Gitarren Effektgeräte
Guitarren-Effekte000 durch den Käufer geschützt (inkl. Garantie), für 9,90 pro Jahr inkl. MwSt. bei einer Mindestvertragsdauer von 1 Jahr.
In beiden FÃ?llen betrÃ?gt die KÃ?uferschutzfrist pro Kauf 30 Tage. Das Rating "Gut" errechnet sich aus den 881 Trusted Shops Ratings der vergangenen 12 Monaten, die im Ratingprofil ersichtlich sind.
Modeling-Effektgeräte und Bodenkicker
Egal ob Flatter -, Hall oder Multi-Effektgerät: Hier finden Sie die unterschiedlichsten Gitarren-Effektgeräte auf einen Blick und können auch Effektgeräte modellieren. Neben den News und Prüfberichten erwarten Sie und Ihre Gäste auch viele Anleitungen. Wenn man an Gitarren-Effektgeräte denken muss, denken Sie oft zuerst an die kleinen Pedale. Doch selbst ein Verstärker von Kemper Profiling ist mehr ein Gitarreneffektgerät als ein Verstärker.
Eine Gitarreneffekteinheit ist im Grunde alles, was den Klang Ihrer Musik beeinflusst - eigentlich ein Audio-Plugin für Ihre DAW. Die grössten Erfolge wären ohne Gitarreneffekte sicherlich nicht die gleichen. Benutzen Sie das Gerät zu Hause oder auf der BÃ?hne? Sollte das Gerät leicht mit anderen Effektgeräten mischbar sein?
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Know-how: Gitarren-Effekte erläutert (+ Klangbeispiele)
Abgesehen vom Klang von Gitarren und Verstärkern sind es oft die Auswirkungen, die Ihrem Game eine spannende Atmosphäre verleihen. Die leichte Verfärbung bis hin zu echten Effektorien und ausgedehnten Wandteppichen kann man alles beschwören - aber wie? Guitar Effects erklärt: Was ist ein Wah-Wah und warum ist ein Begrenzer auch ein Gitarren-Effekt?
Welche sind Gitarren-Effekte? Gitarren-Effekte werden verwendet, um den Gitarrensound auf der Buehne und im Tonstudio zu modulieren. Gitarren-Effekte können beim Bearbeiten einer Aufzeichnung in einer DAW, bei der Aufzeichnung und natürlich beim Abspielen verwendet werden. Bei Gitarreneffekten gibt es die Pedale (ausgesprochen: "Päddls"), auch Bodeneffekte oder liebevolle "Pedalminen".
Das sind kleine Boxen, die im Unterschied zu anderen Effekten für den rauen Bühneneinsatz ausgelegt sind, genauer: für den Fußschalter, jedenfalls wenn es darum geht, den Effekt ein- und auszuschalten. Davor werden die Eingaben manuell über die anderen Bedienelemente am Messgerät vorgenommen.
Bei manchen Pedalen wie einem Wah-Wah wird dann der durch die Fußbewegung eingestellte Neigungswinkel der Pedaloberfläche in Effekt-Parameter umgewandelt. Gitarren-Effekte können aber auch mit Hilfe von Instrumenten erstellt werden, die in ein so genanntes "Räck" eingeschraubt werden. Bei den Gitarreneffekten ist die Klasse der Multi-Effekte im Rackformat am beliebtesten.
Schließen Sie Ihre Konzertgitarre an, schalten Sie das Rack-Effektgerät ein, und Sie haben die aufregendsten Effektkombinationen zur Hand. Nachfolgend die Namen und Klangbeispiele der Gitarren-Effekte, die jeder Musiker wissen sollte. Verzerrungen waren schon immer der populärste Einfluss bei Musikern. Abhängig vom Pegel und der Verzerrungsart kann man ein Bild etwas reicher und wärmer machen oder es im Extrem wirklich scharf beißen.
Einen sauberen und verzerrungsfreien Sound nennt man "Clean", den moderat verzerrten Tonumfang den "Crunch", während starke Verzerrungen als "High Gain" bezeichne. Dabei werden die unterschiedlichen Klangfarben für Baladen und weiche, träge Lieder, bluesige und rockige Musik, Hardrock und Metal verwendet.
Verzerrungen werden im Grunde genommen mit Beschneidungen gleichgestellt. Bei einigen Effekten kann die durch Verzerrungen über "Drive" oder "Gain" verursachte Erhöhung der Lautstärke mit dem Lautstärkeregler (in der Regel "Master" oder "Output" genannt) leicht unterdrückt werden. Beim Verstärker wird zwischen der durch den Vorverstärker verursachten und der durch die Ausgangsstufe verursachten Störung unterschieden.
Verzerrungen " - tatsächlich ein Gattungsbegriff - erscheinen im Zusammenhang mit dem nachfolgenden Trio als eine sehr konkrete Art von Effekt. Übersteuerung produziert "warme" Töne bei geringer Wirkung und wird mit zunehmender Intensität härter. Verzerrungen erzeugen mehr oder weniger die gleichen Verzerrungen bei verschiedenen Eingangspegeln, die Klangveränderungen sind in der Regel klarer und unabhängiger als bei Übersteuerung.
Die Gitarren-Effekte werden mit Delay, Hall, Halleffekt und Wah-Wah fortgesetzt. Bei den ersten beiden Arten von Effekten handelt es sich um Raumeffekte, da sie einen bestimmten Raumeindruck und eine gewisse Weitläufigkeit in Ihren Klang einbringen. Hohe Rückkopplungswerte können je nach Originalsignal auch das Gegenteil bewirken - die Rückkopplungen werden immer stärker und leiser, bis ein quietschendes, in der Regel unangenehmes Geräusch zu hören ist.
Zur Bestimmung des Pedaltempos gibt es in der Regel die so genannte Taptempo-Funktion. Oftmals gibt es auch manuell einstellbare Tempi und/oder Möglichkeiten zur Synchronisation mit anderen Endgeräten (über USB sogar mit immer mehr Pedalen mit dem Geschwindigkeitsniveau Ihrer DAW). The Edge von U2 ist ein bekannter und umfangreicher Produzent von Echo- und Delay-Effekten, der für den in Rockabilly üblichen Slap-Back Effekt gern mal mit kurzen Echo-Zeiten arbeitet.
Vom feinen, sehr kurzen Nachhall, wie er oft für Trommeln verwendet wird, bis hin zu feinstofflichen Klang-Welten durch unendliche Hall-Schwänze kann alles geschaffen werden. Der Nachhall ist sehr gut geeignet, um eine zu " trocken ", vereinzelt und etwas lebhafter oder im Extrem (z.B. im Postrock ) wirklich epochal klingen zu lassen. 2.
Ein Controller mit der Bezeichnung "Decay" befindet sich fast immer auf Floor-Kickern. Je mehr Sie diesen Schalter aufdrehen, desto größer ist der Raumeindruck. Besonders beim Solospielen haben viele Guitarristen Lust auf einen Hall. Viele alte und neue Gitarrenverstärker haben einen Frühlingshall, der auch in der Surf Musik sehr stark vertreten ist:
Die Wah-Wah-Effekte klingen so, als ob die Guitarre ein kühnes "Wuauau" mit einer einzigen Gesangsstimme singt. Seit den 1920er Jahren, als Jazztrompeter und Posaunisten anfingen, den Sound ihrer Musikinstrumente mit einem so genannten Plunger Mute zu mäßigen. Die Wirkung wird durch die Filtration des Klanges erreicht, präziser durch ein Resonanzfilter.
Bei diesem Klang wird die Veränderung durch die Verlagerung der Eigenfrequenz verursacht; bei einem herkömmlichen Wah-Wah-Effektgerät werden die unterschiedlichen Frequenzpositionen durch die Position des Fußschalters festgelegt. Normalerweise gibt es für solche Effektgeräte keine weiteren Geräte. Der Effekt des Flangers, des Phasers und des Chors sind miteinander verbunden, so dass Sie ihre Funktionen hier in einem Abschnitt kennen.
Da sich die Beschreibung von Phase und Flügel an denen des Chors orientiert, finden Sie der Übersichtlichkeit halber nur die Unterschiede zur Musik. Der Chor kann je nach Anwendungsfall einen Gitarrensound "schweben", "schweben" oder "flackern". Choruseffekte erzeugen in der Regel bis zu vier Singstimmen aus dem Originalsignal, teilweise kann auch die Stimmenzahl variiert werden; je mehr Singstimmen zur Auswahl sind, umso " dicker " kann der Sound gestaltet werden.
Sie können den Basiswert dieser Abweichung zwischen den Einzelstimmen für nahezu alle Chorus-Effektgeräte in einem eingeschränkten Bereich errechnen. Nun kommt der entscheidende Punkt, der schließlich das charakteristische "Schweben" dieses Effektes erzeugt: Die genannten Schwankungen werden in einer oszillierenden Bewegung aufmoduliert, d.h. kontinuierlich geändert. Die meisten Chorus-Effektgeräte haben einen Schalter für die Vibrationsgeschwindigkeit (markiert mit "Speed" oder "Rate") des LFO, der Schalter für die Schwingungsintensität ("Depth" oder "Width") ist ebenso üblich.
In manchen Fällen kann man auch die Ausbreitung der Stimme im Panorama mitbestimmen. Solche Controller werden üblicherweise als "Spread" bezeichnet. Die meisten Effektgeräte begrenzen den Phasenregler auf zwei Signale - das Originalsignal und eine Nachbildung. Außerdem wird der typische Klang nur durch die wesentlich niedrigere Verzögerungszeit (meist von 1-10 Millisekunden) im Verhältnis zum Refrain erzeugt.
Die Überlappung der beiden Stimmlagen (siehe auch unseren Beitrag zur Phasenverschiebung) erzeugt einen Kammfilter. Zum Beispiel verwendeten Van Halen und Queen den Phasenregler viel. Am Klavier von Billy Joels "Just the way you are" hört man besonders aufmerksam zu, was ein Phasenschieber kann. Die Verwandtschaft zwischen den beiden ist sehr groß, aber der Fluss ist ein viel dramatischeres Phänomen, das wie ein Jet über dem eigenen Körper erklingt.
Häufig wird der Flansch benutzt, um den Klang der Guitarre zu erschweren. In Eddie Van Halens "Unchained" ist der Flügel sehr gut zu vernehmen. Jetzt, da wir uns die Auswirkungen von Delay, Hall, Refrain und dergleichen angesehen haben, sind es die Auswirkungen eines Compressors oder Limiter, die eher wie Tools sind.
Mit einem Compressor wird das Suspend einer Guitarre oder eines Baßes verstärkt. Auf diese Weise wird der Gitarrenklang innerhalb der Gruppe oder in einem Gemisch besser akzeptiert. Funktionsweise eines Kompressors Der Saitenanschlag wird leiser und das gesamte Signal anschließend leiser - der Ton ist am Register ebenso stark, hat aber ein höheres Sustain.
Der Threshold-Regler steuert die Höhe der Komprimierung - sobald die Gitarrenlautstärke die eingestellte Schwelle in dB (Dezibel) überschreitet, erfolgt die Komprimierung. Mit 2:1 steht ein Spitzenwert nach der Komprimierung nur um die Hälfte über dem Threshold. In Verbindung mit einem Schwellwert deutlich unter 0 dB ergibt sich bei hoher Ratio-Einstellung eine sehr intensive Ansprache.
Der Klang wird abgeflacht und dynamische Unterschiede werden weitestgehend ausgeglichen. Hiermit legen Sie fest, in welcher Zeit der Verdichter die eingestellte Übersetzung in vollem Umfang erreicht, sobald die Schwelle durchbrochen wird. Auf diese Weise können Sie einen etwas natürlicheren Klang erhalten und trotzdem das Klangbild verstärken. Wird die Schwelle des Gitarrensignales wieder unterboten, beginnt die Auslösephase.
Mit dem Freigabewert wird festgelegt, wie lange es dauern wird, bis die Komprimierungsrate schrittweise wieder reduziert wird und letztendlich auf 1:1 abfällt. Dieser Schieberegler ermöglicht es Ihnen, den Gesamtpegel des Signals zu erhöhen, um kompressionsbedingte Lautstärkeverluste zu kompensieren; alternativ können Sie dieses Steuerelement mit "Output", "Level", "Makeup" oder "Makeup Gain" beschriften. Dies ist, wie zu Beginn erwähnt, der abschließende Komprimierungsschritt, mit dem man das Signal verstärkt und den Klang durchsetzt.
Komprimierung allein reicht dafür nicht aus. In der Betriebsart Peak reagieren die Kompressoren auf abruptes Flackern und sehr schnelle, abfallende Lautstärken. Beim RMS-Modus wird die Komprimierung jedoch auf der Grundlage der mittleren Lautstärke über einen gewissen Zeitraum durchgeführt. Dies ist von Verdichter zu Verdichter unterschiedlich, einige Typen verfügen über die Option, dieses Fenster einzustellen.
Die RMS-Komprimierung neigt dazu, einen natürlicheren, weicheren Klang zu erzeugen. Beim " Kompressions-Knie " bestimmen Sie, wie weich der Übertritt vom unkomprimierten in den Komprimierungsbereich des Gitarrenklangs sein soll. Auf der einen Seite steht die (fast) nahtlos und relativ rau wirkende Haltung, die als "hard knee" bezeichne. Manche Verdichter verfügen über die Option, das Kniegelenk kontinuierlich zu verstellen, aber die meisten von ihnen verfügen entweder über einen Festwert oder einen Umschalter, um zwischen zwei Festwerten für hartes und weiches Bein zu wechseln.
Mit anderen Worten, viele Verdichter sind in der Lage, eine Wirkung zu erreichen, die bereits als Einschränkung beschrieben werden kann. Allerdings ist der Differenz zwischen Komprimierung und Begrenzung, dass letztere ein sehr hohes Verhältnis bei der Arbeit hat (etwa 10:1 bis 1000:1 und mehr). Das Ziel: Das Signal der Gitarre zu verstärken, ohne es zu übertreiben.
Besonders bei Digitalaufnahmen, d.h. bei der Zuführung der Guitarre in ein Audio-Interface, der nachfolgenden Analog-Digital-Wandlung und der Abspeicherung in eine Tondatei, ist eine Einschränkung sinnvoll. Grundsätzlich sollten Sie jedoch die Gain-Regler an der Guitarre und/oder dem Audio-Interface und/oder den dazwischen geschalteten Instrumenten so einstellen, dass auch bei sehr starken Stopps kein Übersteuern auftritt.
Für die Gitarren- und Basskompression gibt es keine allgemeinen Voreinstellungen. Verwenden Sie die folgenden Parameter für Übersetzung, Attack und Freigabe, für fortgeschrittene Verdichter auch den RMS-Modus und Hard Knee. Falls die Pegelpegelspitzen so weit reduziert sind, dass sie in einem ausgeglicheneren Zusammenhang mit dem Nachhaltigen sind, erhöhen Sie die Verstärkung, bis die Pegelpegelspitzen etwa so hoch sind, wie sie waren.
Daher ist ein Compressor bei der Akustikgitarre besser geeignet. Das bedeutet, dass eine weitere Komprimierung in der Regel nicht mehr notwendig oder gar weniger effektiv ist. Wenn Sie einen (weitgehend) unverfälschten Basssound oder saubere Sounds auf Ihrer elektrischen Guitarre spielen, sollten Sie es mit der Komprimierung ausprobieren. Sie können selbst feststellen, welche Gitarren-Effekte am besten zu Ihrem Style paßten.
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