Akustikgitarre Saitenlage

Tatsächlich ist es nicht so hoch wie deine Saitenposition. Möglicherweise lässt du es so sein, wie es ist, und fühlst deinen Weg zu DEINEM idealen Maß danach, wenn du erfahrener bist. Weil die eigene Spielweise auch in der Streicherposition beachtet werden muss.

es ist sehr unerlässlich, dass man die Schnur nicht in der Mitte des Bündns nach unten drückt, sondern kurz vor dem Bund, so dass man viel weniger Druck auf die Schnur benötigt, um einen klaren Ton zu produzieren. Gewöhn dich an eine klare Spieltechnik. Ich glaube, ich bringe gerade die Schnur um die Ecke zu den Gitarrenbauern und lasse ihn einen Blick darauf werfen.

Vielleicht lasse ich dich die Saitenposition ein wenig absenken. Also ist es ganz natürlich, dass du nicht alle Schnüre des Akkords gleichmässig und klar absenken kannst.... Absenken und Verdünnen von Schnüren bringt sehr rasch zu summenden Schnüren und dann läufst du wieder dorthin und lässt sie wieder zurückkehren? sucht nicht nach dem Irrtum mit anderen, es ist an dir, und du musst etwas daran verändern, und zwar praktizieren!

Ich habe vor kurzem eine benutzte CD-60 (Akustikgitarre) gekauft, 1 Jahr jung, laut Hersteller unbespielt. Ich habe gelernt, dass es am besten ist, wenn man anfangs mit einer etwas niedrigeren Saitenposition lernt, und dann habe ich mir meine Guitarre angeschaut. Der erste Griff - 1mm Plek Griffe, 0.88 Stürze, mehr Gefühl bei 0.88 als bei 1mm.

Heyho! Also ist die Saitenposition immer ein unendliches Problem..... Je nachdem, um welche Art von Guitarre es sich handelt (Western, Concert, Electric), wie gut die Guitar hergestellt ist (je besser die Ausführung, umso besser kann sie in eine bequeme, niedrige Saitenposition gebracht werden, ohne zu summen.....

Die gut gemachten Guitarren sind in der Regel ein paar Marken wert), durch die Stärke der Streicher und last but not least durch den individuellen Stil des Musikers. Mit der Eingabe von "String Position Western Guitar" in Google werden Sie rasch das Richtige finden. "Die Saitenposition wird, wie bereits gesagt, als Lichtmass zwischen dem Bünde und der Schnur am zwölften Bünde bestimmt.

Mit einer durchschnittlichen Spieledynamik und einer Saitendicke "light" von .012-. 053 (inch) liegen die üblichen Mittelwerte für die Saitenposition bei 2,0mm für das e-1 und 2,5mm für die E-6. Mit Western-Gitarren kann man die Besaitungshöhe meist nur über den Nacken verstellen (ich habe hier keine). D. h., Sie müssen es mit der Halsbandstange nachstellen.

Man kann sich damit prinzipiell den Nacken brechen, was natürlich einen totalen wirtschaftlichen Verlust für die Guitarre darstellt. Dennoch würde ich Ihnen nicht davon raten, früher oder später sollte sich jeder selbst um sein Gerät kümmern und ich habe noch nie zuvor erfahren, dass jemand seine Guitarre wirklich gebrochen hat.

Doch eine Gebrauchtgitarre, die selbst noch billig ist, ist tatsächlich optimal, um sich mit so etwas bekannt zu machen..... Ergänzung: Im Grunde genommen sollten Sie den Nacken so verstellen, dass er in den ersten Büscheln beim Spielen nicht summt. Ist die Saitenposition immer noch zu hoch, dann ist Ihre Guitarre bedauerlicherweise nicht besser aufbereitet.

Argent hat geschrieben: "Bei Western-Gitarren denke ich, dass man die Besaitungshöhe nur über den Nacken verstellen kann (ich habe hier keine). Sogar der Sattelkörper kann nicht weit genug abgefeilt worden sein, was sich auch auf die Saitenposition auswirkt. Auch bei einer Western-Gitarre ist prinzipiell folgendes zu beachten: - Die Saitenposition nicht über die Halswölbung nachstellen!

Sie sollten jedoch die Position der Saiten in den ersten Positionen mit Hilfe der Halswölbung anpassen (was nicht bedeutet, dass die Brückeneinstellung vernachlässigt werden sollte). Zur Einstellung der Saitenposition in den ersten Positionen ist es nur eingeschränkt sinnvoll, um die Brücke herum zu arbeiten. Bearbeiten Sie: Ich habe den Halsausschnitt meiner Akustikgitarre vor 2 Woche etwas geradliniger gebeugt, weil er mit der Zeit ein wenig nachgab und die Saitenposition für mich zu hoch war.

Sind hier einige "Schlüsseldaten" (tiefe E-Saite): Wenn ich nichts presse, haltet mein 1mm-Plek nur am vierten Bündnis, am fünften schlägt er fehl, wenn ich den ersten Bündnis eindringe, haltet er am fünften Bündnis, am sechsten nicht. Beim fünften Bündel bleibt er im neunten Teil erhalten, beim zehnten schlägt er fehl.

Wenn ich es im zwölften Bündel schiebe, bleibt es im fünfzehnten, es scheitert im sechzehnten. Die Optimierungspotenziale mit meiner Guitarre sehen wir möglicherweise ab dem zwölften Bündnis. Damit sich der Weg etwas verkürzt und das Plectrum im 16.-18. Bünde klemmt, konnte ich jetzt ein wenig auf der Brücke feilen. Dieses Mal ist es mir möglich, den Weg zu finden.

Aber du brauchst einen bestimmten "Spielraum", damit die Schnüre nicht in den Oberstäben brummen. Wie ich annehme, hat deine Guitarre auch 21 Bundi und geht zu Beginn des 15. Bundes in den Körper. Das Versteifen des Nackens reicht bis zum zwölften Kragen. Drehen Sie nun die Traversenschraube, verbiegt sich der Ansatz nur bis zum zwölften Bündchen.

Sie können also jetzt: 4. Wenn das wahr ist, biegen Sie Ihren Nacken, bis Sie eine bequeme Saitenposition haben. Aber auch der Kostenrahmen liegt bei ca. 30 + neue Schnüre, inklusive Betreuungsprogramm. Können Sie uns sagen, wie Ihre Saitenposition nach der Anpassung aussehen wird? In gewisser Weise ist es auch " gut ", dass Sie so frühzeitig darauf hingewiesen wurden, wie viel Einfluss die Einstellung des Instruments haben kann.

Allerdings empfehle ich Ihnen, die "Standardeinstellungen" (und dazu gehört auch die Einstellung der Hals- und Saitenposition) bald selbst vorzunehmen.