Marshall Avt 150

Marschall Avt 150

Mit dem Klang meines Marshall AVT bin ich nicht mehr so zufrieden wie früher. Hier biete ich meinen Gitarrenverstärker (oben) Marshall AVT 150H an. Marschall AVT 150 Er ist ein Hybridverstärker mit einer im Vorverstärker eingebauten Leuchtstoffröhre, die dem Klang mehr Authentizität gibt und die Transistor-Endstufe mit röhrenartigen Klängen versorgt. Der 150 W Strom steht nur zur Verfuegung, wenn ein externer Schrank mit 8 Ohmscher Widerstand verbunden ist. Aufgrund der genauen Bezeichnung finden Sie sich jedoch rasch zurecht und haben viele Gestaltungsmöglichkeiten.

Pro Sender sind 2 Poti sowie eine Taste verfügbar, mit der der Grundton des Senders geändert werden kann. Beim AccSim Channel sind die Bedienelemente "Top" und "Volume" sowie der Umschalter "Body" verfügbar, beim Clean Channel "Gain" und "Volume" und als Umschalter "Bright" sind die beiden Overdrive-Kanäle mit " Gain", "Volume" und den Umschaltern "Scoop" gleich.

Die Mastersektion enthält die 2 Poti "Volume" und "Presence". Die Loop-In Pfade können separat für die sauberen und deformierten Sounds über 2 Bedienelemente hinzugefügt werden. Im Bereich Digital Effekt gibt es 3 Bedienelemente ("Level" "Adjust" und "Program"), mit denen Sie die 16 verschiedenen Effektarten aufrufbar sind.

Wie die meisten Marshall ist der Bezug aus schwarzen Lederimitat, die Kanten sind mit Stahl-Elementen und einem ergonomischen Hartgummi-Tragegriff an der Spitze versehen. Ton: Am Anfang schildere ich den AccSimulator: Ich mag diesen Sender nicht besonders, weil der Lautstärkepegel auch bei voller Lautstärke sehr gering ist.

Mit dem Klangregler kann der Kanal gut gestaltet werden, aber hier beherrscht der jeweilige Instrumentencharakter. Die Body-Schaltfläche gibt dem Ton mehr Raum und Tiefen. Die Top-Steuerung stellt das Attack-Verhalten von akustischen Gitarren dar und addiert dieses im gewünschten Umfang zum Nutzsignal. Clean: Der Clean Channel bietet ein breites Spektrum an Sounds.

Sanfte "California"-Klänge sind nicht dabei, aber es geht in diese Richtungen. Durch die leistungsstarke Leistungsendstufe bleiben die Kanäle sehr lange Zeit wirklich unverfälscht. Dazu müssen Sie den Lautstärkeregler vollständig aufdrehen und über kräftige humbuckers abspielen. Eine deutliche Beschneidung ist nicht zu hören, aber man fühlt, dass diese Klänge für den Verstärker nicht gut sind.

Mit dem Helligkeitsschalter werden die Höhe und die Präsenz erhöht, um auch bei Raumlautstärke perlende Töne zu haben. Wenn Sie die Verstärkung weiter erhöhen, können Sie den Sound des BrownSounds sehr gut nachbilden. Durch Drücken der "Scoop"-Taste wird die EQ-Konfiguration plötzlich geändert und man bekommt die Slayer/Metallica-Trash-Sounds der ersten 80er Jahre....

Klingt wie Killer. OD2: Der Verstärker liefert im zweiten Verzerrungskanal eine vergleichbare Menge an Klängen wie im ersten Verzerrungskanal der Verzerrungsgrad liegt bei nahezu 0, aber je weiter der Steuerweg geht, umso mehr steigt die Distortion. Die Rinne ist bereits hoch verdichtet. Mit Hilfe des Scoop-Schalters wird der Verstärker zu einem High-Gain-Badewannenmonster mit der Neigung, alles in Mus zu verwandeln, wenn man die Verstärkung nicht mitnehmen kann.

Aber mit EMG Pickups sind selbst die grausamsten Klänge immer noch lebendig. Die (!) gemeinsame Klangcharakteristik ist britischer Herkunft und kommt eindeutig aus dem Haus Marshall. Auf der Marshall HomePage sind die Klänge wirklich nicht sehr nah an dem, was der Verstärker kann. Das Klangbild ist gut etabliert und auch bei hoher Lautstärke weder störend noch platt, da Transistorverstärker oft als solche bezeichnet werden.

klingt es wie das Spiel der Strategie im Overdrive1-Kanal..... Sie haben aber so eine schöne Kontrolle und weniger ist oft mehr, sonst hätte Marshall für jeden Sender einfach einen Button zum Ein- und Auschalten machen können....

Seither habe ich den Gitarristen in der Schleife im Verstärker, also in den Endverstärker gespielt und erhalte einen sehr schönen Klang (in meinen Ohrhörern, und das ist es, was mir wichtig ist). Die Metallica die Guitarre mit den "harten" Picks und das Mädchen mit den anderen.... der Entzerrer ganz normal und dann der....

Auf Ihre Anregung mit der Guitarre hin spiel ich einen ESP LTD MH400 NT. Eine Weile hatte ich es, Metallica und Rammstein mit einem Equalizer zu bespielen und den Klang durch Wechsel der PU's zu erhalten, das klappte ganz gut, aber wie oben schon gesagt, dann kommt eine dritte und eine vierte Gruppe usw. dann genügt die PU-Einstellung allein nicht, um einen befriedigenden Klang zu haben.

In Crunch spiele ich fast alles, was mit normalem Marshall Rock spielt, und was schwieriger wird, nehme ich das O2, wobei die Lautstärke auf der Guitarre zurückgedreht wird. Mit der Scoop-Funktion wird es noch mehr Badewanne und das nehme ich nur für Tropfen oder Downtunings.

Das sind etz 3 Klänge, dann der mit 2 Schritten (3 x 2 x 2 x 2 x 2) 12 Klänge, und wenn dir das nicht ausreicht, dann hast du immer noch den sauberen Kanal, und du kannst ihn auch drücken, denn wir wären bei 16 Klängen x 2, weil ich 2 Gitarren benutze und das ist 32...... wenn das nicht genug ist....

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