Saitenspannung Gitarre

Spanngitarre für Saiten

Sie kann auch die Funktion Ihrer Gitarre beeinträchtigen. Saitenzugfilz Vor kurzem habe ich (auch ein wenig angeregt durch die "Where have all the guitars gone? "Thread in diesem Forum) noch einmal mein Charvel-Spektrum ( "mit Floyd Rose", wie damals üblich) aus den spÃ?ten 80ern/sehr frÃ?hen 1990ern staubte ab, verband und darauf Rumgedudel.

Aber wieder einmal ist mir etwas aufgefallen, das mir bei dieser Gitarre oft in den Sinn kam:

Aber ich selbst halte die Gitarre für etwas schwierig zu erlernen. Ein weiterer Aspekt erscheint mir wichtig, dass ich die Saitenspannung verhältnismäßig hoch und die Spielbarkeit der Saiten dementsprechend schwierig finden (übrigens, wenn die Saitenposition perfekt ist). Biegungen zum Beispiel sind verhältnismäßig schwierig durchzuführen, denke ich, und sonst habe ich immer das Gefuehl, dass ich mit dieser Gitarre etwas mehr als notwendig zu kaempfen habe.

Natürlich kommt einem als erstes die Saitendicke in den Sinn. Auf der Gitarre gibt es aber die gleichen 0,10 Zeichenketten (die meisten benutzen die billige Pyramide Pure Nickel Rund Wunde ), die ich auf vielen anderen Instrumenten habe, und ich finde sie einfacher zu spielen. Ansonsten denke ich, dass ich mich erinnere, dass ich die Gitarre öfter mit 0,09 Streichern besaitet habe und immer noch den oben beschriebenen Effekt hatte.

Ich wollte Sie also wissen, welche Elemente neben der Stärke der Saite, die Sie sich vorstellen können, zu der Filzspannung führen (oder physisch messbar sind, aber wir wollen es nicht übertreiben). Ich habe zum Beispiel nie bewußt String-Marken oder -Typen (nicht Stärken!) nach diesem Blickwinkel gewählt und wundere mich, ob dies mit spürbaren Unterschieden assoziiert werden kann.

Aber ich vermute, dass andere Dinge viel bedeutender sind.... wenn sich hinter dem Rücken des Sattels Saitenhalter befinden. Ich habe auf einer Saite, wo die Streicher immer sehr lästig hinter dem Rücken "gesungen" werden, 2 der American Standard Saitenhalter montiert. Sie sind tiefer und weiter zum Rücken hin als der eine originale Butterfly String Tree.

Die Saitenspannung ist dadurch nun auch etwas erhöht. Jedenfalls wirkt es sanfter, wenn man die Fäden darüber ziehen läßt. Das hatte ich allerdings noch nicht berücksichtigt (Winkel und Saitenzug hinter dem Sattel). Diese Gitarre (die, die mich zur Sache brachte ) hat einen Spannsattel zum Floyd Rose (aus Metal, vielleicht macht das einen Unterschied - oder vielleicht die "Klemme" im Spannsattel!), keinen Saitenhalter und einen Blickwinkel, den ich mir näher anschauen und mit anderen Instrumenten messen sollte.

Sie können aber auch die bestehenden Saitenhalter an einer anderen Gitarre vorübergehend überbrücken und sehen, ob sich dadurch etwas an der gefühlten Saitenspannung verändert. steve_d schrieb: "Bis jetzt habe ich mich erinnert: Tremologitarre. Die Rockinger Black Box verändert das nicht, denn sie arbeitet in die andere Seite (Tremolo hochziehen).

Wichtig ist auch die Skala der Gitarre, d.h. die Saitenlänge der eingespannten Saiten zwischen den Stegen. So hat eine Schicht z.B. 648mm, eine LesPaul 625 und eine Gratsch nur 625mm. Die Saitenspannung muss mit zunehmender Dauer der Skala größer sein, um die selbe Stimmung zu haben.

Man kann das spüren, wenn man die gleichen Strings annimmt, z.B. die 11er Reihe wirkt auf einem Griechisch sanfter als auf einer anderen. Vielmehr - flexibler beim Zug. steve_d schrieb: "Ich hatte diesen Umstand ( "Winkel und Saitenzug hinter dem Sattel") noch nicht berücksichtigt.

Diese Gitarre (die, die mich zur Sache brachte ) hat einen Spannsattel zum Floyd Rose (aus Metal, vielleicht macht das einen Unterschied - oder vielleicht die "Klemme" im Spannsattel!), keinen Saitenhalter und einen Blickwinkel, den ich mir näher anschauen und mit anderen Instrumenten messen sollte.

Sie können aber auch die bestehenden Saitenhalter an einer anderen Gitarre vorübergehend überbrücken und sehen, ob sich dadurch etwas in Relation zur wahrgenommenen Saitenspannung verändert. Eine der Eigenschaften, die diese Gitarre von anderen Strats abhebt, ist der Halsausschnitt aus einem dichteren Teil. Dadurch ist der Spindelstock niedriger als bei normaler Ausführung des Strats.

Dadurch liegt die Saite mit höherem Druck (auch ohne weitere Niederhalter) auf dem Sattelgurt. Verglichen mit anderen Schichten (bei gleicher Saitenstärke) sehe ich einen deutlichen Einfluß auf die Saitenspannung. Es ist völlig anders als bei meinen anderen Modellen mit anderen Tonleitern. Aber wenn ich die von Ihnen erwähnten Punkte durchsehe, erscheint in meinem Falle keiner von ihnen wirklich eine mögliche Erklärung.

Winkeleinstellung hinter dem Sattel: Ich habe es mir angeschaut (nicht vermessen, muss es aber nicht). Sie ist nicht grösser als andere Instrumente in meiner Kollektion. Auf einer anderen Gitarre änderte ich den Neigungswinkel, in dem ich die Saitenhalter (für H- und E-Saite) unbenutzt ließ, was zu einem etwas flacherem Kurs zum Sattelbereich führte.

Fazit: Für mich gibt es keinen großen Einfluss auf die Spielbarkeit oder das Spielgefühl der Bänder. Ja, das ist grundsätzlich richtig: Bei einer Gitarre mit Tremoli muss man die Gitarre mit einem definierten Zielton weiter biegen, um den Zielton zu erzielen, da das Tremoli nach vorne geneigt ist und die Töne dadurch reduziert werden - was durch einen größeren Biegeabstand kompensiert werden muss.

Bei dieser Gitarre habe ich das Gefuehl einer erhoehten Saitenspannung auch bei viel geringeren Biegebewegungen (weit unter einem halben Schritt). Ich sehe auch, dass das Vibrato nur mit viel grösseren Stufen aufsteigt oder aufgibt. Ich habe auch einige andere Instrumente mit Tremoli (mit Floyd Rose wie mit dem Champagner, aber auch mit anderen Variationen), und sie haben nicht das Gefuehl einer erhöhten Saitenspannung.

Beispielsweise, ob die Floyd Rose auf dieser Gitarre zu "hart" gesetzt ist (Federspannung zu hoch?). Aber es ist vergleichbar mit dem letztgenannten Punkt: Die meisten meiner Instrumente - wie die Charvel - haben eine Strat-Skala von 64,8 cm. Doch erst beim Charvel entsteht der geschilderte Abdruck.

Vielleicht ist mein Gedächtnis verkehrt, dass ich damals 0,09 Zeichenketten auf dieser Gitarre etwas mühsamer gefunden habe. Bald wieder 0. 09 Zeichenketten auf ihm und sehen, was geschieht. Aber ich selbst halte die Gitarre für etwas schwierig zu erlernen. Ein weiterer Aspekt erscheint mir wichtig, dass ich die Saitenspannung vergleichsweise hoch und die Spielbarkeit der Saite schwierig ist.

Biegungen zum Beispiel sind relativ schwierig durchzuführen, denke ich, und sonst habe ich immer das Gefuehl, dass ich mit dieser Gitarre etwas mehr als notwendig zu kaempfen habe. Genauso fühle ich mich jetzt mit meinem Champagner, ganz im Gegensatz dazu. Der Nacken ist ziemlich flauschig, besonders beim Zupfen.

Im Grunde sind wir uns aber einig, je nach Gitarre fühlt sich die Saite anders an. ohrenbetäubend geschrieben: Gerade dieses Feeling habe ich mit meinem Champagner jetzt gar nicht mehr, um nicht zu reden, ganz im Gegensatz. Welche Art von Champagner haben Sie? steve_d schrieb: "Das ist exakt das, was ich vermutet habe (dass es mit anderen Mustern dieses Genres völlig anders ist, obwohl sie doch in ähnlicher Weise wie die anderen sind).

Welche Art von Champagner haben Sie? Es gibt ein Champagner Model 3 mit Wackelpudding, von 86/87, glaube ich. Ich weiss nicht, was auf dem Wagen ist. Manchmal an die Schnur als solche: Ich habe bisher gedacht, dass das Spannungsgefühl der Schnur (bei gleicher Skala, etc.) hauptsächlich vom Saitenkern kommt, nicht von der Wicklung - aber jetzt wurde ich verunsichert, weil eine abgewickelte S-Schnur einfacher zu biegen/dehnen ist als eine gewickelte D-Schnur (mit einem verhältnismäßig dünneren Kern), und sie ist viel niedriger abgestimmt!

Wir haben es bei der Gitarre nicht nur mit unterschiedlichen Streichern und Skalen zu tun, sondern auch mit Streichern, die in unterschiedlichen Längen überhängen. Dieser Teil der Schnur trägt ebenfalls zur Gesamtelastizität bei, ohne die Anspannung zu verändern, was die Story noch komplizierter macht.... Nun, anscheinend simple Fragen, aber am Ende ist es wahrscheinlich ein schwieriges Unterfangen.

Schließlich der letzte Tipp von Walter: Mit der Gitarre haben wir es.... und mit ausladenden Schnüren unterschiedlicher Länge. Dieser Teil der Schnur trägt ebenfalls zur Gesamtelastizität bei - aber ohne die Anspannung zu verändern, kam mir die Vorstellung, den Raum hinter dem Rücken noch einmal zu betrachten.

Mir ist (zum ersten Mal!) aufgefallen, dass durch den "Reverse Headstock" dieses Models der Verlauf der Streicher vom (Locking) Sitz zum Stimmgerät völlig anders ist als bei meinen anderen Modellen. Dies gilt sowohl für den Neigungswinkel, in dem sich einige Streicher seitwärts bewegen, als auch für die Überhanglänge zu den Stimmgeräten.

Dies ist das genaue Gegenteil von "normalen" Strats: Während die niedrige E- saite den schnellsten Weg zur Aktion in diesen Strings hat, ist das Gegenteil beim Reversen Spindelstock der Fall - hier haben die höheren Strings den schnellsten Weg hinter der Mutter. Mit LP-ähnlichen Kopfscheiben mit 2 x 3 Anordnung der Stimmgeräte ist es wieder anders (der Überstand wird mit den Innensaiten länger).

Mein einziges brandneues Instrument war meine Pastor Jetstream, sie kam genau ins Klangkörper. Aber es war recht "steif um die Hüften", die Schnüre fühlte sich voluminös an und Biegen war nur mit Mühe möglich. Etwas weiter oben steht, dass die Gitarre einen Spannsattel hat, da, was die Anspannung angeht, wohl alles dahinter ist kein Rollenspiel. little-feat schrieb:

Das ist für mich von Interesse, denn ich hätte das Gegenteil vom Empfinden erwartet: Die Spannung ist unter anderem von der Gesamtlänge der Saite abhängig. Die restlichen Saiten hinter Steg und Sattelfläche spielen daher eine wichtige Rolle. 2. Verbleibende Länge - Spannsattel ist daher ein Pluspunkt für das leichtere Biegen. Ein umgekehrter Spindelstock hat durchaus seine Vorzüge - auf diese Art und Weisen dürfte ein "Hendrix´sche guitar twist" auch zu einem etwas einfacheren Biegen der E-Saite führen.

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