Gitarre Stimmen mit Stimmgabel

Guitarren-Stimmung mit Stimmgabel

oder wissen, wo man eine passende Stimmgabel findet. Das Stimmen mit der Stimmgabel erfordert ein wenig Übung, aber es ist eine sehr praktische Methode, die jeder Gitarrist ausprobieren sollte. Mit der A-Saite fange ich immer an zu stimmen, weil ich eine Stimmgabel benutze.

Gebrauchsanweisung - Stimmgitarre mit Stimmgabel

Jeder Guitarrist sollte, wie bereits gesagt, seine Gitarre mit der Klanggabel stimmen können. Die meisten von euch haben natürlich ein Tuner zur Verfügung, aber was ist, wenn das Instrument einen Wobbler hat, die Akkus leer sind oder ihr am Feuer hockt und eure Gitarre alles andere als einklangvoll ist?

Mit einer Stimmgabel eine Gitarre zu stimmen ist keine große Sache. Wenn Sie noch keine Stimmgabel haben, besorgen Sie sich so schnell wie möglich eine! Schwinggabeln sind sehr preiswert! Zum Stimmen Ihrer Gitarre benötigen Sie eine Stimmgabel in A. Als Kammerton bezeichnet man den gemeinsamen Klang, auf den die Musikinstrumente einer Kapelle oder eines Orchestrastimmt.

Mit der Heugabel kannst du ein wenig mit ihr spielen. Wenn Sie das getan haben, nehmen Sie sie an Ihr Gehör und Sie werden das Geräusch hören. Wenn die Stimmgabel erklingt, können Sie sie z.B. mit dem Handgriff nach oben gegen einen Körper ausrichten.

Der Körper der Gitarre ist sehr gut geeignet. Das Klangbild wird intensiviert und muss beim Stimmen nicht am Gehör gehalten werden. Um Ihre Gitarre zu stimmen, müssen Sie nun die A-Saite der Gitarre (2 von oben, die zweitstärkste Saite) auf den selben Klang einstellen.

Sie können die Gitarrensaite einmal zupfen, die Stimmgabel gegen eine Oberfläche drücken und gegen den Gitarrenkörper drücken. Sie hören also beide Geräusche zur gleichen Zeit. Jetzt müssen Sie nur noch die Heringe der Saiten so lange verdrehen, bis die Noten gestimmt sind. Sind Sie mit dem Klang einverstanden, legen Sie die Stimmgabel auf die Seiten und stimmen Sie den restlichen Teil der Gitarre mit der Einsaite.

Halten Sie dazu die A-Seite im fünften Bündel. Wenn Sie die Gitarre auf dem 5-Bund spielen, hören Sie einen D-Ton. Der Klang, die nächste Zeichenkette. Sie spielen den Klang und drehen den Stift der DSaite, bis die Noten übereinstimmen. Danach spielen Sie die Doppelsaite auf dem fünf Bünde und Sie hören den Klang der folgenden Zeichenkette - die G. Sobald Sie die Doppelsaite abgestimmt haben, spielen Sie die Doppelsaite auf dem vier Bünde und Sie haben das B.

Haben Sie die H (B) abgestimmt, spielen Sie die H (B) Zeichenkette auf dem 5. Bündel und Sie hören nur das fehlende Gefühl, dass das Gefühl der ersten und dicksten Zeichenkette, das Gefühl der H (B) auftritt. Jetzt stimmen Sie diesen Klang auf die Tonart für die Tonabnehmer und Sie sind durch.

Wer mit diesem Verfahren schon etwas vertraut ist, kann sich auf die etwas präzisere und präzisere Abstimmung mit harmonischen Klängen einlassen. Harmonische Stimmen. Um ein Flagellum zu erzeugen, berühren Sie die E-Saite auf dem 12-Bund mit der Fingerkuppe (knapp über dem Bund), schlagen die Schnur an und entfernen sie wieder.

Üben Sie dies mit jeder Schnur auf den Bünden 7, 12 und mehr. Wer gut darin ist, kann auch Obertöne in sein Spiel mit einbeziehen. Für die Stimmung mit Flageolett-Tönen benötigen wir wieder die Tonhöhe A. Dieses Mal drücken Sie die Streicher nicht herunter, sondern spielen sie alle mit Flageolett-Tönen.

Legen Sie Ihren Zeigefinger auf den fünften Bündel (knapp über dem Bund) der A-Saite, machen Sie eine Harmonische und vergleichen Sie den Klang mit dem der Stimmgabel. Stimmen die beiden Farbtöne nicht überein, werden Sie 2 unterschiedliche Vibrationen haben. Stellen Sie sich 2 aufeinander folgende Wogen vor, die nicht exakt gleich verlaufen.

Drehen Sie nun den Stift der A-Saite, bis Sie nur noch eine einzige Vibration hören, da die beiden Noten nun genau gleich sind. Versuchen Sie die A-Saite etwas weiter oben oder weiter unten zu stimmen, Sie werden feststellen, dass eine Vibration immer rascher wird. Jetzt, da wir die A-Saite abgestimmt haben, spielt man ein Harmonolet auf den 5 Bünden der niedrigen E-Saite und ein Harmonolet auf den 7 Bünden der A-Saite.

Drehen Sie nun die Heringe der E-Saite, bis die beiden Sätze gleichmäßig vibrieren. Wir stimmen die D-Saite, indem wir eine Harmonische auf den 5 Bünden der A-Saite und den 7 Bünden der D-Saite abspielen. Danach werden die Obertöne auf den 5 Bünden der D-Saite und den 7 Bünden der G-Saite gespielt.

Mit der H(B)-Saite müssen wir die Dinge ein wenig anders machen. Sie spielen einen Harmono auf den 5 Bünden der G-Saite und einen Normalton auf den 4 Bünden der H(B)-Saite. Zum Stimmen der hohen E-Saite spielen Sie eine Harmonische auf den 5 Bünden der H(B)-Saite und eine auf den 7 Bünden der E-Saite.

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