Erfinder der Trompete

Der Erfinder der Trompete

Mit der Trompete - der Entwicklung eines Blechblasinstruments. Der Name des "Erfinders" ist längst vergessen. Posaunen * und Bezaleel machten zwei davon.

Von wem stammt die Trompete?

Mit der Trompete - der Entstehung eines Bläsers. Das Blasen der Trompete erfolgt nach dem Grundsatz der Polsterpfeife. Die Röhre der Trompete ist schmal und die Glocke dementsprechend breit. Bereits vor 3500 Jahren traten die Ägypten mit trompetenartigen Instrumenten auf. Posaunen wie die griechischen Friedhöfe und die römischen Tuben hatten keine Wicklungen und waren länglich.

Das frühmittelalterliche Posaunenspiel wurde ausgestreckt. Die Trompete gilt im Spätmittelalter und in der Barockzeit als Symbol der Macht. Jahrhunderts wurden versucht, die Trompete mit Fingerlöchern ausstatten. Auch heute noch ist dieses Concerto ein Standardwerk für alle Posaunisten. Seit 1830 ist die aktuelle Form der Trompete mit drei Klappen bekannt.

Wir reden heute über die sogenannte deutsche Trompete. Posaunen und andere vergleichbare Musikinstrumente waren schon immer Zeicheninstrumente. Die Posaunen hatten eine große soziale Ausstrahlung. D. h. die Posaunisten wurden in der Regel besser entlohnt. Schon seit dem Hochmittelalter gab es eine professionelle Gruppe von Trompetern - andere waren ohne. Verdi hatte eine besondere Trompete, die Trompete Aida, für seine Opern Aida gebaut.

Posaunenerzählung

Trumpet & Co: Hier können Sie eine Projektaufgabe nachlesen, die ich mit Schulkameraden über die Trompete verfasst habe. Projektarbeitstrompeten: Das englische Schlagwort Trompete hat sich aus der römischen Ñtuba" und dem islamischen Raum entwickelt. Aus diesen beiden Begriffen ging im Hochmittelalter das Schlagwort Ñtrumba" hervor. Übrigens gab es auch einige Reduktionsformen wie: Trobetta, Trompete und Vokal.

Heute kann das Stichwort Trompete auch mit "kleines Horn" übersetzt werden. Die Posaunen wurden auch aus Eichenholz, Borke, Schilf, Bein und Elfenbein gefertigt. Von den vorgeschichtlichen Ursprüngen bis zu den alten Zeiten der Römer haben die verschiedensten Posaunen eine markante militärische oder kirchliche Bedeutung. Bereits 2800 v. Chr. war die ursprüngliche Form der Trompete für den Totenkult ein gerades Holzrohr.

Bereits im Jahr 2000 v. Chr. wurden in Ägypten trompetenartige Werkzeuge als Kult-, Militärsignal- und symbolische Werkzeuge der königlichen Macht eingesetzt. Im Altertum der Römer gab es zwei Arten von Posaunen. Das ist die kleine Signalhorn Posaune Lujus und eine lange Bronzetrompete. Es dauerte nicht lange, bis in Mittel- und Ostasien Posaunen zum Einsatz kamen.

Bei der in China entwickelten La Pa-Trompete handelte es sich um eine 1,50 Meter lange Trompete mit ineinander schiebbaren kegelförmigen Metallrohren und einem ebenen, breitkantigen Sprachrohr. Die Posaune kam später aus dem Morgenland als Beute durch viele Evangelisationen nach Europa. Gegen 1100 entstand die längste Buschlinie als älteste reine Trompetenart Europas. So wurden die höherstimmenden Blasinstrumente Trompeten genannt, während die tieferen Blasinstrumente als Posaunen bezeichnet wurden.

Jahrhundert wurde neben den kurzgezogenen langen Trompeten auch die Wicklungstrompete gebaut. Aus der Buschlinie entstand die Schnecke als Naturtrompeten mit drei Fingerschlitzen. In der barocken Kammerliteratur wurde die Trompete eingesetzt. Vor allem in der klassischen Musik spielte die Trompete eine wichtige Rolle. Pater und Pater Kentenichs und Pater Kentenichs und Pater Kentenichs und Pater Kentenichs und Pater Haydns Werke für Trompete stellen die Fähigkeiten der Musiker auf die Probe. Zum Beispiel.

Für die Entstehung der Trompete hatte die Klappenerfindung 1813 eine Epoche, die dem Eintritt der Trompete in die Musik um 1600 in nichts nachstand ("First Epochal Event"). Ausgehend von den Bedürfnissen der tiefen Chromatierung, die seit 1750 zugenommen hat, wurde das Klappenventil erfunden. Die Klappe war der Eckpfeiler für eine tiefgreifende Veränderung des Trompetenspiels.

Anfang der Posaunenzeit war es dem Instrumentenbauer nur durch Übertreibung möglich, die Klänge der Naturtonserie zu erhalten (Prinzip der Übertonung durch die schmale Glocke). Die Vorzüge der bisher eingesetzten Chromatierungssysteme wurden mit der Entwicklung des Ventiles kombiniert, ohne jedoch deren nachteilige Eigenschaften zu berücksichtigen. Auch für den Posaunisten selbst stellt das Klappensystem eine neue Aufgabe dar.

Es wurde von der "Entziehung der Trompete und des Hornes durch die EinfÃ??hrung von Klappen gesprochenâ??. Mit der ersten Entwicklung eines Ventilantriebs ist vermutlich die Irish Charlie Clangett verbunden. Im Jahr 1820 wurden die Geräte mit diesen Instrumenten ausgestattet. 1826 fand in Paris die Markteinführung einer Dreivengeltrompete mit Druckventilen statt, wo F.G.A. Dauverné die Hintergründe dieser Entwicklung erkannte und drei frühzeitige Ventiltrompetenschulen errichtete und die ersten französischen Ventiltrompete baute.

Es hatte nur zwei statt drei Ventil. Erfunden wurde die Zellenradschleuse 1832 von der Firma Rodel, die in Wien die so genannte Scheibenmaschine vorführte. Er hatte nicht nur das kontroverse Blühmel 1827 Drehhülsenventil vermieden, sondern auch den amerikanischen Nathan Adams, der um 1824 eine Dreiventil-Trompete konstruierte, deren Klappen als Drehschieber gelten können.

Darüber hinaus war der Luftpfad nun sowohl für gepresste als auch für geöffnete Ventile optimiert. In der weiteren Entwicklung sind die Innovationen nur eine Verbesserung der bereits vorhandenen Anlagen und bringen keine Grundlagen. Beim Ventilturm werden drei unterschiedlich lange Verlängerungen zusammengefasst und mit dem Schallschlauch verbunden. Heute wird die Trompete in einer Vielzahl von Musikstilen und Stilen eingesetzt.

Diese häufige Nutzung ist der Trompete nicht zuletzt auch auf die Entdeckung der Armaturentechnik durch die Firma Panrinet zurückzuführen. Jetzt mussten sich die Bläser nicht mehr nur auf die natürlichen Töne verlassen, die sie in ihrem Spiel einschränkten, sondern erhielten völlig neue Möglichkeiten zu musizieren. Somit steht einer Weiterentwicklung zum solistischen Instrument, der Trompete, nichts im Wege.

Vor allem im Jazzbereich wurde die Trompete als Einzelinstrument verwendet. Die Jazztechnik revolutionierte die Spielweise auf der Trompete. Die Trompete eröffnet dem Jazzer eine Fülle von unerwarteten Gestaltungsmöglichkeiten, die der Kreativität des Musikers und der Klangphantasie der Musiker keine Grenze setzen. Mit der Zeit und mit der technologischen Weiterentwicklung ist die Trompete ìbigî geworden und zu einem integralen Bestandteil nahezu aller Musikstile geworden.

Heute ist die Trompete in den Bereichen Folklore, Jazzmusik, klassische Musik und moderne U-Musik zu finden. - Kleine Posaunen, so genannte Piccolo-Trompeten: - B-Trompete: Sie ist wahrscheinlich die am meisten benutzte Trompete. - AIDS-Trompete: Es ist eine Trompete, die in C oder It gestimmt ist. Es wurde für Verdies Aida mit einem gerade verlaufenden Schlauch und einem oder drei Ventilen hergestellt.

  • Basstrompete: Sie ist in der Stimmung von Bb oder Cu und ist eine Oktave niedriger als die übliche Bb-Trompete. Wenn Sie ein klingenderes K hören wollen, müssen Sie das aktuelle K auf der Trompete einen ganzen Ton weiter oben abspielen. Die neue musikalische Richtung des Jazzes, die sich zu Beginn des zwanzigsten Jahrhundert in New Orleans herausbildete, veränderte die Verwendung vieler Instrumente.

Da die Trompete zuvor Konzert- und Soloaufgaben wahrgenommen hatte, war eine neue Entwicklung der Trompete unvermeidlich. So wurde eine Trompete eigens für den Jazzbereich erbaut. In der Trompetenfamilie befindet sich die Jagdtrompete, wurde aber aus der Trompete ein Kolben herausgearbeitet. In mancher Hinsicht weicht sie von den anderen Posaunen ab: Sie hat eine schmale Bohrung, eine schmale Form, einen Haltehaken hinter dem dritten Ventilventil für den kleinen Zeigefinger und einen oder gar zwei Zungen.

Sie wird im Jazzbereich überwiegend als melodisches und solistisches Instrument in den hohen Registern verwendet. Daraus resultierte die Entwicklung einer einzigartigen Spielweise für die Basstrompeten. Besonderheiten der Spielweise der Jazztrompete sind unter anderem diese: - Auaeffekt: Dieser wird durch die Handbewegung oder den schüsselförmigen Kolben vor dem Trompetentrichter verursacht.

Die Kornette ist ein Trompetenhorn und eine Mixtur aus Horn und Trompete mit Klappen. Es hat einen leisen Ton und wurde daher im Jazzbereich vor der Basstrompeten benutzt. Das Cornet wird auch in Blechbläserensembles benutzt, weil es gegenüber konventionellen Posaunen und Hupen vorteilhaft ist.

Im Blasmusikbereich nimmt sie neben der Trompete eine melodiöse Funktion ein, die sie über die ateiche hinausgeht. Es waren kleine und man konnte mit ihnen Höhenpassagen machen, aber das konnte nur durch die Lippenverspannung und die natürlichen Töne gelingen. Sie ist viel kleiner als die üblichen Posaunen, die man normalerweise hören würde.

Diese Trompete wurde erstmals 1885 von Fontaine-Besson in Paris für die Interpretation von Bachs Magnificat entworfen. Das Spiel der zweiten Trompete, das so genannte Sekret der Stromtrompete, war mit der Entwicklung der Piccolotrompete ebenfalls gelungen. Die Trompete ist heute ein fester Bestandteil jedes Musikclubs, weil sie eine bestimmte Position einnimmt.

Die Trompete ist wohl am besten als Einzelinstrument bekannt. Die vielfältigen, oft komplexen Sprechtechniken der Trompete werden von Trompetenvirtuosen gezeigt. Sie ist eines der gefragtesten Einsteigerinstrumente: So begannen 1993 beispielsweise 8 junge Menschen ihre Berufsausbildung auf einem einzigen Klavier, von denen 3 die Trompete lernten (MV Höchstwaldfreude Bischofsdhron). Die Trompete ist aufgrund ihres vielseitigen Einsatzes, oft als Einzelinstrument, eines der beliebtesten Flügel.

In der Regel wird die Trompete in Musikclubs mit drei Stimmlagen (zwei erste Stimmlagen, zwei zweite Stimmlagen und zwei dritte Stimmlagen) gespielt. Die erste Trompete unterstützt die Gesangsmelodie und die zweite Gesang nimmt den tiefen Alt ein oder fungiert ganz nebenbei als füllende Gehör.

Die Trompete wird in einem Saitenorchester als Einzelinstrument oder zweischalig gespielt. Natürlich darf die Trompete in einer Big Band nicht fehlen. Die Trompete darf nicht zu kurz kommen. Zu Beginn spielt man die zweite oder dritte Stimmlage, aber mit der Zeit und der besseren Fähigkeit gibt es auch die Option, die erste Stimmlage, d.h. die führende Stimmlage zu wiederzugeben.

Insbesondere die Etablierung von Jugend-Orchestern, sei es im Club oder auf Distriktebene, dienen der Fortbildung und Weiterentwicklung der Spieltechnik. Diese dienen der Verbesserung der Spieltechniken. In der Barockzeit wurde die Trompete vor allem in der Kammerliteratur eingesetzt. Es gab in der klassischen Musik einige herausragende Posaunenchöre, auch wenn die Technik des Klarinettenblasens (hohe Trompetenteile) mit dem barocken Stil verloren ging. Um 183o etablierte sich in Frankreich die Rechtschreibung für 2 Kornetts oder für 2 Kornetts und 2 Posaunen, wodurch die Kornetts die Kantilenen und die technischen Schwierigkeiten übernommen haben.

Zu den besten deutschsprachigen Trompetern dieser Zeit gehörten die Gebrüder F. und E. Sachse und Adolf Scholz. Die Trompete gefährdet immer mehr die Funktion sfähigkeit der Trompete, da sie komfortabler geblasen werden konnte, obwohl der Farbton weniger edle war. Es ist eine kleine Trompete in Kornettposition. Auf diese Weise wurden Posaunen in unterschiedlichen Positionen geschaffen, um den Ansprüchen der Musiker gerecht zu werden.

Chromatismus war auch vor 183o ein Thema - vor der Entwicklung des Ventilkreislaufs. Durch die von den Schamlippen verursachte Oszillationsfrequenz entsteht die natürliche Resonanz des Klangrohres der Trompete. Dies bedeutet, dass die Trompete ein aus zwei oszillierenden Einheiten bestehendes Gesamtsystem ist, bei dem die Schallschläuche die stärkere und die Schallschläuche die schwächere sind.

Auch gibt es diverse naturwissenschaftliche Studien, die sagen, dass Resonanzflächen des Kopfs und unterschiedliche "Kanten" innerhalb der Trompete die Erzeugung von Schwingungen beeinträchtigen. Der Windspieler kann die Prozesse im Schallschlauch nur durch Betätigung der Klappen kontrollieren. Die Mundstücke sind mit einer Metallglocke aufgesetzt. Aufgrund der ungleichmäßigen Konstruktion der Trompete sind die Schallvorgänge kaum zu erkennen.

Darüber hinaus können die Klangfarben der Trompete auch bei identischen Mustern unterschiedlich sein. Dabei hat die Glockenform einen entscheidenden Einfluss auf die Schwingungsbedingungen und den Übertragungsbereich der Trompete. Der Rest der Konstruktion der Trompete beeinflusst auch den Sound des Instrumentes. Das Dämpfungselement repräsentiert einen großen Widerstandswert für den zu strahlenden Schall, da niedrige Töne stärker abgeschwächt werden und die Trompete dadurch ein strahlenderes Klanggebilde empfängt.

Insgesamt gibt es kein ernsthaftes Hindernis, das jemanden daran hindern könnte, zu lernen, Trompete zu spielen. Bei der Erlernung des Posaunenspiels gibt es keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern, aber Männer neigen dazu, das Blasinstrument wirklich zu lernen. Die Erwachsenen können das Gerät zwar noch lernen, aber Sie sollten auf keinen Fall auf einen ausgebildeten Trainer verzichten, der den Studenten zur richtigen Vorgehensweise und guten Atmungstechnik anleitet.

Wenn sich die Schamlippen zu entspannen anfangen, sollte man darauf achten, dass die Pupille nicht weiter spielt. Darüber hinaus ist die korrekte Atemfunktion für das Trompetenspiel von Bedeutung. Deshalb ist es auch im Spiel von Bedeutung, die Aufteilung der Lüfte zu erfahren, damit Sie die Klänge auch bei längeren Sätzen kraftvoll und sonor nachspielen können.

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