Jupiter Jts 789

Rezension von Klaus Dapper

Bereits seit 15 Jahren importieren der marburgische Importunternehmen und GroÃhà Music Meyer Jupiter Musikinstrumente und beliefern damit den Deutschlandhandel. Produziert werden die Jupiter-Instrumente von der K.H.S. Musical Instrument Co. mit Sitz in Taiwans Hauptstadt Taipeh, die seit 1930 besteht, aber erst seit kurzem Blasinstrumente unter später herstellt.

K.H.S. fertigt neben dem Bau von Querflöten und Saxofonen auch Klartextinstrumente und sämtliche Blasinstrumenten. Im Jahr 1977 wurde mit K.H.S. das erste Exemplar entwickelt, von denen heute über 30 (!) in Taiwan ansässigen SaxophonProduktionsstätten K.H.S. mit Entfernung das größte und wichtigste ist. Unter der Marke "Jupiter" werden seit 1982 sämtliche Geräte in der ganzen Welt verkauft.

Das langjährige Erlebnis im Sachsenbau und die frühere Kooperation mit der französischen Edelmarke Buffet Crampon, für mit K.H.S. wurden für eine Zeit die Evette - Modelle aufgebaut, gewährleisten, das unter Qualität das Jupitersaxophon zu den Besten aus der taiwanesischen Produktion zählen. die besten. Der Körper und die Mechanismen des Jupiter-Tenors sind in Goldlack ausgeführt. Auffällig mit nahezu allem Achsböckchen ist, da zwischen Säulchen und Diskette eine ganz kurze, dünnerer ist.

Ein neues Saxofon wird mit einem neuen Sägebogen geliefert. Diese gewährleistet, da man den Pin nicht biegen kann, wenn man den Ellenbogen beim Einführen oder Herausziehen zu weit dreht. Beim Gravieren der Glocke unter beschränkte wird der Name "JUPITER" in einer impliziten Blütenkranz verwendet. Unter anderen Ländern wie den USA wird das Saxofon unter der unveränderten alte Seriennummer JTS-787 weitergeführt verkauft.

Gleiches trifft auf für zu, die Beschichtung von Corpus und Laschen sowie alle erkennbaren Lötverbindungen. Dieser Polierprozess unter preisgünstigeren wird manchmal eingespart, nicht so beim Jupiter-Saxophon, sondern bei einigen Herstellern von zweifach teuren Solosaxophonen, die eine Disc sägen! Es wurde für der weitere Versuch festgelegt. Insgesamt liegen die Mechanismen sehr gut in der Handfläche und lassen sich komfortabel greifen.

Dadurch wird der Klang der "langen" Töne etwas heller, aber die Zeigefinger müssen machen längere Pisten. Der Kettler 6MM, er entspricht dem Ständer Meyer 8 oder dem Link 6*. Sie verträgt erwies sich als gut mit einem Rico-Blatt mit der Adresse für 3 und einer Maschine mit der Bezeichnung der Firma Wandoren (Classic) mundstück 2 1/2. Es war ein ziemlich ordentlicher Allrounder; idealer Untericht für, klassische und theatralische Anwendung.

Für Big Band, Jazzmusiker und Rockisten ist es zu ruhig. Das ist nicht unbedingt häufig, denn ein Saxofon der niedrigeren Preisklasse kommt mit einem nützlichen Mundstück und muss daher zusätzlich erwähnt loben. Es wurde auch mit einem anderen Allround / Klassikmundstück, dem Meyer 6MM, und einem Mundstück, das für für Pop und Jazz geeigneter ist, getestet: eine Pyramid Metal Super Chamber (ähnlich O.Link 7*).

Vielmehr zählt das Selmer-Saxophon zu den "hart blasenden Hörnern". Das Ansprechen solcher Musikinstrumente ist nicht einfach übermÃdaÃ, aber sie können sehr kräftig gespielt werden, ohne leicht an die Grenzen zu stoßen. Für Stimmen um 440 Hertz ist das Jupiter-Saxophon daher die beste Wahl. Der selmere Ton mit Jupiter S-Bogen lieferte recht erstaunliche Ergebnisse.

Jeder Saxophonist, der sein Selmer-Horn mit noblen ausländischen Bögen aufgerüstet hat oder mit dem Gedanke spielt, ist eingeladen, es mit einem Jupiter-Bogen zu versuchen. Der Selmer-Bogen auf dem Jupiterhorn hingegen hat ein interessantes anderes Timbre, wird aber mit einer Delle in Lautstärke und Brillanz assoziiert, ist also unproduktiv. An seiner Haltbarkeit wird gezweifelt.

Das Zubehör hat der Aktenkoffer neben dem üblichen spezialisierten für in jedem Fall noch ein extra spezialisiertes für Mundstück und S-bow. Erste Veröffentlichung im Übungsmagazin für Bands & Unterhaltungselektronik " leben - MUSIK - Künstler ".