Klassische Musikinstrumente

Musikalische Instrumente

Musikinstrumente, Instrumente, für die klassische Mechanik zur Beschreibung verwendet werden kann. Durch einen Klick auf + Smartphone- & Tablet-User finden Sie mehr Informationen zu allen Musikinstrumenten! Vor allem klassische Mechanik, aber auch Wellenmechanik.

Die Bezeichnung Klassiker

Klassische Kunst ist eine Art und Weise, wie man sie im musikalischen Umfeld von ernster oder künstlerischer Herausforderung findet. Die Mehrheit der Menschen verwendet den Ausdruck für Sinfonien, kammermusikalische Aufführungen, Oper und Operette sowie für Konzerte am Klavier und vieles mehr.

Klassische Musik ist unpräzise, aber generell nachvollziehbar und umfasst Kompositionen von Künstlern oder deren Interpretation durch Musiker, die unter dem Stichwort der so genannten ernsten Musik zusammengefaßt werden. Der Ausdruck Klassiker geht auf das römische Classicus zurück. Im Altertum wurde damit ein "erstklassiger Bürger" bezeichnet.

Klassische Volksmusik wird in diesem Sinn als Volksmusik verstanden. Bei klassischer Literatur muss zwischen mehreren Strömen unterschieden werden, die in der Regel unter klassischer Literatur zusammengefaßt sind. Sie verdeutlichen, wie vielfältig der Ausdruck ist: Frühmusik, klassische Mittelaltermusik, Renaissancemusik, Barockmusik, Frühklassik, Wienische Klassische Moderne, Romantische Moderne, Neue Klassische Moderne.

Zum Beispiel gehören barocke Tanzmusiken ebenso zur klassischen Musik wie Sinfonien von van Beethoven oder Strauß wie Oper n- und Operettenwerke oder die Mozart. Das einflussreichste Wort in der Population ist die wienerische Antike. Dabei ist es von Bedeutung, dass dieser Ausdruck von Stilrichtungen wie Konzerte, kammermusikalische Musik oder Arien abhängt.

Klassische Volksmusik hat ihre Ursprünge in der mittelalterlichen Kirchmusik. Der Aufschwung der klassischen Musiktradition setzt bei der Alten ein. Dieser Name umfasst unter anderem mittelalterliche, Renaissancemusik und Barockmusik.

Dazu gehören unterschiedliche musikalische Stile, die meist mit älteren Musikinstrumenten realisiert werden. Vor allem in der Frührenaissance und im Barockstil hat sich eine Musik entwickelt, die sehr prunkvoll und manchmal schwerfällig war. Alte klassische Musik setzt hier einen Kontrast, indem sie schlichter, aber nicht weniger künstlerisch, verständlich und sensibler ist.

Verstärkt wurde diese Tendenz durch den Klassizismus der Stadt Wien, der auch als Hochklassiker bekannt ist. Vor allem der Wettbewerb der beiden letztgenannten hat in dieser Zeit zu einer Neustrukturierung der musikalischen Arbeiten geführt. Während dieser Zeit wurden auch Orchesteraufführungen von Sinfonien zu einem für die Massen geeigneten Kulturstück, das sein Zuhörer aus Wien anlockte.

Der Aufschwung der alten Schule hat nicht aufgehört. Klassische Romantik und Neue Medien werden als Fortsetzung der zeitgenössischen Kunst verstanden. Die früher streng getrennten Typen von klassischer und poppiger Literatur verschmelzen heute wieder zu klassischer Volksmusik. Darunter befinden sich unter anderem Musiker, die über die Grenzen des Genres hinausgehen, indem sie klassische populäre Werke aufführen oder klassische Werke poppen.

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