Die Klassische Gitarre

Klassische Gitarre

Es ist eine Akustikgitarre. Konzertgitarren werden meist mit Nylonsaiten bespannt, die weicher sind als die Stahlsaiten der Westerngitarren. Gitarristen, Spieltechniken, allgemeine Gitarrenkunde (Konzertgitarre). Die klassische Gitarre ist eine sehr strenge Kunstform. Diese Konzertgitarre, auch klassische Gitarre genannt, ist für viele Einsteiger das Einstiegsmodell schlechthin.

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Aus dem viel kleiner gewordenen Gitarrentyp des neunzehnten Jahrhunderts entwickelte sich die moderne Gitarre. Die Werke des Spaniers Antonio de Torres sind wegweisend für die jetzige Zeit. Bei klassischer Gitarre wird die Gitarre vorgezogen. Vorzugsweise wird die Gitarre mit den Finger angeschlagen oder zupft. Dieselbe Gitarre kann sehr hart und sanft sein, wenn sie mehr zum Gitarrengriffbrett hin spielt (12. Bund), oder mehr perkussiv (härter), wenn sie nahe am Stein liegt.

Indem Sie Ihren Finger leicht auf dem Fingerboard verschieben, können Sie einfacher ein Vibrator als mit einer akustischen oder elektrischen Gitarre zaubern. Aus diesem Grund ist die Konzert Gitarre für den "Hausgebrauch" sehr beliebt. Aber eine Gitarre mit Stahl-Saiten ist günstiger, wenn es um die Volumen geht. Der Gitarrenbaumeister Antonio Torres schuf um 1870 die heutige Form der Gitarre.

Es gibt kaum einen Unterschied im Design der Konzertgitarre. Wenn Sie sich wundern, ob eine Gitarre zu groß für Sie sein sollte, dann sollten Sie ganz normal Ihren Finger über die Saite halten (wie bei einem Barré-Akkord). Trifft der Finger sowohl die Ober- als auch die Unterseite der E-Saite (!), ist die Gitarre nicht zu groß.

Gelingt dies nicht, kann man an ein etwas engeres Fingerboard denken. Dieses Design wurde von E-Gitarren wie den Gibson (Les Paul) oder Fendergitarren verwendet und soll das Spiel in den hohen Registern vereinfachen. Es geht nicht so sehr darum, den Sound zu gestalten, sondern die Gitarre zusammen mit dem Rahmen zu stabilisieren.

Anfänglich waren die Bunde nicht aus Blech, sondern aus Därmen, Schnüren oder Drähten (etc.) um die Brücke herum gefesselt und dadurch leicht verschiebbar. Das Top ist für die Klangcharakteristik der Gitarre mitverantwortlich. Es gibt 3 verschiedene Typen von Gitarrenplatten: Obwohl die Tonqualität im Allgemeinen niedriger ist als bei Vollholzgitarren, ist sie weniger brüchig.

Eine Sperrholzplatte ist daher eine gute Alternative für Einsteigergitarren oder auch für Reisegitarren; also immer dort, wo man davon ausgeht, dass man mit der Gitarre nicht so vorsichtig sein wird. Der zweite Typ der Gitarrenplatte ist aus Massivholz (Fichte, Zeder). Es ist nicht ungewöhnlich, auf einen dicken Firnis zu verzichten, da der Firnis die Oberfläche steif macht und den Sound umwandelt.

Speziell bemalte Gitarren sind die dritte Form und werden in der Regel aus Hölzern der dritten Klasse gefertigt. Die Griffbretter sind mit dem Nacken verklebt. Die Metallbünde werden in regelmässigen Intervallen befestigt, um das Bündchen in Bunde zu teilen. Die gleiche Abstimmung, die das Gitarrengriffbrett in gleiche Halbtöne unterteilt, macht ein "Nachstimmen" der Bunde überflüssig, da man nun mit den fixen Bunden jede beliebige Taste abspielen kann.

Der Griffbrettabstand ist umso geringer, je dichter man an das Schalloch kommt. Dots auf dem Griffbrett vereinfachen die Einarbeitung. Die Konzertgitarren haben einen breiteren Nacken als Western- oder E-Gitarren, so dass die Streicher weiter auseinander sind. Die Griffbretter der Qualitätsmodelle sind aus ebenhölzernem Holz, sie können auch aus Rosenholz in niedrigeren Qualitätsstufen sein.

Die Nackenstütze ist das "Rückgrat" einer Gitarre. An der Spitze sind die Saitenmechanismen zum Abstimmen des Instruments. Auffallend an der Gitarre ist, dass die Mechanik nach rückwärts zeigt, während sie bei der Westerngitarre seitwärts steht. Dementsprechend hat der Gitarrenkopf zwei Langlochbohrungen, in denen sich die Mechanikzylinder befindet, während sie bei akustischen Gitarren nach vorne deuten.

Die Endstücke der Spindelkästen haben je nach Hersteller ein anderes Anforderungsprofil, es ist oft gleichsam das Unterscheidungsmerkmal. Früher waren die Zimmerdecken vorzugsweise aus Fichtenholz, heute wird auch Zedernholz verwendet. Das Widerlager von Rahmen und Ober- oder Rückseite ist mit einer vielteiligen Einlegeleiste aus verschiedenen farbigen Holzarten dekoriert. Die Griffbretter reichen bis zum Körper bis zum Schalloch.

Auch an der Deckenunterseite sind solche Träger angebracht. Sie sind jedoch oft von Geigenbauer zu Geigenbauer verschieden arrangiert. Zum Beispiel wurde Torres' einfache "Vertikal-Mittenverbindung" durch eine Lüfterbalkenkonstruktion unter der Brücke ersetzt. Die Sättel bestehen in der Regel aus einem Kunststoffteil (Knochen für teure Gitarren), in das die Saitenhalter eingelassen sind.

Die Sattelhöhe muss so hoch sein, dass leere Klangsaiten die Bünde nicht anrühren. Auf der anderen Seite darf sie aber nicht zu hoch sein, da sonst die Schnüre vor allem in den tiefsten Bunden nicht mehr richtig gegriffen werden können. Die Schallöffnung in der Oberseite der Gitarre lässt die Vibrationen des Körpers sich als Klangwellen im Zimmer fortpflanzen.

Die Schallöffnung erlaubt auch einen Einblick in das Gitarreninnere. Normalerweise ist auf der Rückseite der Gitarre eine runde Platte zu sehen, die die Marken- und Modellpalette der Gitarre anzeigt. Im Grunde kann man behaupten, dass auf klassischen Konzertgitarren Nylon-Saiten und auf Reise-, Western- und Elektrogitarren Stahl-Saiten sind. Stahl-Saiten haben eine höhere Spannung und können klassische Instrumente schädigen.

Auf einer E-Gitarre würde man nichts davon verstehen, denn eine Nylonsaite hat keine elektromagnetischen Effekte, so dass ein Pick-Up die Vibrationen nicht reduzieren kann. Die Gitarre hat normalerweise sechs Seiten. Bei den dicken Schnüren ist der innere Faden mit einem dünnen ummantelt. Normalerweise werden nur die obersten drei Stränge (Basssaiten) einer Gitarre ummantelt, die tieferen drei Melodie- oder Höhensaiten nicht.

Die Preise für einen Saitensatz liegen zwischen 8 und 15 Euros, wobei es keine Obergrenzen gibt. Die Lebensdauer der Strings beträgt je nach Abnutzung bis zu einem Jahr. Im Grunde genommen nimmt der Ton einer Gitarre durch das Spielen ab (Korrosion, Beläge, Abnutzung usw.), so dass einige Gitarrenbauer den Saitenwechsel mehrfach im Jahr anordnen.

Egal ob man eine höhere Festigkeit für einen brillianteren, harten Sound oder weiche Streicher für einen wärmer en Klangbild bevorzugt, die eigene Praxis muss sich zeigen. Die Schnüre und die Stegeinlagen sind an der Brücke angebracht. Die beiden Komponenten leiten die Vibrationen der Besaitung an den Klangkörper weiter. Die Brücke ist aus Laubholz gefertigt und mit der Gitarre verklebt.

Der Steg (auch Steg genannt) besteht aus einem Hartkunststoff oder etwas kostbarerem Glas. Der Stangeneinsatz kommt in einem passgenauen Fräsen der Stange zum Einsatz. Wie auch der Sattelgurt kann er Führungsnuten für die Seile haben. Die Stegeinlagen sind unterschiedlich hoch, um die Saitenposition (Abstand der einzelnen Sätze von der Griffbrettkante) aufzufangen.

Bei einer höheren Saitenposition kann ein Brummen der Saite verhindert werden, während eine tiefere Saitenposition bequemer und griffiger ist. Die Feineinstellung der Bauhöhe erfolgt durch das Abfeilen der Stangenunterseite. Bei Konzertgitarren sind die Stimmzapfen immer nach rückwärts ausgerichtet. Wenn die Verriegelungsschraube jedoch zu lose ist, ist die Gitarre durch die Spannung der Saite verzerrt.

Achten Sie beim Bespannen der Gitarre immer darauf, dass die Schnur von oben auf den Saitenhalter aufläuft. Zusätzlich sollten immer etwa drei Umdrehungen am Saitenhalter sein, damit sich die Schnüre nicht selbst ausziehen. Die Seitenwände der Gitarre werden als Rahmen genannt.

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