Verstärker Boxen

Endstufen-Boxen

Die perfekte Verstärker/Kabinett Kombination durch Hörtest. Active Boxen, die keinen Leistungsverstärker benötigen. Günstige Boxen mit Verstärker erwerben Verstärkte Boxen sind nicht nur eine perfekte Ergänzung zu Ihrer Feier, sie sind auch für einen entspannenden und entspannenden Musikabend nach einem längeren Tag geeignet. Natürlich ist es auch möglich, das Beschallungssystem im eigenen Fahrzeug um einige wenige Bauteile zu verlängern. Beim Ausgehen mit deinen Freundinnen kannst du dich mit einem schönen, boomenden Klang auf den kommenden Tag einrichten.

Wer dagegen als DJ im Klub den Takt vorgeben möchte, sollte etwas anderes wählen. Denn man braucht etwas mehr Power, um einen unvergleichlichen Soundtrack zu erzeugen. Wer gute Lieder liebt und den vollen Genuss genießen möchte, sollte immer nach dem richtigen Accessoire nachsehen.

Welche Anlage ist für Sie am besten geeignete? Guter Rap mit etwas mehr Tiefgang kann z.B. mit einem Gerät mit gutem Tieftöner kombiniert werden. Wenn man jedoch mehr Gewicht auf lyrische Lieder legt, kann zu viel Basswiedergabe das Verständnis erschweren. Eine Anlage mit gutem Lautsprecher, die einen sauberen Sound liefert, ohne zu bassy zu sein, wäre besser dafür geschaffen.

Energetischer Rock oder elektrische Energie kann mit diesem Gerät auch gut gespielt werden. Selbstverständlich muss das Beschallungssystem nicht nur an das eigene System angepasst werden. Wer selbst gern musiziert, kann auch auf die Variante für Hobby-Musiker zurÃ?ckgreifen. Jedoch sind die Instrumente jetzt sehr anwenderfreundlich und ermöglichen auch die volle Entfaltung Ihres eigenen Sounds.

Eine andere Location für eine Beschallungsanlage wäre zum Beispiel ein Großereignis, das etwas mehr verlangt. Sie sollten jedoch darauf achten, das für Ihre Zielgruppen passende Sound-System zu finden. Bei einer Abendgala muss es nicht zwangsläufig einen boomenden Baß geben.

Verstärker: Was Sie beim Einkauf beachten sollten

"Der Verstärker ist das Herzstück jeder Anlage. Zum einen werden hier alle Programme verbunden und gemanagt, zum anderen muss der Verstärker die von diesen Programmen kommenden Impulse so weit verarbeiten und verstärkt, dass die angeschlossene Lautsprecheranlage ausreichend angesteuert werden kann. Daher ist die Wahl des Endverstärkers entscheidend für die Güte und Bedienbarkeit der Gesamtanlage.

Dabei werden alle Programme miteinander verbunden und ihre Ausgangssignale so verarbeitet, dass sie in einem für die Ausgangsstufen verwendbaren Spannungs- und Impedanzbereich liegen. Weil der Spannungsausgang des Vorverstärkers nicht für die Ansteuerung eines Lautsprechers ausreichend ist, muss dem Verstärker eine Ausgangsstufe vorgeschaltet werden, um die Ausgangsspannung so weit zu erhöhen, dass der Verstärker vernünftig zu betreiben ist.

Manche Boxen haben eine integrierte Endstufe. Sie werden Aktivlautsprecher genannt und können unmittelbar an den Verstärker angesteckt werden. Zum einen können hier die Signalgeber verbunden werden. Andererseits kann ein integrierter Verstärker die Boxen ansteuern. Weil hier - anders als bei separaten Vorverstärkern - nur ein einziges Bauteil erforderlich ist und integrierte Verstärker in der Regel günstiger sind als separate Bauteile mit vergleichbarem Sound und Equipment, sind integrierte Verstärker beim Endanwender sehr beliebt.

Folgende Kombinationen sind mit den oben gezeigten Verstärkerbausteinen möglich: Betrachtet man die Geräterückseite eines Servoverstärkers, so sieht man eine Vielzahl von Anschlussbuchsen. Alle Signalquellen, die ihre analogen Ausgangssignale abgeben, werden an die High-Pegel-Eingänge geschaltet. Stellen Sie sicher, dass der von Ihnen gewählte Verstärker über genügend Hochpegeleingänge für die von Ihnen verwendeten Programme besitzt.

Besitzt die Signalleitung auch einen symmetrischen Ausgang, so ist ein Anschluss über XLR zweckmäßig, da sich hier geringfügige Klangvorteile ergäben. Ein Anschluss über RCA-XLR-Adapter ist jedoch nicht zweckmäßig, da das Nutzsignal nicht gleichmäßig übermittelt wird und somit keine Vorzüge hat. Der Einsatz ist auch hier nur lohnenswert, wenn sowohl Source als auch Verstärker über DIN-Buchsen verfügen.

Es macht keinen Sinn, sie anzupassen. TIP: Vergewissern Sie sich, dass der gewählte Verstärker über genügend Hochpegeleingänge für alle von Ihnen verwendeten Programme über die Analogausgänge verfügen. Es macht keinen Sinn, sie anzupassen. Denn viele Computeranwender haben ihr Musik-Archiv inzwischen auf der Computerfestplatte abgelegt und der Klang des Fernsehgeräts fügt sich beim Abspielen über vollwertige Boxen besser in das Gesamtbild ein.

Alternativ zum Anschluss an das Heimnetz kann der Computer (digital) über ein USB-Kabel (USB im Wörterbuch) mit dem Verstärker verbunden werden. Selbst wenn die koaxialen digitalen Anschlüsse (siehe Koaxialkabel und S/PIDF) etwas besser klingen als ihre optische Gegenstücke, sollten Fernsehgeräte, ebenso wie Set-Top-Boxen, immer über die optisch-digitalen Eingänge verbunden werden, da Masseschleifen über Koaxial- (elektrische) Anschlüsse auftreten können.

Die koaxialen Digital-Eingänge werden für CD-Laufwerke, Netzwerk-Player und andere Digitalquellen verwendet, die nicht an die Zimmerantenne angebunden sind (ob über Antenne, Satelliten oder terrestrisch). Zur Verarbeitung digitaler Eingangssignale braucht ein Verstärker - neben den zugehörigen Eingaben - einen Computer, der die Digitalsignale in Analogsignale umsetzen kann.

Der D/A-Wandler hat einen großen Einfluß auf die Tonqualität der an den Verstärker angeschlossene Signalquelle und sollte daher von entsprechender Qualität sein. Doch keine Angst, nur die mühsame Auswahl des Verstärkers, der in einem langwierigen Auswahlprozess alle Ihre Anforderungen erfüllt, sollte Sie nicht daran hindern, das gewünschte Gerät zu kaufen.

Der Konverter wird über seine Analogausgänge (RCA, XLR) an einen High-Pegel-Eingang des Messverstärkers geschaltet, während die Digitalsignalquellen an die jeweiligen Eingänge des Konverters angekoppelt werden. Beachten Sie, dass der Digital-Analogwandler die Tonqualität aller angeschlossener Geräte erheblich beeinträchtigt. Falls Sie erwägen, zusätzlich zu einem Verstärker einen neuen CD-Player zu kaufen, ist es unter Umständen nicht notwendig, einen zusätzlichen CD-Player zu kaufen, da jeder CD-Player unweigerlich über einen eingebauten DVD-Player verfügen muss.

Wenn der CD-Player auch lautstärkeregelbare (variable) High-Pegel-Ausgänge hat und nur Digitaleingänge erforderlich sind, kann der CD-Player die Funktionen des Verstärkers erfüllen und an eine Ausgangsstufe oder Aktivlautsprecher anschließen. TIPP: Um den Rechner oder das Fernsehgerät an einen Verstärker anschließen zu können, braucht es Digitaleingänge und einen D/A-Wandler.

Weil alle an den Verstärker anzuschließenden Geräte von der Güte des D/A Wandlers abhängig sind, sollte er von höchster Güte sein. Auch wenn die Koaxialverbindung (elektrisch) etwas besser klingt als die Optikanbindung, sollten alle an die Zimmerantenne angeschlossenen Geräte (Kabel, Satelliten oder Terrestrik) über die Optikeingänge mit dem Verstärker gekoppelt werden, da sich sonst durch die doppelte Massebildung Erdschleifen ausbilden.

Die Eingangsempfindlichkeit variiert je nach eingesetztem Tonabnehmer -System (2 bis 5 ms am MM-Eingang oder 0,1 bis 0,5 ms am MC-Eingang) und erfordert entsprechend einen MM-Phono-Eingang oder einen MCEingang. Ein paar MC-Cartridges - sogenannte High-Output-MC - haben genug Füllstand, um sie an einem MM-Eingang zu bedienen.

Viele Turntables - insbesondere im Einsteigerbereich - besitzen einen eingebauten Phonovorverstärker und können an jeden High-Level-Eingang angesteckt werden. Wenn der Verstärker keinen Phonoeingang hat, kann er durch einen Phonovorverstärker erweitert werden. Welche Kosten sollte ein Verstärker verursachen? Die Anschaffungskosten des Lautsprechers sollten sich am jeweiligen Boxentyp ausrichten. Es gibt in der Fachpresse verschiedene Auffassungen darüber, wie die Budgetgewichtung einer HiFi-Anlage im Idealfall auf die einzelnen Boxen und Verstärker verteilt werden sollte.

Die gebräuchlichste Lesart ist, dass etwa 60-70% des Etats (für Boxen und Verstärker) auf die Boxen verteilt werden können. Der Rest von 30-40% bleibt für den Verstärker. Falls Sie vorhaben, kleine High-End-Boxen zu kaufen, kann es Sinn machen, die Wichtung etwas mehr in Richtung Verstärker zu verlagern. Selbst bei Lautsprechern, die aufgrund des geringen Wirkungsgrades oder einer Impedanzkurve, die alarmierend nahe am Kurzschluß liegt, einen hohen elektrischen Anspruch an den Verstärker haben, werden leistungsfähige und damit teure Verstärker benötigt.

Der Verstärker kann auch hier im Vergleich zu den Boxen etwas teurer sein. TIPP: Der Verstärker sollte etwa die Hälfte so viel wie die angeschlossene Box ausgeben. Für den Einsatz von elektrischen Hochleistungslautsprechern sollte etwas mehr in den Verstärker gesteckt werden. Welche Leistungen soll der Verstärker haben? Für viele Endanwender ist die Leistungsfähigkeit des Endverstärkers ein ausschlaggebendes Qualitätskriterium.

Doch hört sich ein 100-Watt-Verstärker wirklich besser an als sein Arbeitskollege, der nur 50 W unter der Motorhaube hat? Der Leistungsbedarf eines Endverstärkers hängt letztendlich vom verwendeten Verstärker ab. Oft wird die Belastbarkeit des Gerätes als Maßstab für die benötigte Endstufenleistung angesehen. Aber wie soll man beim Erwerb des Gerätes verfahren, um festzustellen, wie viel Strom man braucht?

Die Endstufe sollte etwa die Hälfte so hoch sein wie die Boxen, an die sie angekoppelt ist. Ausschlaggebend für den Leistungsbedarf des Verstärkers sind zudem der Wirkungsgradverlauf des anzuschließenden Verstärkers und dessen Impedanz. Die Effizienz gibt an, wie hoch der Schallpegel des Verstärkers in einem Abstand von 1 m ist, wenn der Verstärker mit einer Ausgangsleistung von 1 W betrieben wird.

Wenn dies auch bei Ihren Boxen der Fall ist, müssen Sie sich keine Sorgen um die Leistungsfähigkeit Ihres Lautsprechers machen, da fast jeder Transistor-Verstärker in der Lage ist, den Verstärker zu betreiben. Bei geringerem Abscheidegrad braucht der Verstärker mehr Energie. Überprüfen Sie, ob der gewünschte Verstärker genügend Strom für Ihre Boxen liefert.

Insbesondere Verstärker der Klasse A haben oft nicht genug Power, um Boxen mit geringem Nutzeffekt sinnvoll zu betreiben. Röhrenverstärker haben eine besondere Stellung in Bezug auf die Performance. Fragen Sie auch hier nach, welchen Leistungsgrad Ihr gewünschter Verstärker hat. Ausschlaggebend ist der geringste Wellenwiderstand, den der Boxentyp über das ganze reproduzierbare Spektrum hat.

Die Impedanzgrenze ist umso geringer, je größer sie ist, umso weniger kritisch ist es, den Verstärker zu betreiben. Schwierig wird es erst mit einer Impedanz von 2 ? oder weniger, bei der nur die wenigsten Verstärker in Strom oder Last wirklich stabil sind. Für die Wahl des Messverstärkers gelten folgende Regeln. Ab einer Impedanz von weniger als 4 ? sind Rohrverstärker nicht geeignet, bei weniger als 3 ? sollten Sie auch Transistorverstärker fragen, ob der Verstärker Ihren Verstärker sinnvoll betreiben kann.

TIPP: Die für den Leistungsbedarf des Endverstärkers maßgeblichen Variablen sind der Wirkungsgrad und die Untergrenze der Impedanz des Boxens. Wenn beide im üblichen Frequenzbereich ( >85 dB, >4 ?) sind, kann nahezu jeder Transistorverstärker die Boxen mit ausreichender Versorgungsspannung ausstatten. Bei niedrigerem Wirkungsgradwert und niedrigerer Impedanz muss geklärt werden, ob die Verstärkerleistung für die bestehenden Boxen, speziell für Class-A-Verstärker, reicht.

Nach wie vor gibt es eine ganze Serie von hervorragenden Verstärkern auf dem Weltmarkt.

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