Gibson Gitarre von 1965

Gitarre Gibson von 1965

Burnie Marsden auf seiner 1965er Gibson ES-335 und 1952er Les Paul Goldtop. Entdecken Sie Gibson-Gitarren, alte Gitarren und mehr! Axis Trans Red E-Gitarre von Sterling S.U.B.

Neu. Ein Gibson SG Standard E-Gitarre, wie Sie sie wahrscheinlich schon einmal gesehen haben. 1965 Gibson SG Junior in Cherry mit Maestro Tremolo.

Gabson ES 175 1965 - GitarrePimp

Ich lag den ganzen Tag lang platt, weil ich am Dienstagabend (wegen des Virus) viel im Sinn hatte. Ich bin gerade auf einer Jazzgitarrenreise und probiere das Modell E175 aus. Anhang: Jetzt bin ich zum Gitarrespielen hier.

Der Klang der Gitarre ist bei einem VMware E175 nicht so gut, und die Gitarre hat einen verbesserten akustischen Klang, wenn die PUR nicht da ist. Wunderschöner schlagartiger, akkustischer, holziger Klang.

Gitarre Gibson SG E-Gitarre ? Tatsachen einer Gitarren-Legende

Der heutige Beitrag handelt von der Gibson SG E-Gitarre. Der Gibson SG ist ein aussergewöhnliches Modell. Die Gibson SG wurde damit zum Sinnbild für deformierte Guitarrenmusik. Weil Gibson SG im Lauf der letzten Dekaden viel verändert hat. Ungezählte Baureihen und Ausführungen mit jeweils eigenen Anpassungen.

Immerhin handelt es sich bei einer 1962er Gibson SG Custom um ein Jahr. Vor allem, da die Interventionen, die Gibson selbst an der SG-Gitarre im Laufe der Jahre vorgenommen hat, nicht nur ernsthafte Grobheiten, sondern auch winzige Einzelheiten aufzeigen. Wir möchten Ihnen heute die Gibson SG präsentieren, damit Sie sich beim erneuten Erwerb Ihrer möglicherweise verwendeten Wunschgitarre wohl fühlen.

Zunächst stellen wir Ihnen die Historie der Gibson SG vor. Danach erfolgt eine Einführung in die wesentlichen Ausführungen dieser Gitarre, anhand derer wir auch die allgemeinen Eigenschaften dieser klassischen Gitarre erörtern. Zugleich informieren wir Sie ein wenig über die Designänderungen, die die einzelnen Fahrzeuge im Zeitablauf erfuhren.

Die SG ist Gibsons einziger Gitarrist, der ohne Unterbrechungen hergestellt wird, daher ist ihre Historie enorm. Deshalb begrenzen wir uns im Laufe des Beitrags auf die vier gebräuchlichsten und auch populärsten Ausführungen. Zunächst jedoch eine kurze Zusammenfassung der Vorgeschichte. Der Gibson SG ist nicht nur eine Gitarre mit verschiedenen Baureihen, sondern hatte am Anfang auch einen ganz anderen Titel.

Er hieß Les Paul. Der Beginn der Gibson SG. Und Gibson SG Les Paul? - Wie geht's? Damals ging der Absatz der berühmten Les Paul rasant zurück. Dies veranlasste Gibson zu einem von namhaften Gitarrenherstellern verhältnismäßig oft unternommenen Schritte bei rückläufigen Umsätzen:

Es wird ein neuer Gitarrentyp entwickelt. Am Anfang der SG-Ära wurde die ursprüngliche Version von La Paul vollständig vom Handel abgelöst und durch das neue Gitarrenmodell abgelöst. Auch der Erfinder von Le Paul, der Erfinder des neuen Modells, der ehemalige Polsfuss-Leser William Polfus, hielt das neue Model nicht für so toll.

Dennoch wurde das neue SG-Modell nach der Entdeckung benannt. Nachdem 1962 die Firma Gibson von Paul verlassen wurde und die alten Arbeitsverträge ausgelaufen waren, hat Gibson endlich den von Ted McCarty designierten und von ihm als Les Paul SG bezeichneten Namen geändert. So wurde aus der ersten Partie die einfache und bis heute berühmte SG-Legende.

Eine kleine Nebenbemerkung: Ted McCarty war auch derjenige, der mit seinem Gespann so tolle Dinge wie den Gibson Explorer, den E335, den Feuervogel (entworfen von Ray Dietrich) und den Fliegenden V entwickelt hat. Die Tune-o-Matic Bridge und die Entwicklung des Humbucker-Tonabnehmers hat er ebenfalls geprägt.

Die SG steht ganz schöpferisch für Solid Body Gitarre und charakterisiert im Sonderfall dieser Gitarre Einfachheit und puristischen Pragmatismus - nicht nur im Nahmen. Es war natürlich schwieriger, bei einer Gitarre mit Resonanzkörpern einen rückwirkungsfreien Klang zu erhalten. Der Gibson SG war und ist ein einteiliger Mahagoni-Korpus.

Gegenüber der Gibson Les Paul hat die SG auch die Maple Top ausgelassen (im Lauf der Zeit aber auch bei Modellen mit Top- und mehrteiligem Korpus usw. aber dazu später mehr). Hier hatte Gibson schwere Einbußen erlitten, da viele Spieler inzwischen die Kotflügel der Fa. Gibson in der Zwischenzeit erreicht hatten.

Sogar die beliebte Fernsehsprecherin, die vorwiegend in der Country-Musik der Bauernstaaten zu finden war, rutschte immer mehr in die Rock-Regionen und stiehl Gibson die Einkäufer. Die SG Les Paul wurde gegründet, um sich gegen diese Kursverluste in der kapitalistisch-amerikanischen Region der 1960er Jahre zu verteidigen. Warum spielte sie Gitarristen wie Tony Iommi von Black Sabbath oder Angus Young von AC/DC, um ihre Gitarrenriffs und Licks nur auf ihr zu singen?

Einer der Gründe, warum sich viele Guitarristen für die Gibson SG entschieden haben, war, dass sie viel heller war. Das ist purer Spaß und mehr als nur ein Beispiel für diese Gruppe - und für die Gibson SG. Auch der Cutaway war ein wichtiger Faktor für die Gibson SG. Aber auch für die Jungen und Mädchen, die sich selbst das Gitarrespielen lehrten, ohne Lehrerin und ohne jegliche Techniken, bietet dieser Guitarrenhals und das Gitarrengriffbrett mehr Freiheit.

Dazu kam ein neues, frisches Übergangsstück vom Body zum Neck auf dem 21st Fret, das der Gitarre das "schnellste Fretboard der (damaligen) Welt" gibt. Die Singlecut Les Paul wurde mit alten Musikanten in rauchigen Pubs in Zusammenhang gebracht, die SG hatte zwei teuflisch anmutende Bläser mit doppeltem Cutaway.

Die Gitarre wurde als gefährliche Gitarre klassifiziert, und das Akronym SG, mit einer versehentlichen Fehlinterpretation wie Satans Gitarre, gab natürlich viel Raum für Spekulation. Das wäre ein weiterer Beweggrund, warum sie seitdem Zeit mit der Horngitarre haben. Grundsätzlich war die Weiterentwicklung der Gibson SG couragiert.

Schliesslich wurden viele Aspekte des damals bekannten Musters der Gibson-Gitarren eliminiert. Selbst wenn sie anfangs ein paar Dinge mit Paulus gemeinsam hatte. Grundsätzlich war dies aber zu befürchten, da die SG auch als Neuausgabe der Leserinnen und Leser der Paul vorbestimmt war. Nichtsdestotrotz hatte die SG etwas, was der Gruppe fehlt.

Etwas das sich die Menschen scheinbar ohne ihr Wissen wünschten, oder das von Gibson. Dass diese Gitarre bekannt werden würde, machte der Vertriebsstart deutlich. Um nicht nur teuren Spass zu haben, gab es zunächst vier unterschiedliche Varianten. Dazu gehören die Gibson SG Junior, die Gibson SG Standard, die Gibson SG Special und die Gibson SG Custom.

Sie wurden an die verschiedenen Brieftaschen der gitarrenspielenden Fraktionen angepaßt und sind heute mehr denn je gefragt. Sie sind auch der Ausgangspunkt der SG, deshalb werden wir Ihnen diese nun etwas ausführlicher vorführen. Apropos: Ab 1963 tauchte die einfache SG auf dem Spindelstock der unten genannten Typen auf.

Jedenfalls, auf den Models davor, finden Sie die Les Paul. Also, wenn du eine wirklich gute Gibson SG erwerben willst, öffne deine Türen. Der Gibson SG Junior wurde ursprünglich für den kleinen Geldbeutel entwickelt. Heute ist das nicht mehr ganz richtig, denn die ersten Exemplare sind über fünfzig Jahre alt. 2.

Deshalb können Sie mit einem einstelligen Millionenbetrag für den Kauf einer Gibson SG Juniors kalkulieren. Besonders, wenn sie noch eine weitere Paul auf der Kopfplatte haben soll. Der zwischen 1961 und 1971 gebaute SG Juniors (bis zu 63 Stück vom Typ Paul Junior) kam zunächst mit einem schwarzem Pickguard auf den Markt und hatte einen Klassiker P90 Pickup.

Diese wurde bei den ersten Geräten im Eselsohr-Design eingebaut, das nach einigen Ansichten eine etwas höhere Eigenresonanz hat als das Seifenschalenverfahren. Die SG Juniors hatte aufgrund der Single P90 nur ein Volumen und einen Tonregler. Statt des Gibson-Trapezes hatte sie Tupfen auf dem Griffbrett. Was?

Darüber hinaus verfügte sie im Gegensatz zu den anderen Ausführungen über eine weitere Bridge, eine so genannte Wraparound-Brücke. Spätere Modelle waren, wie auf dem Bild zu sehen, auch mit Maestro-Tremolo erhältlich. Wir hatten zum Release noch kein Bild von einer SG Junioren mit einer Wraparoung-Brücke, sonst hätten wir es euch vorgeführt.

Dies veränderte jedoch nur das Aussehen, da die Konstruktion der Gitarre fast baugleich war. Bei beiden Modellen ist die P90 im Dogear-Verfahren, die Sie hier leicht sehen können. Außerdem gibt es sie mit Maestro-Tremolo und einem kleinen Saitenhalter. Das SG Junior hatte die Lichtfarbe Cherry. Eine weitere sehr seltene Variante war Pelham Blue, das ein sehr kühles Mintblau bezeichnet.

Dennoch wurde die SG Junioren 1971 zurück auf den Kirchhof gebracht, bis am Ende des letzten Jahrtausends eine weitere Reihe hinzukam. Eine weitere Variante der Junioren, die SG Junioren 60s, ein für das 1960er-Model entwickeltes Gitarrenmodell, ist in Heritage Cherry oder in Ebony erhältlich. Der Gibson SG Standard ist einer der SG, die zunächst als Nachfolger von Les Paul mit Les Paul Trussrodkappe auf den Markt kamen.

Damals wurden die Anfangsbuchstaben des Standards in ein unabhängiges, wenn auch einfaches SG umgewandelt. Die SG Standart ist Gibsons meistverkauftes Modell - und auch heute noch begehrt. Möglicherweise noch mehr denn je begehrt, denn einige der älteren Exemplare haben eine Ausstrahlung und Ausstrahlung, die viele der neuen Sechssaiter beinahe überflüssig werden lässt.

Die SG Standard befand sich anfangs nur in Cherry, während sie wie die SG Juniors die genormten und bewährten Kluson-Mechanismen lieferte. Gegenüber der SG Junioren hatte die SG Standard jedoch zwei PAF Humbucker (PAF = Patente angemeldet), die deutlich mehr Gewinn brachten und die Bedeutung der SG für den damaligen Rock'n'Roll noch einmal aufzeigen.

Auf Grund dieser Aufstellung mit zwei Pickups hatte der SG Standard auch vier Bedienelemente, darunter zwei Töne und zwei Lautstärken. Ähnlich wie bei den aktuellen Tributmodellen wurden auch die Hummer mit Nickel- oder Chromabdeckungen versehen. Die Gitarre, nicht Danny von den Daily Thompsons. Der Schlagbrett bei den ersten eigenen Models ist kleiner, aber das sollte Sie nicht überraschen, denn das ist ja so.

In der ersten Reihe des Standards gab es auch einen Vibrola, der in späterer Folge durch einen Bigsby oder einen Gibson Maestro Vibrola ersetzt wurde. Nur fünf Jahre SG-Geschichte liegen hinter uns, an zwei Models geschnüffelt und schon wissen Sie nicht mehr, wo er ist.

Oberhalb der Fotogalerie sehen Sie ein Bild einer 1960er Gibson SG Les Paul Standard mit seitlichem Tremolo und kleiner Aufhängung. Es folgen eine 68 Gibson SG mit einem großen Schlagbrett und Vibrola mit einem großen Saitenhalter (rot). Eine weitere Besonderheit der neueren Gibson SG Standard Serie war die in einigen Abschnitten erwähnte Tune-o-Matic Bridge, die für eine verbesserte Betonung der Stimmung sorgte.

Die SG Standart hatte auch die Trapezeinlagen auf dem Griffbrett, die mit einem dezenten cremefarbigen Einband glänzten. All diese Eigenschaften machten die Standardmodelle zu einem der populärsten Modelle für Rockers und Metalheads. Es war verhältnismäßig stabil in der Stimmung, hatte ein wendiges Fingerboard und war auch mit Tonabnehmern bestückt, die damals recht heiß waren.

Doch als seine STRATOCOSTER bei der Aufnahme des ersten Albums von Black Sabbath in den Streik trat, entschied er sich für seine Ersatzgitarre, die Gibson SG Standard. Das ist ein Sabbath-Gig von 1974: Für diejenigen, die sich den Standart nicht erlauben konnten, hat Gibson die SG Special angeboten. Dies war die erste Gitarre der ganzen Mannschaft, die nicht unter dem Markennamen Les Paul auf die Welt kam.

Sie wurde 1961 als SG Special geboren, der SG-Standard ist bis auf wenige kleine Abweichungen gleich. Statt dessen gab es einfache, bekannte Dot-Inlays, wie die SG-Junioren. Es hatte auch den selben Pickup wie die P-90.

So war die SG Special das fehlendes Glied zwischen der kleinen Tochter (SG Junior) und dem großen Bruder (SG Standard). Ursprünglich bot die SG Special eine Auswahl an Creme und Kirsche, heute gibt es auch Farbtöne wie dunkle Kirsche, Walnuss, getragenes Braun oder einen satinierten Sonnenbrand.

Auch optisch hatte die Gibson SG Special der Anfang der 1960er Jahre keine Pickup-Abdeckung. Dies hat sich jedoch bei den neueren Versionen umgekehrt. Auch die P-90er wurden im Lauf der Zeit durch die P-90R in der Halsposition und die 490T in der Brückenposition abgelöst. Die neueren SG Special sind auch mit sogenannten Minihumbuckern ausgestattet und werden in satinierter oder naturbelassener Ausführung angeboten.

Die Gibson SG Custom wurde ursprünglich unter dem Markennamen Gibson Les Paul Custom verkauft und war das berühmte Flagschiff von Gibsons E-Gitarren-Armada. Wer eine Gibson SG Custom erwerben will, muss allerdings tiefer in die Hosentasche einsteigen.

Auch die neuen Geräte liegen bereits im dreitausend-Euro-Bereich. Mit den sehr älteren Models, besonders denen, bei denen jedes Teil originell ist und auf denen vielleicht auch Les Paul geschrieben ist, wird es noch kostspieliger. Doch wer will schon den ruhigen Curling-Ball an Bord drücken, wenn er mit einem historischen Stückchen die Szene rockt?

Der Gibson Les Paul Custom, aus dem später SG Custom wurde, hatte im Gegensatz zu den anderen Models drei Demos. Der Custom war exklusiv mit vergoldeten Beschlägen ausgestattet, was dem Model seinen noblen Charme verlieh: Mechanik, Humbucker-Cover und sogar der Maestro Vibrola, alles war mit Gold überzogen. Auf der Creme waren die aufwändigen Perlmutteinlagen im Ebenholz-Griffbrett, die auf die Gitarre, die zunächst nur in der Farbe Weiss erhältlich war, abgestimmt waren, als Kirschbaum auf die Creme zu finden.

Die Gitarre hatte auch die Les Paul zwischen Nacken und Pickup auf einer kleinen Platine - hübsch wie eine anmutige Stickerei (wie man auf dem Foto der 1961 SG Custom sieht). Doch so wie Gibson als Unternehmen im Laufe der Zeit viel im Management verändert hat, so hat sich auch das Custom-Modell in den Folgejahren verändert.

Auf den neusten Gibson Modelle, ab ca. 1980, finden Sie auch die Gibson Standard Pickups. In erster Linie die Gibson 490R und die 498T, die den meisten Gibson SG Models auch heute noch den notwendigen Halt geben. Inzwischen gibt es Variationen der SG Custom, die nur zwei humbuckers haben und zugleich auf Vibrola verzichten können.

Manche Geräte verfügen auch über 57 Classic Pickups, wie der SGS 3, der auch den 57 Classic Plus in der Stegplatte hat. Die Gibson SG und ihre Models haben sich im Laufe der Jahre stark verändert. Aus diesem Grund ist die Auflistung der Änderungen und Modellierungen sehr lang, so dass es schwierig ist, zwischen den einzelnen Models zu unterscheiden.

Aber mit der kleinen Liste der Einzelheiten von Junioren, Spezial, Standard und Custom sind Sie gut vorbereitet. Die Gibson SG-Geschichte enthält auch viele andere Models und Änderungen, deshalb möchten wir Ihnen einen kleinen zeitlichen Überblick mitgeben. Nachfolgend finden Sie eine kleine Übersicht über einige wichtige Änderungen und Neuerungen der Gibson SG von den Anfängen in den 60er Jahren bis in die Gegenwart.

1965: - Die Formgebung des Gibson Melody Maker wurde geändert. Der frühere Singlecut von 1959 wurde zu einer runden Doublecut-Variante, die nun 1965 eine SG-ähnliche Gestaltung erfuhr. - Die schön geschliffenen Rundungen des Körpers wurden gestrichen, was der Gitarre eine weniger edle und solide Gestalt verleiht. - Der Hals-Körper Übergang wurde ebenfalls vom 21. auf den 19. Februar umgestellt.

Von ca. 1971: - SG Juniors wird aus dem Programm entfernt. Lass nicht zu, dass ein SG-Junior wie du 1976 erregt wird. - Ersatzweise gab es das SG-100 in Kirsche oder Nussbaum, mit einer schief eingelegten Einzelspule in der Halslage, die mit einer Nickelplatte umrahmt war.

Manche Typen hatten einen Maestro Vibrola, andere einen trapezförmigen Schlagbrett. - Gibson SG-100, SG-200 und SG-250 waren meist aus Ahornholz gefertigt und hatten Kluson-Stimmgeräte. Auch 1971: - Aus SG Standard wird SG Deluxe und SG Special wird SG Professional. - Die Gibson SG Professional hatte Points als Griffbrett-Marker, zwei P-90er, eine Tune-O-Matic Bridge und einen BIGBY.

Einzigartig waren auch ein dreieckiger Schlagbrett und eine nahezu halbrunde Kunststoffoberfläche im Körperbereich der Potentiometer. 1972: Die Gibson SG-100, SG-200 und SG-250 bekommen im weiteren Lauf Minihumbucker in schwarzer Kunststoffkappe, werden aber auch in diesem Jahr wieder aus dem Handel genommen. - Drei neue Typen werden vorgestellt: Geben Sie Gibson SG-I, SG-II und SG-III. Hier.

Schließlich kehrten sie zu den Klassikern der SG zurück, mit Ausnahmen der SG Junior. 1975: Das SG-Special wurde abgesagt. Auf der Pickup-Seite gibt es einen Gibson- und einen Super-Humbucker. 1980: - Der Gibson SG Feuerbrand kommt auf den Markt. 2. Kundenspezifische und Linkshänder-Standards werden aus dem Programm entfernt. Die SG und die Marke Feuerbrand werden im ersten Jahr des Jahrzehntes in "The SG Standard" und "The SG Deluxe" umfirmiert.

Ja, Gibson weiss, wie man den Mücker in Ruhe lassen kann und wie man ihn ab und zu im Walde verwechselt. - Im letzten Jahr wurde die SG-R1 gebaut, eine der wenigen SG's aus dem Gibson-Repertoire. Sie hatte einen etwas dickeren Körper als der SG-Standard, weniger Kontur, und sie hatte Moog-Elektronik. 1981: Die SG Standard" wird aus dem Programm genommen.

Bei den anderen Modellen besteht die Bestellmöglichkeit mit einem Pro-Tune Vibrola. Geblieben ist der Original Gibson SG Standard - ohne Vorwort. 1986: - Die SG-62, eine Neuauflage des Gibson SG Les Paul Standard Modells von 1962, wird unter neuem Management eingeführt.

Kurze Zeit später folgt ein SG Les Paul Custom-Model. - Im gleichen Jahr kommt die SG Special 400 auf den Markt. 4. 1987: Gibson SG Elite. 1988: - Die SG Standard wird vom Handel zurückgezogen. Zugleich wird das Design der SG Special aufgelassen. Es gibt auch ein KB-X-Vibrato-System (optional).

  • Zu dieser Zeit: Gibson SG-62, Gibson SG 90, Gibson SG Les Paul Custom und die Gibson SG Elite. - Der Gibson SG Standard wird mit den Gibson Humbuckern der Baureihen 590R und 498T geliefert. - Die Gibson SG Custom Wiederauflage kommt wie in den frühen Tagen in weiss und mit goldener Hardware, jedoch mit drei Pickups vom Typ Klassik 57 und, wie die SG Standard, mit Stop Saitenhalter.
  • Die Gibson SG Special wird ebenfalls mit den selben Humbucker wie die Gibson SG Standard vorgestellt. - Nicht zuletzt kommt die Gibson SG Zündung auf den Markt. Der Gibson SG X. - SG Standard Korina. - SG Standard Celebrity. - SG Les Paul 63 Corvette Stingray. Das erste Gibson Instrument mit Selbstoptimierung.

Ein schwarzes SG-Sondermodell, das auf dem 12. Bündel eine kleine Halbmondeinlage hat. - Besondere 60s Tributes. 60-er Jahre Tribute-Version eines SG-Specials. Sie sehen, in der Gibson SG ist viel passiert. Wer sich also die Historie der Gibson SG näher anschaut, sieht, dass ein Grundsatz erschüttert wurde, der von Beginn an vollkommen war.

Doch es waren die Einkäufer und die Musikanten, die das Grundprinzip bewiesen, denn sie waren es, die die älteren Models und ihre Reisen zu den erfolgreichen Gibson-Gitarren des SG-Kaders machten. Gottseidank hat Gibson das immer wieder anerkannt und akzeptiert. Dennoch gibt es eine unglaubliche Vielzahl von Varianten und Ausführungen der Gibson SG.

Nichtsdestotrotz haben wir uns bemüht, euch wenigstens einen kleinen Überblick über die Gibson SG Historie zu geben und hoffe, dass wir euch etwas Übersicht über Gibson SGs geben können, auch wenn ihr nicht notwendigerweise eine Gibson SG mitbringt. Aber ganz nebenbei, weil du dich für tolle Guitarren interessierst.

Mehr zum Thema