Fender Verstärker
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Die Endstufe befindet sich in einem optimierten Betriebszustand.
Nachfolgend die 5 beliebtesten Fender Combos
Unter ihnen waren Autos wie der Dumble overdrive Special, ein JTM45/100 von Fender oder ein Fender Tweed Twin. Die Verstärker sind jetzt so kostspielig, dass sie für die meisten Guitarristen unbezahlbar sind. Außerdem folgen sie nicht mehr dem allgemeinen Tendenz zu kleinen und damit leisen oder leicht transportablen Endstufen. Gerade im Alter von P.A.-Systemen und einem "gesundheitsbewussten" Ansatz bei der Lautstärkeregelung oder den weitreichenden Rückenschmerzen finden vor allem kleine Verstärker immer mehr Anklang.
Bei uns finden Sie mehr Themen über Fender Deluxe (oder Princeton Reverbs und Champs) als über 100 W Marschall, Hiwat oder Orangenboliden. Der beschriebene Trend zeigt, dass diese Verstärkergruppe in den vergangenen Jahren den größten Preisanstieg hatte. In erster Linie die schönsten Fender-Kombinationen. Die kleinste Fender-Kombination mit ca. 5 W und einer einseitig gesockelten 6V6 Endstufenröhre gibt es seit den 1940er Jahren.
Seit Anfang der fünfziger Jahre gab es alle Champions im Tweed-Stil. Die Verstärker wurden zwischen 1958 und 1962 erbaut. Der letzte Verstärker kam in Black Tolex. Zum einen ist es noch zu laut für Rockabende im Musikraum, aber viel zu ruhig für die Bandprobe oder einen Clubauftritt.
Wahrscheinlich gibt es keine 1×12 Combo auf diesem Planet, die momentan beliebter ist als ein Fender Tweed Deluxe. Es wurde als Studioverstärker angesehen, weil es zu viel zu lauter zu Hause und immer zu ruhig für Live-Auftritte war. Mehr und mehr sehen Sie mit diesen Verstärkern professionelle Musiker auf der Buehne.
Es ist die große Aufgabe, einen dieser bezaubernden Deluxe-Amps zu haben. Die neuesten Gerätetrends der Fender-Marken können Sie auf dem Gitarrengipfel selbst ausprobieren! Ohne das wichtige System der Gitarren Gipfel Verstärker Welt, mit der Moeglichkeit 64 Verstärker und Lautsprecher auf Tastendruck zu kombinieren und zu spielen, wird Ihr Herzen schneller schlagen. Dann sicherlich die grosse Vintage Ausstellung, mit viel Material aus den glorreichen Tagen des Guitarrenbau!
Weil die Schaltungstechnik sehr simpel ist und somit der Klangcharakter sehr von der Wahl und Qualität der Komponenten abhängig ist, muss man etwas tun, um das angeblich beste Stück zu erhalten. Wenn Sie die beiden Lautstärkeregler und den Tone Regler, der eine Vielzahl von Soundvariationen ermöglicht, beherrschen, können Sie mit einem Deluxe nahezu jeden Stil ausprobieren.
Die sehr gut erhaltenen Exemplare aus den Jahren 1958 bis 1961 erzielen bereits einen Preis von bis zu 4.500 Euro, die meisten davon kosteten jedoch rund 3000 Euro, da es kaum noch Verstärker in einwandfreiem Erhaltungszustand gibt. Die Verstärker gehören zur so genannten "Brownface-Ära" von Fender, die von etwa 1960 bis 1963 dauerte.
Die Tweedabdeckung wurde in dieser Zeit durch eine Tweedabdeckung aus braunem Tweed ausgetauscht und die Bedienelemente an die Vorderseite aller Verstärker verlagert. Mit zwei 6V6 Röhre bietet der 6G2 eine vollwertige Gegentaktendstufe mit Split-Load-Phasenschieber, Lautstärkeregler und Tonregler. Die Verstärker sind nicht nur wegen ihres schönen Aussehens populär.
In der Tat, eine braune Princeton fügt sich in die moderne Hipster-Stil-Kultur wie kein anderes Erzeugnis. Die Verstärker strahlen mit einem sehr warmem und singendem Clean-Ton, der auch für den Heimgebrauch ist. Diese Verstärker sind auch für kleine Auftritte bestens gerüstet. Nach dem Tweed Deluxe wird dieser Verstärker wohl einer der populärsten Vintage Combos der nächsten Zeit werden.
Der Princeton wurde in meiner ersten Fender-Broschüre als "Student Amp" zum Verkauf angeboten. Ein Princeton-Hall verbindet alle Vorzüge eines Fender Blackface-Sounds mit einem Low-Power. Einziger Wermutstropfen ist der 10"-Lautsprecher, der die Bildgröße dieses Verstärkers eingrenzt. Trotzdem klingt diese Kombination hervorragend zu Haus oder bei kleinen Auftritten, wo sie bei Bedarf an einen größeren Lautsprecher angeschlossen werden kann.
Als Studioverstärker war der Tweed Deluxe in den siebziger Jahren beinahe populärer als der Tweed Deluxe. Auf unzähligen Solos über eine Prínceton sind Steve Lukather, Jay Grayden oder Robert Ford zu hören. Obwohl diese Verstärker in der Regel ein wenig gestimmt waren, beeinträchtigte dies nicht den damaligen Stellenwert eines älteren Modells von Princeeton.
Auf seinen Erfolgsalben'Blow By Blow' und'Wired' setzte Jeff Beck einen neuen Drucker ein und verschickte den Drucker über grössere 2×15 Boxen mit JBLs. Da niemand Geringeres als das Fender Deluxe Hall von Groove Tubes/USA vor zwanzig Jahren als "der Verstärker für die Insel" bezeichnet wurde, wird diese Combo eigentlich als das Mass aller Dinge erachtet.
Das Deluxe Hall bietet immer hervorragende Resultate. Der Klang ist nicht ganz so charakteristisch wie beim Tweed Deluxe oder Princeton, aber er ist immer ausreichend lauter und geduldiger gegenüber Verzerrungen oder Overdrive Pedalen wie kein anderer Verstärker. Allerdings sind hier einige kleine Veränderungen und in der Regel ein neues Lautsprechersystem notwendig, um an die Sounds der Blackface-Verstärker zu gelangen.
Der teuerste Deluxe Hall Verstärker ist mit einem älteren C12N Keramiklautsprecher von Jenssen ausgestattet. In der Regel wurde ab der Hälfte der 60er Jahre eine Oxford 12 eingesetzt.