmerksamkeit zu erregen. Sonst machen sie den ganzen Tag ziemlich ruhig Geräusche, was verwundert klingt.

Der Kongo kann auch grüne sagen, aber das ist wohl die einzige Möglichkeit. Ernährung Die Vögel ernähren selbst fetthaltig. Weil sich die Vögel weniger als in der Wildnis fortbewegen, stehen etwas weniger Sonnenblumensamen auf der Speisekarte. Das Lebensalter der in Menschenobhut lebenden Menschen ist noch nicht allzu bekannt. Wir haben die Erfahrungen gemacht, dass die Vögel sehr anhänglich sind und ihre täglichen Abkürzungen ausnutzen.

Natürlich hat die Vögel auch ihren eigenen Schädel. Den Schwanz, den wir noch nicht haben, fressen wir uns schon aus den Händen und lässt streichelt sich ein wenig.