Fagott

Bassoon

Der Fagott ist ein Holzblasinstrument im Tenor- und Bassregister mit Doppelrohrblatt. Der Name des Bassinstruments geht auf seine vielen Einzelteile zurück, die verschiedenen "Röhren" (italienisch: "fagotto", "bundle"). Der Fagott (engl.: das Fagott, französisch: le basson) gehört zur Familie der Holzblasinstrumente. Zahlreiche übersetzte Beispielsätze mit "Fagott" - Englisch-Deutsches Wörterbuch und Suchmaschine für Millionen von englischen Übersetzungen.

mw-headline" id="Aufbau_und_und__Funktion">Aufbau und Funktion_span class= "mw-editsection-bracket">[_a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Fagott&veaction=edit&section=1" title="Abschnittstitel Struktur und Funktion">Bearbeiten | | Quelltext bearbeiten]>

Der Fagott ist ein Holzbläser im Tenor- und Bassregister mit zwei Zungen. Manche Autoren wie Richard Wagner oder Richard Strauss haben noch " erstes oder zweites Fagott " in ihren Noten geschrieben, aber in letzter Zeit hat sich der sächsische Beitrag durchgesetzt. 2. a) Die Klingel (auch "Kappe", "Sturz", "Trichter", "Kopf" oder "Glocke") auf das (b) Bassrohr (auch "Bassstab", "Stab" oder "Rohr") legen, das im (d) Kofferraum (auch "Doppelloch") neben dem (c) Flügel befestigt ist.

Der S-Arm ( "e") wird in den Schirm eingeführt und erhält durch seine Gestalt seinen eigenen Beinamen. Die Suche nach dem S-Bogen, der zum Fagott paßt, ist ähnlich wie beim Violinbogen oft sehr mühsam. Der Fagottist hat in der Regel mehrere S-Bögen unterschiedlicher Länge, um das Gerät rauh zu stellen. Die Höhe des Gerätes liegt bei ca. 1,35 Meter, die Gesamtrohrlänge einschließlich des S-Bogens bei ca. 2,55 Meter, da sie aus zwei übereinander liegenden Rohren resultiert:

Es fängt am Rohr an, geht dann zum S-Arm, geht über den Schirm in einen Teil des Schuhs, schildert dort eine Spitzkehre, läuft dann über die andere Seite in den Bassbalken und endet in der Glocke. Der Fagott hat 19 Klanglöcher für das Farbspiel und bis zu 9 weitere für eine bessere Tongebung und Abspielbarkeit.

Die 3 Klanglöcher am Konzertflügel und 2 Klanglöcher am Kofferraum werden unmittelbar mit den Fingerspitzen bedeckt und sind bei heutigen Fagottanlagen oft mit leicht hervorstehenden Gummi- oder Silbermanschetten unterlegt. Als Klangerzeuger des Fagottes dient das Doppelblatt (kurz "Reed" genannt), das am S-Bogen befestigt ist. Beim periodischen öffnen und schliessen der beiden Lamellen wird die Luft im Gerät in Schwingungen gebracht und ein Geräusch produziert.

Das Schilfrohr (wissenschaftlicher Begriff Arundo donax) ist eine spezielle, im Mittelmeergebiet heimische Reetart und wird in der Regel vom Musiker selbst aufgebaut und nachbearbeitet. Das Fagottrohr ist ein langwieriges Verfahren, das viel Fingerspitzengefühl erfordert. Je nach Nutzungsintensität kann eine gute Pfeife im Durchschnitt drei bis zehn Monate lang abgespielt werden, bevor sie unbenutzbar wird.

Eine Stimmzunge, die für einen Bassisten geeignet ist, kann für einen anderen Musiker oder mit einem anderen Gerät schwierig zu spielen sein. Das Fagott wird in niedrigen Registern oft als klangvoll, im Tenor als "cantabile" bezeichnet. Das Fagott wird dabei analog zu einer Alt-Blockflöte oder dem niedrigen Klarinetten-Register gespielt.

Da die Verwendung derselben jedoch den Klang des Instruments beeinflusst, wird sie verhindert. Hinsichtlich der Größe variiert die Begrenzung je nach Interpret, Besetzung, S-Bogen und Pfeife: Das e'' ist für erfahrene Musiker kein Hindernis, als Profi kann man auch das g'' erzielen, wie es zum Beispiel György Ligeti in seinem Geigenkonzert vorgibt.

Das Fagott wird schräg vor den Korpus gehalten. Ein besonderes Merkmal des Instruments sind die bis zu drei so genannten Mahltasten. Der Dynamikumfang des Instruments beträgt ca. 33 dB. Im Abstand von 10 Meter erreichen die Geräte ca. 50 dB in pp und ca. 83 dB in ff. Alle können als Vorfahren des Kontrafagottes angesehen werden, aber die Gestalt des Dulzians wird allgemein als Vorgänger beschrieben.

In der Hälfte des XVII. Jh. begannen die findigen Holzblasinstrumentenmacher, das Gerät aus mehreren Einzelteilen herzustellen: Das wird in der Geschichte der Musik als die Geburt des Fagottes betrachtet, das sich von nun an vor allem aus zwei Gruenden gegen andere tiefen Stimmzungen behaupten konnte: Einerseits wurde die Klangqualität der Fagotte erhöht, weil die einzelnen Teile präziser gedreht und durchbohrt werden konnten als der ganze Klotz, andererseits wurde das Fagott bei reisenden MusikerInnen beliebter, weil es leichter zu tragen war als andere Baßinstrumente wie z.B. Kontrabaß oder Viola da-Gambe.

Es gab noch verschiedene Grössen und Stimmungslagen von Fagotten (und Dulzianern), die heute weitestgehend untergegangen sind. Mit der Zeit bekam das zunächst nur wenige Tonlöcher und wenige Tasten aufweisende Gerät eine Vielzahl zusätzlicher Tasten, die die Farbgebung und das Spiel in hohen Registern eröffneten.

Der Entwurf wurde schließlich in den 1830ern von Johann Adam Heckel in Wiesbaden-Biebrich überarbeitet, der mit dem Kontrabassisten Carl Almenräder (1786-1843) mitarbeitete. Interessant ist, dass der Gebrauch des Fagottes als Solist in Orchestern und als Kammermusiker zu dieser Zeit deutlich zurückging, vielleicht weil die Musikanten Zeit benötigten, um sich auf das neue Musikinstrument umzustellen.

Die Heckel-Anlage ist heute auf nahezu allen gängigen Fagottsystemen zu Hause und wird auch von anderen Unternehmen wie Fox, Moosmann, Schreiber, Mollenhauer, Yamaha oder anderen eingesetzt. Lediglich in Frankreich haben einige Orchester noch das Buffetsystem ( "basson"), das dem Klassikinstrument ähnelt und etwas nasal anmutet. Mittlerweile sind die Quint-, Quart- und Oktav-Fagotte (Fagott) wieder gestiegen.

Das sind in der Regel klar reduzierte und konstruktionsbedingt transponierte Instrumente, d.h. eine Quarte/Quinte/Oktave über den Noten. In klanglicher Hinsicht haben sie weniger mit dem Fagott-Bassinstrument zu tun. Das sogenannte "Fagonello", eine Weiterentwicklung aus Deutschland (Fagonello), ist eine neue Form des Fagottspiels für kleine Fagotts.

Trotz seiner "Kindergröße" und kinderfreundlichen Technik arbeitet das Gerät in der "richtigen" Fagottstimmung, fast voll chromatisch von C bis c". Er ist aus einem Guss gefertigt, so dass nur der S-Bogen mit Rohr aufgesteckt werden muss. Die etwas kompliziertere Montage aller anderen Fagotte fällt hier komplett weg, was dem Fagonello eine gewissermaßen intuitiv bedienbare Handhabung für die Kleinen gibt.

Das älteste Solowerk, das auf dem Fagott zu hören ist, ist meist für ein niedriges Fagott ohne Spezifizierung geschrieben, z.B. die Canzonas für ein Bass- und Basso continuo von Frescobaldi. Der Dulzian wurde im XVII. Jh. noch unter dem Titel "Fagotto" gefordert, aber immer deutlicher. Die Fagott- und Doppelstimme war ein unentbehrlicher Teil der Spaltklang-Besetzung.

Eine der ersten großen Kompositionen für Fagott ist die von Telemann konzipierte Fersonate in f-Moll. Weitere bedeutende Solo-Sonaten aus der Zeit des Barock wurden von Johann Friedrich Fasch und Joseph Bodin de Boismortier geschrieben. Es gab in der klassischen und frühromantischen Zeit kaum Fagott-Sonaten, dafür aber die wichtigsten Stücke, vor allem die von Mozart, Carl Maria von Weber und Johann Nepomuk Hummel.

Das Fagott spielte nicht zuletzt aufgrund der Überarbeitung des Tastensystems (siehe oben) ab dem mittleren Mittelalter eine eher versteckte Funktion, erst im zwanzigsten Jh. kamen bedeutende Stücke wie die von Camille Saint-Saëns, Paul Hindemith, Josef Schelb, Alexandre Tansman, die Solo-Stücke von Malcolm Arnold, Egon Wellesz und Hans Erich Apostel oder das "Duett-Concertino" für Klarinette, Fagott und Orchester von Richard Strauss zurück.

Bedeutende Gegenwartswerke sind " Monologe " von Isang Yun, " In freundschaft " von Karlheinz Stockhausen, " Klaus-ur " von Heinz Holliger, die " Sequenza XII " für Fagott von Luciano Berio, " Interferenzen I " von Roger Boutry, und das Fagott Konzert von André Jolivet[6]. Er verfasste sein "Strathclyde-Konzert Nr. 8" für Fagott und Pauken. Durch das bisweilen geheimnisvolle und geheimnisvolle Timbre des Fagotts hat das Fagott in den vergangenen Jahren zunehmend Einzug in die modernen alternativen Musikstile gehalten, zum Beispiel bei Tom Waits.

Die Freischütz-Geschichte "The Black Rider" ist von Fagott und Bass-Klarinette durchzogen. Das Fagott hat in der rein holzbläserischen Musik eine große Bedeutung, da es in der Regel die Funktion des Basses hat. Bei Harmoniemusik, Blasoktetten und Sextetten gibt es meist zwei, im Holzblasquintett ein Fagott. Das Fagott hat auch viele kammermusikalische Funktionen, wie im Oktet von Franz Schubert oder im Beethoven-Septet.

Die Duos mit Violoncello haben Mozart, François Devienne, Georges Bizet und Bertold Bummel geschrieben, und auch das Fagott und Quintett von Jean Françaix ist zu erwähnen. In Barockorchestern wird das Fagott nahezu ausschliesslich als Basso continuo-Instrument benutzt, insbesondere für Werke mit hohem Blasinstrumentarium. In seinen orchestralen Arbeiten setzt Jean-Baptiste Lully gern ein Solo-Trio aus zwei Opern und Fagott ein, das er dem ebenfalls von Bach und anderen Kompositionen übernommenen Streichapparat gegenüberstellen kann.

Das Fagott als Orchester-Instrument befreit sich in der klassischen Musik von der puren Bassfunktion und ist den anderen Holzblasinstrumenten als Melodie-Instrument nahezu ebenbürtig: Beispielhaft dafür sind die Spätsymphonien und vor allem Mozarts Klavierkonzerte, aber auch Joseph Haydn und natürlich Beethoven: Er verwendet das Fagott sowohl für die lyrischen Stellen (Coda im zweiten Teil des fünften Satzes Sinfonie) als auch für die schnellen Staccato-Passagen wie im Vierten.

Ähnlich ist die Verwendung des Fagottes in Mozarts Vorspiel zu " Die Ehe des Feiglings ". Das humorvolle Fagottsolo aus Antonio Salieris Overtüre zu "Falstaff ossia Le tre burle", in dem Edvard Griegs "In der Halle des Bergkönigs" aus der Musik zu Peer Gerd W. A. M. A. M. A. S. M. P. M. P. H. Gynt zu hören ist. Jahrhundert: Johannes Brahms, Anton Bruckner oder Richard Wagner schätzten das Fagott vor allem wegen seiner Klangmischbarkeit: Bruckner soll das Fagott als " Dirne des Orchestermusikers " beschrieben haben, weil es sich mit Saiten, Holzblasinstrumenten oder Blechblasinstrumenten unscheinbar verbinden kann.

Das Fagott benutzt Wagner gern für bizarre oder lustige Effekten, wie in der Beckmesser Schlägerei in "Die Mistersinger von Nürnberg". Aber auch in Italien präsentierten die großen Opernmeister dem Fagott dankbare Passagen: In Donizettis "Liebestrank", Luigi Cherubinis "Medea" und unzähligen Verdi-Opern sind Exemplare zu bewundern. Jahrhundert wird die Bedeutung des Fagottes in der orchestralen Musik von Stravinski beeinflusst, der zu Anfang seines "Le Sacre du printemps" ein Fagott-Solo in einer unglaublich hohen Tonlage (bis zum d'') und viele andere schwere Passagen (in "Der Feuervogel", "Petruschka" oder "Pulcinella") komponiert hat.

Shostakovich hat in der Überlieferung seiner alten Landsmänner auch eine große, hoch und lyrisch anmutende Fagott-Kadenz in seiner neunten Symphonie geschrieben. Der Großteil der ehemaligen Fagotisten hat die Nachkommenschaft nur deshalb überlebt, weil sie selbst Komponist oder Widder einer bekannten Musik waren. Ganz anders bei Désiré-Hippolyte Dihau, dem Kontrabassisten der Opéra National de Paris, der ein guter Bekannter des Künstlers Edgar Degas war und dessen Gemälde "L'Orchestre de l'Opéra" (1870) im Mittelpunkt steht.

Das Fagottonkonzert von Mozart ist für Freiherr Thaddäus Wolfgang von Dürnitz (1756-1807), seine "Sinfonia concertante" für den Mannheimvirtuosen Georg Wenzel Ritter (1748-1808) komponiert. Der Fagottist Georg Friedrich Brandt ist Carl Maria von Webers Solokonzert geweiht, Richard Strauss widmete sein "Duett-Concertino" dem damals solistischen Dirigenten der Philharmonie mit der Einweihung " Hugo Burghauser, der Gläubige ".

Zu den Komponisten gehörten Etienne Ozi (1754-1813), François Devienne (1759-1803), Adam Weiss (1891-1970) und Victor Bruns (1904-1996). Unter den zeitgenössischen Fagotisten sind Mailand Turkovi? und Klaus Thunemann zu nennen, die viel zur Weiterentwicklung der Spielweise und Popularität des Instrumentes beitrugen; der Italiener Sergio Azzolini ist vor allem durch sein vermehrtes Bekenntnis zum Barock-Fagott bekannt geworden.

Andere bedeutsame gegenwärtige Musikanten werden in die Fagottistenliste aufgenommen. Zu den bedeutendsten Autoren der Fagott-Schulen und Etüden-Sammlungen gehören Julius Weissenborn, Ludwig Milde, Alamiro Giampieri und Karel Pivonka. Auch heute noch sind einige bekannte Fagotisten als Lehrer sehr beliebt, wie z.B. Klaus Thunemann oder Milan Turkovi?, die es zahllosen Studenten ermöglichten, in internationale Orchester aufzusteigen.

Das Fagott lernen wurde aufgrund der Grösse und des Gewichtes des Instrumentes erst im hohen Lebensalter von etwa dreizehn Jahren erlernt. Mittlerweile hat sich eine Regelung durchgesetzt, wonach der Nachwuchsfagottist zumindest "zwei Fingerbreit " oder "eine Handbreit " höher sein sollte als sein Fagott, so dass es bereits neun Jahre alte sind.

Ab den 1990er Jahren wurden jedoch die kleinen, nach oben transponierten Quart- und Quint-Fagotte, die im achtzehnten Jh. ausgestorben sind, für den Fagottunterricht der jüngeren Generation restauriert ("Fagott"). Es werden ständig neue Übungen und Vorträge für diese Geräte geschrieben; diese Übung wird jedoch nicht von allen FagottlehrerInnen mittragen. Das Verzeichnis der publizierten Fagott-Schulen gibt einen Überblick über die in den vergangenen 250 Jahren publizierten Fagott-Schulen.

Der Fagottist beschreibt in der "Neuen Musikerzeitung" von 1882: "Fagottisten sind grundsätzlich gutartig, nach außen hin schüchtern und zurückgezogen, aber eigenwillig und skurril, humorvoll unter den Bekanntenkreis. Das Fagott ist ihre Frau, sie freut sich schon auf den fünften Auftritt während der Ouvertüre, in der sie ein Bar-Solo zu singen haben.

"Gunther Joppig: Oboe und Fagott. Die Fagottbibliothek in Mainz 1984, ISBN 3-7957-2345-0 Bodo Königsbeck. Breitenkopf & Härtel (ehemals Musica Rara), Wiesbaden 1994, ISBN 2-9500646-2-0 William Waterhouse: Fagott ("Fagott"). Fagott Fantasia - Mahahito Tanaka spielt seine Favoriten 1991, Pavane Platten - Fagott & Klavier.

Highspringen ? Die Instrumenten-Sammlung des Tübinger Institutes für Musikwissenschaft (Memento des Originales vom 25. Mai 2013 im Internetarchiv) Info: Der Archiv-Link wurde automatisiert verwendet und ist noch nicht durchgesehen. Überprüfen Sie bitte den Verweis entsprechend der Gebrauchsanweisung und entfernen Sie dann diesen Verweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uni-tuebingen. de, B 19, Wilhelm Heckel, Nr. 3047, Biebrich, um 1880. Hochspringen ? Friedrich Diez: Etymologisches Wörterbuch der romanischen Sprachen.

August Scheler, Bonn 1887. S. 130, s. v. Fagotto, v. a. P. D., p. B., p., m., p., e..... Springen aufwärts ? Schwuchtel in: Lass mich los! Amsterdamer Universitätspresse, Amsterdam 2003-2009. ýEspringen ? Josef Brüch: Anmerkungen zum franzýsischen Lexikon von E. Gamillschegs, s.v. Gagot. Im Jahr 1929, p. 393-483, here p. 408-411. High Jumping ? Francis W. Galpin: The Romance of the Phagotum.

Im: Proceedings of the Musical Association 67:1, 1940, p. 57-72 High Jumping ? Der Bayerische Rundfunk: 62. Musikwettbewerb der ARD: Ausschreibung 2013| BR.de. ? Hochsprung zu: vom Fagott - Musikinstrument des Jahres 2012 - Aktuelles aus der Musik. Beitrag der Deutsche Orchestervereinigung v. d. J. vom 17.01.2012 abrufbar am 18.04.2014 Sprung nach oben unter ? Herstellung von Instrumenten abrufbar am 27.02.2013.

Mehr zum Thema