Gitarrenhals Einstellen Westerngitarre

Westerngitarre Neck Adjusting Acoustic Guitar

Passen Sie ggf. die Halskrümmung an. Einstellen des Nackens Es gibt mehrere Ursachen, warum der Gitarrenhals von Zeit zu Zeit nachjustiert werden muss. Auf der einen Seite steht die "Saitenspannung", die natürlich von der Saitendicke des Uhrwerks abhängig ist, aber auch von der Saitendicke, mit der man anspricht. Auf diese Weise sollte der Gitarrenhals bei jedem Wechsel der Saiten angepasst werden.

Weil der Gitarrenhals aus Metall besteht, kommt auch den klimatischen Bedingungen eine große Bedeutung zu.

Wenn wir im Wintersemester erwärmen und die Raumluft sehr trocknet, ändert sich der Nacken wie im Sommersemester, wenn die Raumluftfeuchtigkeit wieder ansteigt, und im Wintersemester, wenn wir die Konzertgitarre aus der erwärmten Warmwohnung durch die Kühle in den Probenraum oder zur Vorstellung und dann wieder zurückbringen.

Mit der Zeit wird es notwendig sein, den Nacken neu zu justieren. Um die Krümmung des Halses anzupassen, haben die Instrumente in der Regel einen Trussstab. Wäre der Trussstab vollständig gelöst, würde der Nacken durch die Saitenspannung nach vorn (konkav) gebeugt. Ziehen Sie nun den Trussstab im Gegenuhrzeigersinn fest, ziehen Sie den Nacken wieder nach rückwärts.

Dies bedeutet, dass bei zu konkavem Ansatz die Spannungsschraube des Halses im Uhrzeigersinn angezogen werden muss, während bei zu konvexem Ansatz die Spannungsschraube gegen den Uhrzeigersinn gelöst werden muss. Wenn Sie überprüfen möchten, ob der Gitarrenhals die korrekte Wölbung hat, gehen Sie wie nachstehend beschrieben vor: Der korrekte Sitz der Halswölbung ist abhängig vom Griffbrett-Radius.

Durch die Einstellung der Halswölbung wird die Saitenposition geändert. Die Einstellung der Halswölbung sollte jedoch nicht mit der Einstellung der Saitenposition verwechselt werden. Die Saitenposition wird ausschließlich an den Saiteneinstellern des Tremolo oder Stegs justiert.

Saitenposition einstellen? Westerngitarre, bitte.

Die Entfernung von der niedrigen E-Saite bis zum Halsausschnitt im 12. Bünde ist ca. 6mm. Nun sind die Fäden schon 1mm niedriger. Habe ich 2.5 -3mm für Westgitarren abgelesen? Ich stamme von der E-Gitarre und bin an eine ebene Saitenposition gewöhnt und möchte sie auch auf der Westerngitarre haben.

Nun ist die Saitenposition vom ersten - fünften Bündel tatsächlich schon oben, danach wird es mir einfach zu viel. Feile ich nun den Stein noch weiter nach unten, ändert sich die gesamte Saitenposition (auch in den BÃ??ndern). Oh, ja, natürlich hatte ich zuerst nachgesehen und hatte den Versuch bereits mit der ersten und zwölften Bundpresse gemacht - scheint mir direkt!

Er soll jetzt nicht gerade sein, sondern etwa eine oder zwei dickere Geschäftskarten "Luft" auf dem siebten Band haben mit gedrücktem ersten und zwölften Saum. Was man auf dem Steg wegschleift, verringert die Saitenposition am Zwölferbund um die Hälfte. Normalerweise sind es ca. 3mm plus ein wenig am 11. Bündel......

Gibt es eine Möglichkeit, wie niedrig die Saite tatsächlich auf dem Rücken oder über dem ersten Bündel sein kann/muss? Momentan liegen die Fäden etwas unter 1mm im ersten Bündel, wobei 73mm plect leicht abgelegt werden können. Mit gedrückter erster und zwölfter Bünde erhalte ich nicht einmal den 0.73mm Plek aus dem Siebenbund.

Bünde: Bis zum Bundstock - bis zum Bundboard entsprechend verdoppeln. Mit gedrückter erster und zwölfter Bünde im 6./7. Bunde: geprüft: Mit dem Bündel stab geht nichts mehr - bis zum Bündel, das mal eben mal darunter geht. 73mm vielleicht. Die Griffbretter sind zusammenhängend, der Griffbügel zählt.

Passt am siebten Band am ersten und zwölften Hosenbund nichts mehr dazwischen, dann sollten Sie etwas mehr Krümmung einstellen. Dies ist der Output für alle anderen Settings, da er die Spielbarkeit beeinflußt. Anhang: In der Regel löst sich der Trussstab gegen den Uhrzeigersinn auf und der Nacken wird von den Fäden weiter nach vorne geschoben, wodurch sich auch die Saitenposition vergrößert....

War das nicht einfach notwendig, denn mit gedrückten ersten und zwölften Bünden waren die Streicher im sechsten Bünde beinahe an ihrem Platz? Natürlich ist eine tiefere Saitenposition wünschenswert. Sie KÖNNEN eine gute akustische Gitarre auf 2,5 Millimeter einstellen. Für das normale Allround-Spiel sind 3mm gut, für das Bluegras und dergleichen würde ich 3,8mm einstellen.

Sie KÖNNEN eine gute akustische Guitarre auf 2.5mm einstellen. Mein Lakewood hat eine Saitenposition zwischen 2 und ca. 2,3 Millimeter auf dem zwölften Bündel, nachdem ich bei Thomann pleking war, und ich kann Ihnen garantieren, dass auch bei voller Drosselung des Plektrums nichts brummt. Natürlich handelt es sich aber auch um eine saubere und mit viel Mühe optimierte Konstruktion.

Möglicherweise müssen Sie mit der angegebenen Saitenposition zufrieden sein. Aber dann steckt man auch mehr in den Aufbau als einige von ihnen von und in die ganze Zarge. Ich habe die Konzertgitarre heute im Laden einstellen lassen und es war wahrscheinlich vor allem der Nacken. Auch die anderen Streicher sind immer noch einwandfrei.

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