Stagg Schlagzeug

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Anfänger-Trommeln

Hallo, ich habe vor ca. 18 Monate mit dem Schlagzeugspiel begonnen und aus diesem Grunde das Schlagzeug "Tim" von Stagg erstanden. Zwei TomToms, 1 Boden, 1 Bassdrum und Pedale, Schlange und Stativ, Hi Hat und Machine, Crash und Stativ, 1 Sessel. Bei dem Preis kann man schon erahnen, dass die Güte nicht der Zuschlag ist.

Der Dampfkessel klingt nicht so gut, aber das ist tatsächlich das Böse. Das Zimbeln klingt wirklich beschissen, meiner Ansicht nach auch für ein Einsteigerset. Jedoch ist die Wasserqualität der Pools wirklich ärgerlich: Zu Beginn dieses Jahr ist der Stuhl zusammengebrochen, während ich unter mir saß. Mein Schlagzeug ist der schönste Beleg dafür, dass man rasch am ganz und gar verkehrten Ende sparen und dann alles doppelt kaufen kann.

Also, wenn jemand daran denkt, dieses Schlagzeug zu erstehen:) Ich möchte noch einmal unterstreichen, dass die Heizkessel in Ordnung sind (zum Preis). Lediglich die Waschbecken und die Beschläge sind Mist. Jetzt möchte ich wissen, mit was für einem Schlagzeug Sie begonnen haben.

Sieben Jahre mit einem Peace-DP-32. Seinerzeit 1095 DEM für Bassdrum (22"), Snares (14" x6,5"), 3 Tom-Halter ungen (12", 13", 16"), Tom-Halter, BD-Pedal, Hi-Hat-Pedal, Beckenstand und -fahrwerk sowie HiHat-Becken der Paiste-Serie 302, mit denen ich noch heute spiele! Mir ist aufgefallen, dass selbst bei den modernen Drums, die qualitativ besser bearbeitet werden können, nicht viel mehr aus dem Sound herauszuholen ist.

Ich hatte schon immer Schwierigkeiten beim Tuning, aber ein paar dämpfende Ringe können wahre Meisterwerke vollbringen. An der ganzen Sache ärgerte mich schon der Stuhl und die Fußpedale. Auf der Drehscheibe taumelt der Stuhl, kann nicht richtig angezogen werden und wird auf lange Sicht unangenehm.

Natürlich können die Bassins auf lange Sicht nicht überzeugend sein, aber sie werden oft schlimmer gemacht als sie sind. Es sind wieder neue Skins dran, teils neue Tripods / Pedale, eine neue Schlange, ein zusätzlicher Kater, ein neues Hockerchen........ und die Zimbeln müssen noch ausgewechselt werden (bald). Das Klangbild war damals gut.

Doch bisher und ein paar neue Häute, mehr noch das kleine Hüfte. Mein Punkt: Ein Einsteiger-Schlagzeug sollte billig sein, aber nicht "zusammenbrechen", wie man es in der Beschreibung von ca. 123 findet. Es hat viel Geld gekostet, aber meine Ansicht: Mit der Eile der Zimbeln sind sie die letzten.

Das Gerät geht merkwürdigerweise einige Maße des Hockers tut seinen Service mit mir schon 3 Jahre (ich wiege ein wenig mehr 120 kg) . Die Schlinge ist tatsächlich wie die Fussmaschine nutzbar, und die Wasserkocher hören sich für mich gut an mit echten Häuten und der richtigen Laune.

Seit zweieinhalb Jahren bin ich also auf dem "Stagg Tim" und muss zugeben, dass es sich nicht wirklich gelohnt hat. Ich habe meine Waschbecken bereits in ein paar Monate zerstören lassen. Ich muss mir also jetzt ein anderes Drumset anschaffen und den Kurs erst einmal loslassen, damit ich nicht wieder am Ende sparen muss ich glaube, es gibt Drumsets für weniger Kosten und mehr Klang.

Begonnen habe ich mit einer Perlen-ELX. Alles habe ich immer sehr gut gewartet und muss sagen: Die Beschläge sind nirgendwo abgenutzt, mein Sessel ist noch intakt, alle Beckenstützen arbeiten wie am ersten Tag (abgesehen von Abnutzungsteilen wie den Filzen) und der FüMa würde auch noch lose verknoten, wenn ich sie nicht schon gegen einen echten getauscht hätte.

Beginnend mit sinnvollen Skins (die ich in den 10 Jahren *ggg* natürlich mehr als einmal geändert habe), einem Ständer und mehr Stückchen bis hin zu einem funkelnden DoFuMa ist es mit der Zeit ein ganzes Stück mehr. Begonnen habe ich mit 2.500 DEM (inkl. Becken), also etwa 1.250 DEM, und ich muss zugeben, dass ich keinen einzigen Pfennige (Pfennig) bedauert habe.

Es ist besser, wenn du anfängst, aber du kaufst dir lieber was.