Typische Blues Akkorde

Blues-typische Akkorde

(Typische Treffer sind in diesem Text). Der Akkord in diesem einfachsten. Alle Bluesformen stammen von der Tonart der Tonart, in der der Blues gespielt wird. Ein häufig auftretender Blues hat zwölf Takte, die Melodie wird von drei Akkorden begleitet (harmonische Grundfunktion). Daraus ergibt sich der typische Blues-Sound.

Bluesakkorde

Kürzlich habe ich erfahren, dass es drei unterschiedliche Blues-Akkorde gibt. Und dann die folgende Frage: Gibt es nur drei Blues-Akkorde? Hm 3 Blues-Akkorde? Sie meinen I. und V. Level einer Skala.... also eine typische 1-4-5 Trittfrequenz, die auch für Pop und Pop verwendet wird....

Im Blues wird z.B. oft die Taste E-Dur benutzt, es ist leichter, wenn man sich E7 so schnappt: am 22.10.2010, 18:43, hat sich das Ganze 1 mal umgestellt. Der Denis schrieb: Es ist leichter, wenn man sich E7 so schnappt: Ok, die e7 ist so einfach, aber die a7....das ist eine Frage der Perspektive.... mit beiden Varianten hat man 2 gebrauchte Finger....einmal (mit "mine") muss man einen kleinen Balken schnappen, wo man seinen Zeigefinger nicht so sehr einsortieren muss und dann den zweiten Zeigefinger auf den Griff....

mit Ihrer Version müssen Sie nur 2 Fingern benutzen, aber beide, sage ich, "mehr" oder "genauer" arrangieren....

Akkordsequenzen

Wieder und wieder fragt man mich, wie man gut klingendere Akkordsequenzen erfinden kann, wenn man eigene Lieder oder Solo-Stücke schreibt. Eine gute Sequenz ist in der Tat die Grundstruktur vieler Werke, und wenn sich eine solche Sequenz hinsetzt, ist der restliche Teil (Melodie, Baß, Takt, etc.) beinahe selbstverständlich. Erforderlich sind Grundkenntnisse der Akkordkonstruktion und eventuell die Überblick über die Verwandtschaft von C-Dur.

Häufig wird eine Zusammensetzung gar großteils in regelmäßigen Abständen gebildet, d.h. sie hat z.B. 32 Balken, dann ergeben zwei 16 Balken eine große Menge, die wiederum in zwei 8balkige Blöcke unterteilt werden kann usw. Also machen wir Akkordsequenzen bestehend aus 4, 8, 16 Bars. Hier werde ich mich auf C-Dur und die Parallel-A-Moll als Tonart beschränken.

Englisch B = Englisch H Englisch Bb = Englisch B. Hier benutze ich die deutsche Rechtschreibung für Akkord-Namen, für Einzelnoten halte ich mich an die deutsche Bezeichnung. Lassen Sie uns zunächst mit dem Terminus Trittfrequenz bekannt machen: Definition: Eine Trittfrequenz ist eine kleine, unvergessliche Akkordfolge, die die Tonhöhe klar definiert.

Dies bedeutet, dass in einer Cadenza (normalerweise) jede Note der Skala wenigstens einmal und nicht mehr vorkommt. Dies sind in C-Dur die Noten c d e f e f t a h. Im a-Moll sind es die selben Noten a, h, c, d, e, f, d. Die meisten Akkordsequenzen sind Extensions und Kadenzsequenzen.

Typisch C-Dur-Kadenzen: keine Trittfrequenz, da die Note h nicht auftritt und sie in C-Dur, A-Moll oder F-Dur sein könnte. Ist der vorletzte Akku eine Unterdominante, wird von einer Plagekadenz gesprochen: Jetzt kann jeder Akku in unterschiedlichen Positionen auftreten, es gibt also viele Variationen und jeder klingt wieder ein wenig anders.

Oberhalb sehen Sie die verschiedenen Schichten des C-Dur-Akkords. Die Klänge müssen in irgendeiner Weise auftreten. Befindet sich eine andere Note als c im Bassbereich ( = tiefste Akkordton), wird auch von Inversionen gesprochen. Das Fundament (das dem Chord den Titel gibt) muss nicht immer der Baßton sein.

So gibt es zahllose verschiedene Wege und es bedarf viel Übung, um aus puren Tönen die passenden Akkorde zu finden. Im Grunde sollten die Akkordsequenzen melodisch sein. Idealerweise sollten die oberen und die unteren und auch die unteren und auch die unteren Lagen eine melodische Note sein. Das trifft besonders dann zu, wenn die Akkorde durchgeschlagen werden.

typische cadenza in (harmonisch) a-Moll: typische cadenza in rein (!) a-Moll: cadenzas fangen an und beenden mit dem Basisakkord. Weil es sich bei Akkordsequenzen oft nur um ausgedehnte Takte handelt, geht es nun darum, diese Takte zu erweitern und neu aufzubauen.

Am Anfang benutzen wir hauptsächlich unsere eigenen (Triaden-)Akkorde: in C-Dur: C bedeutet Grundakkord oder Tonika oder Erststufe. ist die Subdominante oder vierte Ebene. Ein G bedeutet Dominante oder Fünfte Ebene, G7 kann auch hier verwendet werden. In a-Moll: Am bedeutet Grundakkord oder Tonikum oder Erstschritt.

Subdominante oder vierte Ebene. Ein E bedeutet dominant oder fünfte Ebene, auch hier kann es verwendet werden. Es kommt auch vor, wird aber nicht immer als dominant angesehen, da der typische Grundton ausbleibt. Wir benutzen immer noch nur unsere eigenen Akkorde, aber natürlich kann ein Akku mehrfach auftauchen.

Der Dirigent eigene Akkorde können in nahezu beliebiger Reihenfolge verwendet werden, jeder kann jedem nachgehen, am Ende bestimmt nur das Ohr, aber man sollte die folgenden Dinge gut lernen, sie treffen dann auch zu, wenn man Akkorde aus anderen Saiten verwendet: 1) Der gebräuchlichste, bekannteste und problemfreieste Fortschritt in der Akkordfolge ist der fünfte Sprung nach unten.

Wir meinen, dass ein bestimmter Sehnenakkord von einem Sehnenakkord gefolgt wird, dessen Grundton eine Quinte unterer ist. Die Grundton ist die Note, die dem Chord seinen Titel gibt, muss nicht notwendigerweise die Bassnote ( = tiefste Note) sein. Nach dem einen steht C, gefolgt von C, gefolgt von J, gefolgt von E, gefolgt von Am, etc.

C ist gefolgt von Am, Am ist gefolgt von F, Ehm ist gefolgt von C, etc. Dennoch ist es ein bemerkenswerter Fortschritt, denn der neue Klang ist der Grundton. C wird von Dm gefolgt, E ist gefolgt von V. Wenn G oder G7 von Am gefolgt wird, wird dies auch als Irrtum bezeichnet. Bei a-Moll ist der Irrtum gleichbedeutend mit dem Buchstaben A - B.

Ein paar 8-taktige Sequenzen: Der Siebentel ist immer der siebente Ton der Akkord-Wurzelnote (die auch mitgezählt wird). Je nach Level entsteht ein großes oder ein kleines Sieb A 7 bedeutet ein kleines Sieb Ein großes Sieb wird unglücklicherweise anders genannt: Beispiel: Es gibt kaum ein Beispiel für solche Septakkorde, bei denen nur Leiterakkorde auftauchen.

Daher ist es jetzt an der Zeit, Akkorde einzufügen, die auch Noten beinhalten, die sich nicht auf den Dirigenten beziehen (wie im letzen Beispiel des D7). Eine Sehne wie D setzt sich aus d fis a zusammen. Das Fis ist kein Bestandteil von KV und somit ein nicht mit dem Dirigenten verwandter Ton. Es ist nicht Bestandteil von B ( "C-Dur"), da das B ("b") nicht zu H-Dur zählt.

Jede Leiterakkord kann temporär als neue Basisakkord (Level 1) angesehen werden. Der einzige wirkliche Unterschied zwischen C-Dur und A-Moll ist die unterschiedliche Wichtung der Akkorde. Weiter Episoden mit Zwischendominanten: Das letzte Beispiel zeigt, dass die dominierende G7 unmittelbar auf C7 übergeht, wobei sich C7 nicht in Form von Dm auflöst.

Die Neapolitanerin ist eine Vertreterin der subdominanten Dm, daher ist die d in der Regel im Bass: Tritt der Klang b bereits zuvor auf wie im nachfolgenden Beispiel bei der C7, dann ist die Neapolitanerin weniger auffällig: Das wohl stärkste Mittel zur Bildung längerer Akkordsequenzen ist die Abfolge einer Akkordgruppe.

Es wird eine Reihe von zwei oder mehr Saiten wiedergegeben, aber um einen oder mehrere Schritte verschoben. Der zweite Teil wird um eine Ebene aufgestockt. Man muss also nicht eigensinnig sein und kann einen Moll-Akkord durch den Dur-7-Akkord ersetzten, der ein populäres Mittel ist, um Akkorde zu schmuggeln, die vom Dirigenten kaum wahrgenommen werden.

Natürlich ist es nicht so, dass neue Akkorde immer in einer Zusammensetzung kommen müssen. Das ist der Grund, warum Akkorde oft wiederholte und variierte Gruppen. Die erste Gruppe von vier Personen weicht von der zweiten nur durch den Griff G in Takte 4 ab In 8-Takt-Sequenzen ist die zweite Halbzeit sehr oft eine Variante oder eine Folge der ersten.

Hinweis zum Rhythmus: Akkorde neigen dazu, sich regelmässig zu ändern, oft im Takt oder 2-Takt oder Halbschlag, also nicht 7 Takte G, dann 3 Takte Am oder so. Generell ist es gut, wenn sich Akkorde und Melodien ergänzen, d.h. wenn in der Musik nicht viel los ist, sollten immer mehr bewegende Akkorde kommen, wenn die Melodien sehr beweglich sind, können die Akkorde ein wenig ruhen.

Fm erscheint ab und zu als Ersatz für die Akkorde F: Aber er eröffnet die Türen zu einigen seiner Angehörigen wie Ab "Eb, Cm", die von C-Dur weit entfernt sind: In der Regel sind die Sus-Töne im vorherigen Chord wiedergegeben. Es muss also einen vor Gsus4 liegenden Akku geben, der die Note c beinhaltet, also C, Am, F, D7, so dass man behaupten kann, dass die Akkorde etwas krumm sind, eine Note aus dem ersten Akku verbleibt über dem zweiten.

Nachdem das Gsus4 in der Regel ganz normal G kommt, d.h. das c geht in das h. erst im dritten Takt geht das c in das h. Es kann aber ein anderer Takt kommen, der ein h beinhaltet, z.B. Ex: Wie Nicht-Retention: Ein Cadd9 (auch Cadd9 genannt) setzt sich aus den Noten c e g d zusammen. Ein Chord mit der Sus-Note d, wie G oder Dim, muss (normalerweise) zuerst kommen, und dann ein C oder ein Chord mit der Note c muss nachkommen.

Es beinhaltet die Farbtöne a c u ns. Vor Amsus9 wird ein Chord mit dem Wert h benötigt, z.B. E, G. Nach Am(sus4) gibt es einfach Am oder einen Akkord mit dem Wert a, z.B. F.

Beachten Sie, dass bei Nicht-Reservierung die Neunte ein weiterer Akkord-Ton ist, bei der vierten Reservierung die vierte ist. In C-Dur werden die Noten b, es und gest als blaue Noten bezeichnet. Sie können die Noten e, g und h der C-Dur-Skala austauschen oder mit ihnen mischen. Sie sind sozusagen Anführer im Blues.

Daher ist es naheliegend, sie auch für die Akkordformung zu nutzen. Bei der Akkordformation wird der Klang gest kaum eingesetzt, da dies zu weit weg von C-Dur ist. Das ist das berühmte 12-Takt-Blues-Muster: typische Sequenz für Rockmusik: . Das C5 beinhaltet also nur die beiden Noten c und g (evtl. mit Oktavverdopplung): eine verlängerte Version dieses "Spielplatzes" ist da.

Inhaltsangabe: Erstellen von Sequenzen durch Erweiterung der Rhythmen mit Unterebenen, Hinzufügen von Zwischen-Dominanten, Erweiterung der Akkorde mit Septime (Neuntel, Lead, exzessive 5), Sequenzierung von Akkord-Gruppen, Einfügen blauer Noten-Akkorde etc.

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