Trompete

Posaune

Bei der Trompete handelt es sich um ein hohes Blechblasinstrument, das als Aerophon mit Schalenmundstück nach dem Polsterpfeifenprinzip aufgeblasen wird. Eine Trompete mit Perinetventilen (Pumpenventile) wird in der Regel als Allroundinstrument gewählt. In Eichstätt im Herzen Bayerns, mitten im schönen Altmühltal, liegt der Gasthof Trompete. Die Trompete hat zwar nur drei Ventile, kann aber Töne in einem Bereich von mehr als drei Oktaven spielen. Bei der Trompete handelt es sich um eine Jazztrompete, Bos-Trompete und ist in Orchestern zu finden.

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Bei der Trompete handelt es sich um ein Hochblasinstrument, das als Aerofon mit Schalenmundstück nach dem Polsterpfeifenprinzip aufgeblasen wird. Letztere ist heute ohne Zusatzstoffe gedacht; sie sind mit Zellenradschleusen (auch Flaschenventil oder Zylinderdrehventil genannt) oder Pumpenventilen (auch Périnetventile genannt) erhältlich. Die Trompete wird normalerweise mit der rechten Seite gehalten, wobei Ring-, Mittel- und Mittelfinger die Ventilschieber auslösen.

Die Ventilkörper werden bei Pumpenventilen etwa vertikal, bei Zellenradschleusen etwa horizontal gehalten. In der Vergangenheit wurden in der Musik im deutschen Sprachraum Trompete nahezu ausschließlich mit Zellenradschleusen bespielt (deutsche Trompete, siehe Box rechts), während die Trompete mit Pumpenventilen (französisches Design) das Mittel der U-Musik war.

Vorzugsweise werden die Arbeiten von Richard Wagner, Richard Strauss, Gustav Mahler und Anton Bruckner auf der Drehschieber-Trompete ("Deutsche Trompete") aufgeführt, während die französische Impressionistin, italienische Opernwerke oder Arbeiten des zwanzigsten Jh. lieber auf der Perinet-Trompete ("Amerikanische Trompete") erklingen. Die Stellung der Klappen im Rohr der Trompete ist ausschlaggebend für die Hintergrundgeräusche beim Spielen von zwei Tönen (Legato).

Das kleine Piccolo-Trompete, auch "hohe Trompete" oder "hohe Trompete" oder "hohe Trompete" genannt, gibt es in unterschiedlichen Stimmlagen (F, G, hohes B/A und hohes H/C), sie ist oft mit einem vierten Röhrenventil versehen, das das das Spiel der tiefen Noten ermoeglicht. Weil sie oft für die hohen Trompetenpartien der barocken Musik benutzt wird, wird sie auch (!) Bach-Trompete bezeichnet.

Bei der Basstrompeten oder Basstrompeten handelt es sich um eine erweiterte Trompetenform im Bereich der Trompete und etwas mehr. Geschichtlich ist sie in B-, C-, E- und D-Stimmung, heute vor allem in C verwendet, und wird wie jede andere Trompete vermerkt, d.h. transponiert. Da die Basstrompeten in der Regel von Posaunenspielern eingespielt werden, ist sie in der gleichen Tonhöhe wie die Posaunen aufgebaut und hat ein vergleichbares Maul.

Die Taschen-Trompete mag zwar kleiner aussehen, ist aber aufgrund ihrer Röhrenlänge (und damit auch ihrer Tonhöhe) nur etwas dichter als eine konventionelle Trompete und damit eine Volltrompete in B. Die typischen "Heckel-Klänge" von Trompete mit Drehschieber resultieren vor allem aus dem Einsatz von größeren Schalenmundstücken, breiterer Bohrung und dünneren Wandstärken. Dünne ( (0,3-0,45 mm) Schallplatte benötigt eine größere Festigkeit und manchmal einen 10-40-mm-Breiten Ring zur Befestigung an der Glocke, der nach der Dresdener Trompetewerkstatt "Heckel-Kranz" mit einer Baubreite von ca. 35 mm genannt wird.

Bei der Trompete handelt es sich in der Regel um ein Transponierinstrument, das in unterschiedlichen Stimmlagen aufgebaut ist. Das heißt, dass der in den Tönen stehende und gegriffene Klang um den größeren oder kleineren Tonabstand, den der Klang C vom Stimmton hat, größer oder kleiner klingt.

Bei einer Trompete in A hört sich das also drei halbe Töne niedriger an (a1), bei einer Trompete in D zwei halbe Töne weiter (d2). Das Klangspektrum aller Trompete erstreckt sich vom kleinen, notatierten und begriffenen "b" über das C1 für Fortgeschrittene bis hin zum C1 für Fortgeschrittene und dem C1 für Pro.

3 ] Extrem talentierte, erfahrene und auf die hohen Lagen ausgerichtete Trompete, die es schafft, Noten im Fünftaktregister zu erzeugen. Die Reichweite kann auch nach oben erweitert werden. Bei so genannten Pedaltöne können die Klänge bis c1 eine oktav niedriger mit einem für die Trompete recht ungewöhnlichen Ton wiedergegeben werden. Die obigen Informationen zum Bereich betreffen Fingersatz und Noten.

Dann erklingen die erwähnten Noten einen ganzen Ton niedriger auf der B-Trompete, eine kleine Quinte niedriger auf der A-Trompete, wie auf der C-Trompete vermerkt, und einen ganzen Ton weiter oben auf der D-Trompete, und so weiter. All diese Launen werden heute jedoch meist mit dem gleichen Musikinstrument wiedergegeben.

Die Posaune spielt normalerweise B-Trompeten, aber die Noten sind tönend, s. Kuhlo Noten. Das Grundmaterial für den Trompetebau sind: Eine neue Trompete kostet ab ca. 150 und kann bei komplexen Sonderanfertigungen über 30000 ? kosten. Eine Trompete ist ca. 2 bis 8 Std. industriell gefertigt, einfaches manuelles Design: 25 Std., professionelles Instrument: ab 35 Std., je nach Material und Aufwendigkeit.

Die Trompete ist in enger Verbindung mit dem Instrument. Auch sie werden meist von Trompeten eingespielt, zählen aber aufgrund ihrer Größe zur Bläserfamilie. Die Trompete ist eine weitere Variante der Trompete, die sich im Tenorhornregister verschiebt. Die Skala des Flügelhorns ist weitestgehend konisch.

Der Ton ist viel leiser als die Trompete. Die Trompete und das Flügelhorn liegen zwischen Trompete und Flügelhorn. Das Klangbild ist etwas sanfter als das der Trompete, aber schwieriger als das des Flügelhörners. Bereits vor 3500 Jahren spielte man in Ägypten trompetenähnliche Musikinstrumente (snb/bedeutet: scheneb) aus Blech, die selbe Konstruktionsform hatte wohl auch das alte jüdische Chazosra.

Die frühen Posaunen, wie die griechischen Salpino oder die römischen Tuben, waren länglich und ohne Umspinnungen. Die frühmittelalterlichen Posaunen wurden gespannt. Die Palette dieser Geräte war auf die natürliche Tonreihe begrenzt, deren vierte Okt ate (Clarin-Register) eine komplette Tonleiter liefert. Das Beherrschen dieses Höhenregisters, das so genannte Clarino-Blasen, wird als die höchste Form der barocken Trompete angesehen.

Die Trompete gilt vom Ende des Mittelalters bis zum Ende des Barocks als Symbol der Macht. Die Trompete war ein hochangesehenes Amt. Die Stop-Trompete war eine Trompete, die mit Unterstützung der Hände und der Spannung der Lippen ein bis zweieinhalb Noten niedriger gestimmt werden konnte. Die Methode, die sich beim Horn großer Popularität erfreut, war für die Trompete von geringer Wichtigkeit.

Diese Trompete hatte den großen Vorzug, dass man die U-Bögen austauschen konnte. In der zweiten Jahreshälfte des achtzehnten Jahrhundert wurden vereinzelt versucht, die Trompete mit Fingerlöchern auszurüsten, aber erst in den 1790er Jahren ging man über eine Experimentierphase hinaus. Joseph Haydn hat 1796 sein Posaunenkonzert in Es-Dur für dieses Werk geschrieben, das bis heute das Hauptwerk der Trompete ist.

Fingerlochsysteme, wie sie heute in der Praxis der Historienmusik zum Spielen von barocken Trompetenstimmen eingesetzt werden, sind modern adaptiert und haben keine Historien. Die heute in der so genannten Deutschlandtrompete übliche Drehklappe dürfte 1832 von Joseph Riedl in Wien ihre Endform erhalten haben. Trompete (oder ähnliches ) wurden fast immer als Signalinstrument eingesetzt.

So mussten alle Türme in den Großstädten die (Signal-)Trompete abspielen. Dies führte zu einer hohen gesellschaftlichen Wertschätzung der Trompete, die in der Regel auch finanzielle Auswirkungen hatte. Trompete haben auch immer eine bedeutende Funktion als Signalübermittler (Datenträger) im militärischen Handel gespielt. Das Trompetenspiel ist in den vergangenen Dekaden sehr beliebt geworden.

Im Spätbarock wurden Trompetenkonzerte sehr populär; sie befinden sich meist in sehr hohen Lagen, da auch mit einer Barocktrompeten ein farbliches Spielen möglich ist. Auch Händel und Bach haben für ihre Reden, Gottesdienste und Kantaten hochkarätige Trompetensolos einstudiert. Eines der bekanntesten frühklassischen Trompetenkonzerte ist das von Leopold Mozart.

Die Trompete ist in der Klassik aus zwei GrÃ?nden nicht besonders ausgeprÃ?gt: Von der Renaissance und dem Barock gibt es jedoch eine Reihe von Kammer-Sonaten, die entweder ursprünglich für die Verwendung von Zinkblech geschrieben wurden oder die viel höher gelegene Position vorziehen, die Bach auch für seine Arbeiten hatte. Durch die EinfÃ?hrung der Klappen wurden auch neue Arbeiten geschaffen, zum Beispiel fÃ?r Trompete mit Pianobegleitung, aber auch in der gemischten kammermusikalischen Musik des zwanzigsten Jh. tauchen gelegentlich Trompete auf, zum Beispiel in Bohuslav Martin?s Revue de Cuisine.

Bei Barockorchestern (besonders bei Bach) werden meist zwei bis vier Posaunen (meist mit Pauken) gegossen, die oft in der höchsten Tonlage heldenhafte und himmlische Stimmungen symbolisieren (z.B. in Bachs Magnificat). Beim klassisch-romantischen Sinfonieorchester (vor der Ventilentwicklung ) hatten die beiden Trompeteure vor allem die Funktion, im Tutti (oft zusammen mit einem Paukenpaar) Basistöne zu erklingen.

Das heutige sinfonische Bläserorchester besteht aus bis zu vier verschiedenen Trompete-Stimmen, die von etwa zehn Musikerinnen und Spielern erklingen. Die Trompete ist im Jazzbereich wohl das bedeutendste Bläserinstrument nach dem Saxofon. In der Jazzmusik wird viel mit Dämpfer bearbeitet und nahezu ausschließlich auf Trompete mit Pumpenventilen eingespielt. Die Trompete wird in der Pop-Musik oft in einer Bläsergruppe mit Posaune und Saxofon eingesetzt.

Besonders in der Soul- und Funkmusik setzten die von der Trompete dominierten Blasgruppen an der Schnittstelle zwischen Musik und Rhythmik einiges. Mathias Bertsch: Trompete. In der Printausgabe: Volume 4, Ausgabe der österreichischen Akademien der Naturwissenschaften, Vienna 2006, ISBN 3-7001-3067-8. ? Matthias Bertsch: Trumpet.

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